In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: ein neues Magazin für „moderne Väter“.
Monat: April 2016
Der erste Körperkontakt durch das Händeschütteln ist nicht nur ein höflicher Akt sondern auch eine Interaktion, welche auf diverse Hirnregionen aktivierend wirkt. Somit hinterlässt ein Händedruck mehr Eindruck, als wir bis jetzt dachten.
Tierärztin, Pilotin, Designerin. Als Kind fiel es uns leicht zu sagen, was wir später werden wollen. Im Studentenalter zweifeln hingegen viele, was die endgültige Berufswahl betrifft. Gibt es einen Zeitpunkt, ab dem man genau wissen sollte, was man werden will?
Um den Anschluss an den technische Fortschritt nicht zu verlieren, muss man selbst viel in innovative Produkte investieren. Oder vielleicht doch besser zuerst in seine MitarbeiterInnen?
Halbnackte Frauen, wenn Spitzensportlerinnen gegeneinander antreten? Die schwedische Boxweltmeisterin Mikaela Laurén hat genug davon und ziemlich gute Aussichten darauf, dass sich etwas ändert.
Bin ich wirklich meines Glückes Schmied – oder ist das einfach nur schönes Gerede? Genau das fragt sich Lorelei und hat da ihre Zweifel. Was denkt ihr?
Ihr mögt Kunst, wisst aber manchmal nicht, wie das Ganze anpacken? Damit seid ihr nicht allein. Dieser Artikel gibt euch das nötige Handwerkszeug, um auch mit auf den ersten Blick unverständlicher Kunst klar zu kommen. Dazu braucht ihr nicht unbedingt einen Magister in Kunstgeschichte. Eine gute Herangehensweise ist die halbe Miete.
Auch im Frühjahr warten wieder viele Business-Veranstaltungen, zu denen wir adäquat gekleidet sein wollen. Aber was zieht man da an? Wir haben Vorschläge.
Lange habe ich mehr oder weniger aktiv ein Echtzeit-Browserspiel gespielt. Ohne mich jemals als „Gamer“ bezeichnen zu wollen, habe ich die öffentlich dikskutierten Chancen und Gefahren dieser virtuellen Welten selbst erlebt. Was hat es mir als Individuum gebracht, jetzt wo es vorbei ist? Ein persönlicher Rückblick von Nadine Behncke.
„Am siebten Tage sollst du ruhn.” Wer sich die heutigen Arbeitszeitmodelle ansieht, kann gar nicht glauben, dass dieser Spruch über 2.000 Jahre alt ist. „Geöffnet: Montag bis Freitag”, „Regelarbeitszeit”, „Nine to five”. Sieht so eine innovative, flexible, auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Arbeitswelt aus? Wer hat eigentlich festgelegt, dass man fünf Tage die Woche arbeiten soll? Und warum fallen uns bei diesem Thema an Alternativen nur ‚Home Office’ und ‚Vier-Tage-Woche’ ein?
Lisa schreibt über die kleinen und großen Momente im Leben – immer in Verbindung mit gutem Essen. Ausgewählte Rezepte und Geschichten teilt sie jede Woche mit uns. Lasst es euch schmecken!
Als Einzelkämpfer kommt man besser die Karriereleiter hoch? Nun, das und den Begriff „Gruppenzwang“ nur mit etwas Negativen zu assoziieren, sollten wir noch einmal überdenken.