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Nora Imlau: „Ein gefühlsstarkes Kind zu bekommen, ist wie in einer Therapie zu landen, zu der man sich nie angemeldet hatte“

Nora Imlau ist eine der bekanntesten Familienexpertinnen in Deutschland und eine große Befürworterin des Attachment Parenting. In ihrem neuen Buch „So viel Freude, so viel Wut“ beschäftigt sie sich mit gefühlsstarken Kindern. Wir haben mit ihr über diese besonderen Kinder gesprochen.

Kinder, die von allem mehr haben

Nora Imlau setzt sich in ihren Bücher und Vorträgen für ein liebevolles und gewaltfreies Familienleben ein – und möchte Eltern helfen, die Beziehung zu ihren Kindern genau so zu gestalten. Ihr neues Buch wird vielen Eltern Erleichterung verschaffen, die sich seit der Geburt ihres Kindes fragen, warum es so anders ist als so viele andere Kinder, warum es nicht im Kinderwagen liegen will, warum ein Wutanfall gefühlt drei Tage dauert, warum die Welt zusammenbricht, wenn ein Keks auseinanderbricht.

Im Interview mit uns erklärt Nora, was ein gefühlstarkes Kind ausmacht, und wie Eltern ihr gefühlsstarkes Kind verstehen und begleiten können.

„So viel Freude, so viel Wut“ heißt dein neues Buch über gefühlsstarke Kinder…woran erkennt man, ob man ein gefühlsstarkes Kind hat, was zeichnet gefühlsstarke Kinder aus?

„Gefühlsstarke Kinder sind Jungen und Mädchen, die von allen Emotionen nur die Extremvariante zu kennen scheinen. Das heißt: Sie sind nicht mal sehr wütend, oder sehr traurig, oder sehr aufgeregt, sondern springen wie kleine Flummibälle permanent von einem intensiven Gefühl ins nächste. Sie sind ausgesprochen sensibel, feinfühlig und verletzlich, gleichzeitig jedoch auch wild und stürmisch. Ihre Energiereserven enden scheinbar nie: Sie haben einen unglaublichen Bewegungsdrang, können schwer stillsitzen, wirken oft unruhig, zappelig und wie unter Strom und brauchen oft signifikant weniger Schlaf als Gleichaltrige. Gefühlsstarke Kinder haben also einen angeborenen Grundcharakter, der sehr viele Widersprüche in sich vereint, und das ergibt zusammen mit ihren sehr intensiven Empfindungen und Bedürfnissen einen ganz schön explosiven Mix.“

Was würdest du Leuten entgegnen, die denken: „Ach schon wieder ein Label, mit dem Kinder in eine Schublade gepackt werden“?

„Dass ich sie sehr, sehr gut verstehen kann – man kann ja wirklich den Eindruck bekommen, dass in unserer Gesellschaft gerade ein großer Hang zur ,Labelitis‘ herrscht: jedem Kind sein Etikett. Doch Gefühlsstärke, wie ich sie definiere, ist eben keine weitere Schublade, keine Diagnose, keine Problembeschreibung, keine Box, in die man Kinder wegsortieren kann. Sondern einfach ein positiver, wertschätzender Begriff, um ein Temperament zu beschreiben, das Mütter und Väter, aber auch Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer oft vor große Herausforderungen stellt. Gefühlsstarke Kinder hat es schon immer gegeben, und es wurde auch immer schon über sie gesprochen. Meist jedoch mit sehr abwertenden Worten – sie waren eben die Rotzlöffel, die Heulsusen, die Zicken, die Terrorzwerge. Sie galten als schwierig, anstrengend, fordernd, ungezogen, verhaltensauffällig. Problemkinder eben.“

Und der Begriff „gefühlsstark“ soll ein Gegengewicht dazu sein?

„Ja, den Begriff ,gefühlsstark‘ verstehe ich als einen positiven Gegenbegriff zu diesen gemeinen und abwertenden Bezeichnungen. Und mir haben in den vergangenen Wochen mehrere tausend Eltern gespiegelt, wie dankbar sie für diesen neuen Begriff sind. Denn Worte schaffen Wirklichkeit: Wenn ich mein Kind als schwierig bezeichne, macht das etwas mit unserer Beziehung. Wenn ich mich hingegen auf die positiven Aspekte des Temperaments meines Kindes konzentriere, seine heftigen Gefühle als seine individuelle Stärke begreife, dann kann ich auch liebevoller mit ihm umgehen. Das heißt: Wir brauchen das Wort ,gefühlsstark‘, um auf wertschätzende Weise über diese besondere Spielart der Persönlichkeitsentwicklung sprechen zu können, und um uns untereinander finden und vernetzen zu können. Denn Eltern gefühlsstarker Kinder fühlen sich oft sehr einsam, doch in Wirklichkeit gibt es ganz viele von uns! In meiner Facebookgruppe ,Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten‘ haben sich in kurzer Zeit über 1400 Leserinnen und Leser meines Buches zusammengefunden, für die es eine riesige Entlastung bedeutet, zu wissen: Wir sind nicht allein!“

Du schreibst aus eigener Erfahrung. Wie bist du darauf gestoßen, dass eines deiner Kinder gefühlsstark ist und was war dein eigenes wichtigstes Learning im Umgang mit deinem gefühlsstarken Kind, was hat dir am meisten geholfen?

„Am Anfang meiner Auseinandersetzung mit dem Thema stand meine eigene Erfahrung als Mutter eines Kindes, dem ich scheinbar einfach nicht gerecht werden konnte. Seine heftigen Gefühlsausbrüche bestimmten unser Familienleben und offenbarten so viel Wut, so viel Verzweiflung und so viel Trauer, dass ich mich im Umgang damit oft überfordert und hilflos fühlte. Entspannte Eltern haben entspannte Kinder – wie viel Unwahrheit in diesem Satz steckt, entdeckte ich in dieser Zeit. Ich zweifelte wirklich an allem: an mir als Mutter, an meinem Kind, an unserem bindungsorientierten Weg, Familie zu leben – schließlich schien mein Kind mit seinem Verhalten ja all die Vorurteile zu bestätigen, nach denen aus verwöhnten Babys später kleine Tyrannen werden. Bei meiner Suche nach Antworten stieß ich schließlich auf den Begriff ,Spirited Children‘, den die US-Amerikanerin Mary Sheedy Kurcinka geprägt hat. Ihr Buch war für mich eine Erleuchtung: Endlich verstand ich, warum mein Kind so anders tickt als andere, und was es von mir als Mutter braucht, um einen gesunden Umgang mit seinen heftigen Gefühlen zu erlernen. Den Begriff ,gefühlsstarke Kinder‘ und mein Buch über sie verstehe ich in dieser Tradition.“

Ich weiß, es ist schwierig, das in so knapper Form zu fassen, aber: Mit deinem Buch willst du Eltern zeigen, was sie ihren Kindern geben können, damit sie einen gesunden Umgang mit ihren intensiven Emotionen lernen…was ist das, was können Eltern ihren Kindern geben?

„Grundsätzlich ist es einfach wichtig, dass wir Eltern uns klar machen: Wie man mit starken Gefühlen umgeht, lernen Kinder im täglichen Umgang mit uns. Das heißt: Jedes Mal, wenn es uns selbst gelingt, uns nicht von der Macht unserer starken Emotionen überwältigen zu lassen, sondern eine gesunde Strategie im Umgang mit diesen Gefühlen anzuwenden, geben wir unseren Kindern die einmalige Chance, sich von uns Strategien zur Selbstberuhigung abzugucken. Das Problem ist nur: Viele von uns haben gar keine Selbstberuhigungsstrategien, die sie weitergeben könnten, sondern einfach nur Selbstkontrolle, also die Fähigkeit, sich zusammenzureißen. Ein heftiges Gefühl kommt, aber wir unterdrücken es einfach und lassen es nicht raus – das leben wir unseren Kindern oft vor, und sind ihnen damit keine große Hilfe. Denn erstens können Kinder sich noch nicht zusammenreißen, und zweitens ist es auch kein erstrebenswertes Ziel, Gefühle unterdrücken zu lernen.

Wie kann man seinem Kind stattdessen helfen?

„Für die seelische Gesundheit aller Kinder, aber insbesondere gefühlsstarker Kinder, ist es wichtig, dass sie sehen: Alle Menschen haben manchmal starke Gefühle. Aber sie haben für sich Wege gefunden, diese Gefühle nicht rücksichtslos auszuleben, sondern in gesunde Bahnen zu lenken. Papa geht zum Beispiel Joggen, wenn er wütend wird. Mama tanzt zu lauter Musik. Das sind Strategien, die sich Kinder abschauen können – Ärger runterschlucken hingegen nicht. Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass gefühlsstarke Kinder sehr, sehr viel einfühlsame Begleitung und Hilfestellung brauchen, bis sie sich irgendwann selbst beruhigen können. Das heißt: Werden sie von einer heftigen Emotion übermannt, ist das verkehrteste, was man tun kann, sie mit diesem machtvollen Gefühl allein zu lassen. Genau das passiert aber oft: ,Geh auf dein Zimmer und komm raus, wenn du wieder lieb sein kannst!‘ So machen Kinder die Erfahrung: Wenn die ganz großen Gefühle kommen, bin ich ihnen wehrlos ausgeliefert. Erfährt ein Kind in solchen Krisenmomenten hingegen beständige Co-Regulation – also so viel Begleitung von außen, dass die inneren Selbstberuhigungssysteme anspringen können – werden dadurch seine Selbstregulationskräfte gestärkt wie ein Muskel. Bis diese Begleitung einen sichtbaren Effekt zeigt, vergehen jedoch oft viele Jahre, in denen Eltern das Gefühl haben: Ich habe nun bestimmt schon tausend Wutanfälle liebevoll begleitet, und nichts ist besser oder einfacher geworden. Dabei sind sie auf dem richtigen Weg, und ihr Kind lernt dabei ganz viel – es braucht nur noch mehr Zeit, bis es das Gelernte auch wirklich eigenständig anwenden kann.“ 

Was rätst du Eltern, die ein gefühlstarkes Kind haben, wie kann man mit der Überforderung, die man oft fühlt, umgehen?

„Ein gefühlsstarkes Kind zu begleiten ist unglaublich anstrengend, weil diese Kinder sich im Alltag oft wie regelrechte Energievampire anfühlen: Sie saugen ihre Eltern regelrecht aus mit ihren intensiven Bedürfnissen und ihren starken Gefühlen, und gönnen ihnen kaum je eine Pause. Um da nicht im Burnout zu enden, ist es wichtig, dass Mütter und Väter sich klar machen: Auch wenn andere Eltern vielleicht drei Kinder ohne Hilfe wuppen, ist das mit unserer Situation nicht vergleichbar. Wir müssen alle Unterstützung annehmen, die wir kriegen können, sonst gehen wir irgendwann kaputt. Wie diese konkrete Hilfe im Alltag aussehen kann, ist individuell ganz verschieden: Manche Eltern stellen erstmal eine Haushaltshilfe ein, andere kaufen nur noch per App und Lieferdienst ein, wieder andere spannen ihr soziales Netz zum regelmäßigen Babysitten ein. Für viele Familien ist es allerdings sehr schwer, solche Hilfssysteme anzuzapfen, weil ihnen sowohl das Geld als auch die hilfsbereiten Menschen im Umfeld fehlen. Da hilft es oft nur, freundlich und großzügig mit sich selbst zu sein, sich im Alltag auf das absolut Wesentliche zu besinnen, allen Perfektionismus loszulassen und einfach zu versuchen, mit so viel Selbstfürsorge wie irgend möglich ins Familienleben zu integrieren.“

Am Schluss des Buches machst du eine schöne, positive Perspektive auf, beschreibst, wie wunderbar es sein kann, ein gefühlsstarkes Kind zu haben … kannst du hier auch kurz beschreiben, warum ein gefühlsstarkes Kind etwas Wunderbares ist, aller Anstrengung zum Trotz?

„Gefühlsstarke Kinder sind das Salz in der Suppe des Lebens – sie bringen die Würze hinein! Anstrengend ist der Alltag mit einem gefühlsstarken Kind ja vor allem, wenn die dunklen und schweren Gefühle so groß und intensiv werden, dass sie das ganze Familienleben bestimmen. Sind gefühlsstarke Kinder hingegen gerade glücklich mit sich und der Welt, ist ihre überschießende Freude einfach großartig. Sie können sich mit einer unglaublichen Ausdauer und Hartnäckigkeit in Projekte stürzen, für die sie sich begeistern, und werden durch ihren Gerechtigkeitssinn und ihre Leidenschaft großartige Verfechter für ihre tiefsten Überzeugungen. Ein gefühlsstarkes Kind zu bekommen, ist ein bisschen, wie in einer Therapie zu landen, zu der man sich nie angemeldet hatte – irre anstrengend, manchmal auch schmerzhaft, aber irgendwann gelangt man an die eigenen wunden Punkte, und wenn man sich mit denen wirklich mal auseinandergesetzt hat, geht es plötzlich steil bergauf. Mein eigenes gefühlsstarkes Kind hat mich definitiv nicht nur zu einer geduldigeren und verständnisvolleren Mutter gemacht, sondern mir auch beigebracht, mehr zuzuhören und weniger zu urteilen, mehr zu verstehen und weniger zu bewerten. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Abgesehen davon gibt es nichts Schöneres als die überschwänglichen Liebessschüre eines gefühlsstarkes Kindes: ,Du bist die allerbeste, heißgeliebteste, wunderschönste, weltschlauste Mami auf der Welt und ich bin so, so, so froh, dein Kind zu sein!‘ – Komplimente mit so viel Wucht habe ich in meinem Leben bislang nur von meinem gefühlsstarken Kind bekommen.“ 

Würde ein gefühlsstarkes Kind auf jeden Fall schon im Babyalter Auffälligkeiten zeigen oder kann sich das erst später entwickeln? Mein mittleres Kind (Mädchen, wird bald fünf) war das unkomplizierteste Baby, das man sich nur vorstellen konnte, ich fand aber, dass sie als Zweieinhalb- bis Vierjährige ziemlich anstrengend war, beim Lesen deines Buches erkannte ich vieles in ihr wieder – extreme Wutanfälle, wenn in der Hose noch ein Etikett dran ist…

„Viele Eltern berichten, dass ihr gefühlsstarkes Kind von Geburt an anders war: unzufriedener, sensibler, fordernder. Mein Eindruck ist jedoch, dass es auch Kinder gibt, deren Gefühlsstärke sich erst mit Beginn der Autonomiephase zeigt – vor allem daran, dass diese Phase gefühlt überhaupt nicht mehr endet. Insofern: Ja, wenn du deine Fünfjährige in meinem Buch wiedererkennst, kann es gut sein, dass sie ein gefühlsstarkes Kind ist. Gleichzeitig ist es mir noch einmal wichtig, zu betonen: Gefühlsstärke ist keine Krankheit, keine Störung, keine Diganose, und ich habe bewusst auf einen ganz scharf abgrenzbaren Kriterienkatalog verzichtet. Schließlich geht es mir nicht darum, Kinder in Schubladen zu packen, ich will Eltern einfach Hilfestellungen an die Hand geben im Alltag mit ihrem Kind. Das heißt: Wenn Menschen ihr Kind in meinen Beschreibungen wiedererkennen – ob ganz oder teilweise – und dadurch zu einem verständnisvolleren, liebevolleren Familienleben finden, hat mein Buch seinen Zweck erfüllt. Ich habe mittlerweile viele Briefe erhalten von Leserinnen und Lesern, die mir schrieben, sie seien sich nach der Lektüre des Buches sicher, kein gefühlsstarkes Kind zu haben – und trotzdem hätten sie selten aus einem Buch so viel Wertvolles für ihr Familienleben mitnehmen können wie aus diesem.“ 

Und ich habe noch eine ganz andere Frage aus aktuellem politischen Anlass: Vor kurzem wurde heftig darüber diskutiert, dass die US-Regierung von Donald Trump tausende Kinder von ihren Eltern getrennt hat, als diese illegal die Grenzen überwinden wollten, auch Kleinkinder ohne ihre Eltern in Lagern festgehalten werden…du bist Expertin, wenn es um Bedürfnisse und kindliche Bindung geht…kannst du für unsere Leser*innen beschreiben, was so eine Trennung für ein Kind bedeutet?

„Für ein Kind ist eine solche Trennung das Schrecklichste, was es überhaupt erleben kann. Denn Kinder lieben ihre engsten Bindungspersonen – sie brauchen sie auch, um seelisch und körperlich unversehrt groß zu werden. Für kleine Kinder sind ihre Eltern die Welt. Sie sind ihre Zuflucht, ihr Schutz, ihr sicherer Hafen. Von ihnen getrennt zu sein, bedeutet für sie großen Stress. Deshalb wird heute selbst bei ganz harmlosen, vergleichsweise kurzen Trennungssituationen – etwa, wenn ein Kleinkind für ein paar Stunden täglich in die Kita geht – so großen Wert auf eine Eingewöhnung gelegt, deren Ziel der Aufbau einer sicheren Bindung zu einer weiteren Bezugsperson ist. So wird sichergestellt, dass sich Kinder auch in zeitweiser Abwesenheit ihrer Eltern sicher und geborgen fühlen. Was in den USA passiert, ist hingegen nichts anderes als Folter: Da werden Kinder von ihren Eltern getrennt und an einen Ort gebracht, an dem sie niemanden kennen. Das allein bedeutet schon unvorstellbaren seelischen Schmerz. Und dann mit diesem Schmerz auch noch allein gelassen zu werden – ich habe gelesen, in den Sammellagern gelte eine strikte ,no hug policy‘, die Kinder dürfen also nicht hochgenommen oder umarmt werden – ist an seelischer Grausamkeit nicht zu überbieten. Von der Trump-Administration wird also bewusst in Kauf genommen, dass tausenden Kindern und ihren Eltern schwerste seelische Traumata zugefügt werden, um ein Exempel zu statuieren. Das ist aus meiner Sicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Das Buch von Nora Imlau: „So viel Freude, so viel Wut. Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten“, Kösel-Verlag, Mai 2018, 20 Euro

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