Foto: Unsplash | Eduardo Dutra

Gleichberechtigung oder Liebe? Wenn Frauen ihren Job aufgeben, um dem Mann ins Ausland zu folgen

Geht oder lebt der Partner im Ausland, ziehen Frauen häufig hinterher. Oft geben sie dafür ihren Beruf auf und müssen bei null anfangen. Susanne Azen fragt sich, in welchem Verhältnis Emanzipation und Liebe bei Expat-Frauen stehen.

Als Frau, Anfang dreißig, beschäftigen mich Themen, die viele meiner Generation, die Millennials, bewegen: Ich lese und diskutiere viel über Feminismus, ich verfolge die #Metoo-Debatte und lerne mehr über sexualisierte Gewalt. Ich denke über meine Karriere nach, meine berufliche Entwicklung und wie ich mich in meiner Arbeit selbst verwirklichen kann. Ich spreche mit Freund*innen und Familie viel über Liebe und Partner*innenschaft. Ich versuche mit meinem Partner gut zu kommunizieren und eine schöne, gleichberechtigte Beziehung zu führen. Ich denke über das Kinderkriegen nach, über die Auswirkungen auf meine Beziehung, meine Karriere, mein Leben. Ich lese Artikel zum Thema Altersvorsorge und bekomme ein schlechtes Gewissen. Ich lebe in einer globalisierten Welt und versuche zu verstehen, was in ihr vorgeht. Ich beschäftige mich mit Rassismus, Populismus und verschiedenen Lebensentwürfen. Alles in allem bin ich eine ziemlich normaler Frau meiner Generation.

Doch trotzdem ist da noch etwas anders, was mich ziemlich beschäftigt. Und zwar der Fakt, dass mein Leben immer wieder ziemlich durcheinander gewirbelt wird. Denn ich bin mit einem Mann zusammen, der nicht nur aus einem anderen Land kommt als ich, sondern auch einen Beruf hat, der nicht in einer Stadt oder einem Land stattfindet, für den er durch die ganze Welt reisen muss.

Als wir uns vor einigen Jahren kennenlernten, da hatte ich mein Leben geplant, eine Karriere begonnen, eine ziemlich genaue Vorstellungen von dem, wie mein Leben mal auszusehen hatte. Ich hatte meine eigene Wohnung, mein eigenes Geld, mein Netzwerk, mein Leben. Dann wurde er in ein anderes Land versetzt – unbefristet – und damit hat sich auch mein Leben schlagartig geändert.

Wer folgt wem?

Jobs sind nicht mehr auf einen Ort festgelegt, Karrieren werden global gemacht, wir müssen flexibel sein – alle Geschlechter. Reisen wird einfacher, Flugtickets billiger, der Tourismus boomt, die Welt wächst zusammen. Viele Menschen meiner Generation haben schon mal im Ausland gelebt, sie waren für ein Jahr während der Schule in einem anderen Land, haben nach dem Studium ,Work and Travel‘ gemacht oder sind mit dem Unternehmen, für das sie arbeiten, für ein oder mehrer Jahre in Städte wie London oder Singapur gegangen. Auslandserfahrungen und die sogenannte Globalisierung gehören zu unserem westlichen Alltag (fast) selbstverständlich dazu.

Doch was sind die wirklichen Konsequenzen, wenn es um Beziehungen geht? Was sind die Auswirkungen? Was sind Lebensrealitäten und wo werden die derjenigen diskutiert, die diese globalen Beziehungen führen?

Die Lebensrealitäten vieler Frauen werden in den Diskussionen um gleichberechtigte Beziehungen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht abgebildet.

Ich glaube, die meisten stimmen meiner These zu, dass Beziehungen wichtig sind und einen starken Einfluss auf das Leben haben. In der Diskussion über gleichberechtigte Beziehungen, Feminismus und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf klingt es oftmals so, als müssten die Frauen nur eine starke Meinung haben und ihre Rechte mit großem Selbstbewusstsein einfordern. Es geht um Männer, die auch Elternzeit nehmen können, um Arbeitgeber*innen, die in diese Richtung sensibilisiert werden müssen und über ein Ja oder Nein zur Frauenquote. Dieser Diskurs ist berechtigt, aber trotzdem bildet er die Lebensrealitäten vieler nicht ab. Dabei spreche ich nicht von Frauen, die nicht die geringste Chance haben, sich über diese Dinge jemals Gedanken zu machen. So wie Frauen, die in Ländern leben, in denen sie für einen kleinsten Lohn ausgebeutet werden, Frauen die in unterdrückten Strukturen leben oder Frauen, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten, ohne eine Wahl zu haben.

Ich spreche von Frauen, die wir als ,westlich geprägte‘ Frauen bezeichnen würden. Frauen, die selbstbewusst und gut ausgebildet sind. Frauen, die einem Beruf nachgehen, den sie sich selbst ausgesucht haben, bei dem sie sich, im Idealfall, selbst verwirklichen können. Ich spreche von Frauen, die ihr eigenes Geld verdienen, für die Gleichberechtigung normal ist und die sich als selbstständige, selbstbewusste Frau oder sogar Feministin bezeichnen würden. Diese Frauen finden sich überall auf der Welt.


Streetart Mural in Miami Wynwood (Bild: Susanne Azen)

Ein neues Leben wagen

Frauen, wie zum Beispiel Barbara, die eigentlich aus Italien kommt und erfolgreiche Gastronomin in Guatemala City war. Frauen, wie Maria, die aus Mexico kommt und nach ihrem Wirtschaftsstudium an der mexikanischen Börse arbeitete. Frauen, wie Camila aus Brasilien, die Computer Science studiert hat und in São Paulo in einem großen, internationalen Unternehmen angestellt war. Oder Julia, geboren und aufgewachsen in Berlin, die promovierte Juristin ist. Doch alle diese Frauen teilen etwas miteinander – sie sind der Liebe gefolgt und haben sich für ihre*n Partner*in entschieden, ihr bisheriges Leben aufzugeben und in ein anderes Land zu ziehen. Es gibt natürlich tausend Beweggründe für diese Entscheidungen – doch alle diese Frauen eint – die Liebe.

Dafür, dass die Liebe für uns alle so wichtig ist, wird von ihr in Verbindung mit Feminismus selten gesprochen.

Die Liebe ist eines der mächtigsten Gefühle, zu denen der Mensch fähig ist. Liebe ist das, wonach sich jeder sehnt. Liebe lässt uns die verrücktesten Dinge tun. Der Verlust von Liebe oder einem geliebten Menschen ist existentiell. Liebe kann Menschen in tiefe Verzweiflung stürzen oder höchste Glücksgefühle bringen. Gerade in der heutigen, von Individualisierung geprägten, westlichen Gesellschaft streben die meisten nach dem Ideal einer romantischen Liebe, das schwer zu erreichen ist. Der Anspruch an unsere (möglichen) Partner*innen ist hoch – egal, welchem Geschlecht wir uns zugehörig fühlen.

Trotzdem und gerade weil wir uns als emanzipierte Frauen bezeichnen, versuchen wir in Beziehungen oft, die Kontrolle zu behalten. Wir überprüfen ständig die Situation, analysieren, ob alles nach unserer Zufriedenheit läuft und versuchen, uns stets unsere Unabhängigkeit zu bewahren. Das ist gut und wichtig. Ich bin froh, in einer Zeit aufgewachsen zu sein, in der nicht zwangsläufig vorausgesetzt wird, das ich mich mit heiraten und Kinder kriegen begnügen soll. Ich bin froh, dass mir die Welt offen steht.

Was aber passiert, wenn man sich in einen Mann aus einem anderen Land verliebt, sowie die Italienerin Barbara, die sich in einen amerikanischen Fischer verliebt hat oder Julia, die sich in ihren kolumbianischen Mitbewohner verliebte? Was passiert, wenn man in einem Land wie Brasilien lebt, dass immer gefährlicher wird und der Ehemann eine Stelle im Ausland angeboten bekommt? Was passiert, wenn der Partner das Gefühl hat, sich in Deutschland beruflich nicht weiterentwickeln zu können – auch wegen der berühmten gläsernen Decke, die nicht nur für Frauen, sondern auch für Migranten existiert? Nicht zu sprechen von beruflichen Chancen, die sich mit einem längeren Aufenthalt im Ausland als Expat ergeben und die, auch bedingt durch die oftmals noch besseren Karrierechancen, vor allem immer noch am meisten Männern angeboten werden?

Für einen Mann das Land wechseln?

Geht es, sich als Feministin oder starke Frau zu bezeichnen und sich in so einer Situation gleichzeitig für die Liebe zu entscheiden? Kann man die Kontrolle über die Zukunft abgeben und gleichzeitig die Kontrolle über die eigenen Entscheidungen behalten?

Statistiken zufolge gibt es weltweit etwa 1,5 Millionen Frauen, die ihre Arbeit auf Grund der Versetzung des Partners in ein anderes Land gekündigt haben. Nur zwanzig Prozent gehen während des Aufenthaltes in einem neuen Land einer Arbeit nach, so Kate von Knobloch, die Expat-Partner*innen berät. Und diese Zahlen zeigen nur die Frauen, die aufgrund des Jobs des Partners das Land wechseln. Nicht diejenigen, die sich entscheiden zu ihrem Partner zu ziehen, der bereits in einem anderen Land wohnt.

Was passiert, wenn jemand sich dazu entscheidet mit dem*der Partner*in in ein anderes Land zu gehen? Ist man sich bewusst, welchen Schritt man geht und was dort auf einen wartet? Die Wahrheit ist nein. Denn genau, wie bei vielen Menschen, die ihre Heimat verlassen (müssen) und die Hoffnung haben, dass ihr Leben in einem anderen Land besser wird, sind es die langsamen Schritte und das Alltagsleben, das einen vor Herausforderungen stellt. Egal, ob als Partner*in von Expats, als Teil einer interkulturellen Beziehung oder als ein Paar das auswandert. Alle werden in einem neuen Ort vor eine große Herausforderung gestellt. Sie finden sich in einem Land mit einer neuen Sprache, eine anderen Kultur und Umgebung. Oft macht die Distanz zum Gewohnten, zu Familie und Freund*innen zu schaffen. Wer in dieser Situation Halt gibt, ist zumeist der*die Partner*in. Doch diese Situation ist immer eine Herausforderung für beide -und für die Beziehung. Vor allem, wenn der eine einen Job hat und dort täglich Feedback bekommt, während sich die andere erst ein komplett neues Leben aufbauen muss.

Sprüche wie „Ist doch cool, jetzt kannst du den ganzen Tag am Pool liegen“, hören Frauen, die mit ihrem Partner ins Ausland gehen ständig. Die Realität sieht anders aus.

„Out of the comfortzone“ finden sich viele Frauen oft in einer neuartigen Situation wieder. Einerseits sind sie mutig, managen das Leben in einem fremden Land, lernen jeden Tag etwas Neues dazu und erfahren eine Bereicherung in ihrem Leben. Andrerseits finden sie sich zunächst meist arbeitslos, ohne Netzwerk, kümmern sich um den Haushalt und werden in der Rolle der Begleiterin gedrängt, der Ehefrau, der Freundin von …

Nein, wir liegen nicht am Pool herum

Waren diese Frauen eben noch unabhängige Personen, werden sie im Ausland plötzlich als Anhängsel gesehen, als Plus One, die ihr eigenes Leben für den Partner und dessen Karriere aufgeben haben. Implizit wird ihnen unterstellt, sie würden ihre Entscheidungen basiert auf Emotionen treffen und ihre eigene Karriere wäre ihnen nicht wichtig genug gewesen. Gerade Expat-Partner*innen wird häufig unterstellt, sie würden es sich in einem Leben voller Benefits bequem machen und im neuen Land ein Leben voller Privilegien führen. Sprüche wie „Ist doch cool, jetzt kannst du die ganze Tag am Pool liegen“ oder „Mach dir doch keinen Stress mit der Arbeitssuche, du hast ja jetzt einen Mann der gut verdient“, hören Frauen, die mit ihrem Partnern ins Ausland gehen ständig. Und natürlich, es gibt Situationen die schlimmer sind, als mit jemand zusammen zu sein, den man liebt und der bereit ist füreinander einzustehen. Doch es gibt genügend Paare, die nicht in einer finanziell privilegierten Situation sind oder die eben ungewollt schnell in ein altes Rollenverständnis zurück fallen, weil der Partner der ist, der bereits an dem neuen Wohnort lebt oder durch seine Versetzung bereits eine feste Anstellung hat.

Geht das also zusammen – der Feminismus und die Liebe? Was passiert, wenn sich Frau entscheidet diesen Schritt zu gehen?

Für die Liebe umzuziehen, das passiert meist nicht einfach so. Oft gehen diesem Schritt Monate oder Jahre von Fernbeziehung voraus. Unzählige Gespräche mit oftmals Zeitverschiebung, Ängste, Behördengänge, Kündigungen und sogar Hochzeiten sind Teil der Vorbereitung auf so einen Schritt. Ist es dann endlich soweit und man findet sich als Paar gemeinsam im Ausland wieder, ist die Freude und Euphorie groß. Anfangs scheint es, man habe sich die ganzen Gedanken und Sorgen umsonst gemacht. Doch mit dem Alltag, kommen die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die jeder kennt, der schon mal für mehr als ein Jahr im Ausland gewohnt hat. Man muss Freund*innen finden, sich ein soziales Netzwerk aufbauen und vor allem – eine Arbeit finden.

Viele Frauen werden mit Selbstzweifeln, Perspektivlosigkeit und dem Gefühl von Kontrollverlust konfrontiert.

Nach den ersten motivierten Monaten folgen dabei oft große Selbstzweifel, mit jeder Absage verliert man mehr den Mut und kann eine große Perspektivlosigkeit spüren. Die einst so selbstbewusste Frau fühlt sich plötzlich nutzlos, abhängig und schwach. Das ehemalige Netzwerk fehlt und es kann schwierig sein, sich in einer anderen Sprache zu beweisen. In so einer Situation kann man schwer Pläne für die Zukunft machen, eine Familie planen oder über den geeigneten Rentenplan nachdenken. Die Angst vor Altersarmut oder Arbeitslosigkeit ist oftmals groß. Der Verlust der Kontrolle allgegenwärtig.

Nicht alles kontrollieren können

Es braucht viel Geduld, Verständnis und Unterstützung von anderen. Vom*von Partner*in, aber auch von Freund*innen und der Familie. Manchmal sind neue Freund*innen, die dasselbe durchleben, verständnisvoller als die daheim gebliebenen. Doch natürlich gibt es auch viele positive Seiten, wenn man diesen Schritt geht. Das Erlernen einen neuen Sprache und Kultur, das Stärken der Beziehung und das tägliche „Über die eigenen Grenzen hinausgehen“ – beruflich und privat. Oftmals ist dies der Zeitpunkt, um sich sein Leben nochmals anzusehen und sich zu fragen, ob man mit dem so wie es ist glücklich ist. Oft ist es der Moment, an dem man Geduld lernt, lernt, auch mal etwas von der Kontrolle abzugeben und zu vertrauen.

Es braucht Vertrauen, Selbstliebe und Vorbilder von Frauen, die sich nicht in eine Schublade stecken lassen.

Was es vor allem braucht ist Zeit. Zeit für sich und für Reflexion. Es braucht Geduld, sich ein neues Leben aufzubauen, ein neues Land zu verstehen, eine Arbeit und Freund*innen zu finden, den eigenen Rhythmus in Einklang mit dem des neuen Zuhauses bringen. Es braucht die eigene Stimme, die tief in sich rein hört, es braucht Vertrauen, in sich selbst und den*die Partner*in und es braucht vor allem – Selbstliebe.

Die Selbstdefinition ist in diesen Zeit oft schwierig, denn so oft identifizieren wir uns als Personen mit unserem Status, den wir über die Arbeit, Beziehungen oder unser Netzwerk erlangen. Fällt das weg (oder wollen wir uns nicht nur über unsere Beziehung definieren), ist es noch wichtiger großzügig mit sich selbst zu sein.

Und natürlich könnten auch Vorbilder nicht schaden. Denn es gibt so viele tolle Frauen, die der Liebe folgen und gleichzeitig ihren Weg gehen. Die sich weder nur als Ehefrau oder Anhängsel definieren und für die ihre Beziehung, Ehe oder Familie trotzdem wichtig ist. Wir müssen alle unsere Gefühle und Bedürfnisse ernst nehmen – die der Liebe, aber eben auch die der Selbstliebe. Es ist nicht immer ein entweder oder – es braucht einfach alles etwas Zeit.

We can be feminists and love at the same time (But who said it would be easy?)

Was jedenfalls nicht hilft, ist eine schnelle Vorverurteilung anderer. Es braucht Empathie und manchmal ein offenes Ohr, ohne dass die Gesprächspartner*in alles kommentiert oder für alles gleich eine Lösung/Meinung parat haben muss. Die Geschichten dieser Frauen haben ihre Berechtigung – ohne sie dann als erfolgreich oder missglückt abzustempeln. Wir brauchen vor allem mehr Vorbilder der ,Global Citizens‘! Mehr Vorbilder von Frauen, die sich nicht in eine Schublade packen lassen. Von positiven Frauen, die an die Liebe glauben und an sich selbst!

Barbara aus Guatemala sagte mir mal: „We can be feminists and love at the same time!“ Nachdem sie mit ihrem Mann monatelang in einem kleinen Zimmer hauste, sind sie jetzt in ein schönes Haus gezogen und sie ist Managerin in einem Restaurant. Einfach war es wahrlich nicht. Maria aus Mexico ist mit ihrem Freund nach Miami gezogen, heiratete ihn und ist nach einem halben Jahr und zahlreichen Jobabsagen in einem international bekannten Unternehmen angestellt und macht Karriere. Camila genießt es, nach Jahren der Unsicherheit endlich ohne Angst auf die Strasse zu gehen und hat sich nach zwei Jahren vielen Bangens und Wartens ihr Arbeitsvisum erkämpft – nächstes Frühjahr kriegt sie ihr zweites Kind. Julia hat sich nach einem knappen Jahr langsam in Kolumbien eingewohnt und macht gerade letzte Kurse, um ihr Jura Studium dort anerkannt zu bekommen. Und ich? Ich habe in den letzten drei Jahren in drei verschiedenen Ländern gelebt, geheiratet, sechs verschiedene Jobs gehabt und bezeichne mich weiterhin als Feministin.

Nicht zuletzt habe ich das Privileg, über alle diese wunderbaren, eigenständigen Frauen zu schreiben. Wifes? Nein. – Women who love!

Auf Women Who Love schreibt Susanne Azen über die starken und schwachen Momente von Frauen, die der Liebe in ein anderes Land gefolgt sind.

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