Wie viel Einfluss hat unsere Kindheit auf unser späteres Leben? Business Insider gibt einen Überblick über wissenschaftlich belegte Zusammenhänge.
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„Wann merken die da oben wohl, dass ich gar nichts kann?“ Das Hochstapler-Syndrom ist ein psychologisches Phänomen, das viele Menschen kennen. Es beschreibt die Angst, dass man irgendwann als der Hochstapler auffliegt, als den man sich selbst sieht. Was ist da los?
Selbst der beste Job der Welt bringt uns nichts, wenn wir nicht gesund sind. Warum aber stellen wir unsere Gesundheit trotzdem so oft hintenan? Ein Plädoyer dafür, besser auf sich achtzugeben.
Was verleitet einen dazu, seinen Traumjob zu kündigen? Das haben wir Juliane Leopold gefragt, die als Chefredakteurin Buzzfeed Deutschland leitete und Anfang des Jahres beschloss, nach neuen Herausforderungen zu suchen.
Nadine Hüttenrauch hat einen kompletten Berufswechsel vollzogen: Die ehemalige Unternehmensberaterin arbeitet heute als Coach für gesundes Leben. Uns hat sie erzählt, welche Dinge vor allem in der Berufswelt krank machen.
Wie finden wir bei all den Möglichkeiten den für uns richtigen Weg? Was macht uns glücklich – und zwar so richtig? Und wie lernen wir, darauf zu vertrauen? Lisa erzählt, wie sie dem Leben, das sie leben möchte, ein großes Stück näher gekommen ist.
Manchmal muss man gemeinsam mit den Kollegen im Büro mal Dampf ablassen. Das kennen wir alle. Doch wenn das Gejammere überhandnimmt, dann wird die Problemwälzerei selbst zur Belastung für die Mitarbeiter.
Du musst kein Seminar für Selbstmanagement besuchen, um dich zu verbessern. Es sind die kleinen Dinge, mit denen du starten kannst.
Den Begriff Work-Life-Balance kann so langsam keiner mehr hören – der neue Ansatz heißt „Work-Life-Blending“, also ein fließendes Ineinander-Übergehen von Berufs- und Privatleben. Aber wollen Menschen das wirklich und was macht das mit uns?
Als Berufsanfänger rennt man fröhlich und motiviert los, bis man sich auch gleich schon wieder in die Nesseln setzt. So sieht das Berufsleben aus? Warum hat mir das keiner gesagt? Wir übernehmen das hiermit.
Am Ende braucht es für eine gute Führung gar nicht viel – diese eine Eigenschaft aber auf jeden Fall. Nur leider besitzen die gar nicht so viele Führungspersonen.
Unzufrieden, überfordert und leistungsorientiert. Oder: verwöhnt, anspruchsvoll und selbstbewusst. Der Generation Y, also den Jahrgängen 1980 bis 1994, sagt man einiges nach. Jetzt stellt sich heraus, sie sind vor allem eins: schlecht bezahlt.