In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Muss ich mein Kind mitbestimmen lassen?
Familie
Mütter sind schon froh, wenn ihre pubertierende Tochter Drei-Wort-Sätze an sie richtet...doch wie hält man das Gespräch mit einem Teenager am Laufen?
Nora Imlau ist eine der bekanntesten Familienexpertinnen in Deutschland und eine große Befürworterin des Attachment Parenting. In ihrem neuen Buch „So viel Freude, so viel Wut“ beschäftigt sie sich mit gefühlsstarken Kindern. Wir haben mit ihr über diese besonderen Kinder gesprochen.
Stillende Mütter sind auf dem internationalen Laufsteg angekommen. Endlich? Was auf den ersten Blick danach aussieht, dass sich für Eltern etwas bewegt, erhöht im Kern vor allem den Druck auf Frauen, perfekt zu sein.
Vor 40 Jahren kam das erste Baby zur Welt, das außerhalb des Körpers gezeugt wurde. Auf EDITION F erzählen Frauen
von ihrem Weg durch die Kinderwunschbehandlung. Sophie* sagt nach vielen erfolglosen Versuchen: Ich mache so lange weiter, bis mir jemand sagt, dass es keinen Sinn mehr macht.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Leute, die freiwillig ohne Kita auskommen.
Die Klischees über Mütter im Job werden kaum weniger. Umso wichtiger ist der Perspektivwechsel: darauf schauen, welche besonderen Kompetenzen Eltern mit in den Beruf bringen.
Bislang hatten Menschen in Neuseeland nach einer Fehl- oder Totgeburt keinen Anspruch darauf, von ihrer Arbeit befreit zu werden. Das soll sich nun ändern. Besonders fortschrittlich daran ist, dass die Beurlaubung für beide Elternteile gelten soll.
Vor 40 Jahren kam das erste Baby zur Welt, das außerhalb des Körpers gezeugt wurde. Auf EDITION F erzählen Frauen von ihrem Weg durch die Kinderwunschbehandlung. Für Franziska brach eine Welt zusammen, als sie und ihr Partner entschieden, die Kinderwunschbehandlung nach vielen psychischen und körperlichen Qualen abzubrechen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Wie lässt man die eigenen Kinder los?
Obwohl der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz für unter Dreijährige seit nunmehr über fünf Jahren existiert, bedeutet das für Eltern nicht automatisch, auch einen zu bekommen. Das Recht kann mancherorts nicht zuverlässig umgesetzt werden. Eltern müssen sich selbst helfen.
Versorgerin, Businesswoman, MILF – Mütter sollen heute alles sein. Dass darunter ihr Wohlbefinden leidet, ist kein Wunder. Ein Kommentar.