In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Medienkonsum.
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Familie
Menschen kommen und Menschen gehen. Das gehört irgendwie zum Leben dazu. Wenn dann aber wirklich einer deiner Lieben stirbt, könntest du unvorbereiteter nicht sein.
Klappt mal den Laptop zu und ruft eure Eltern an. Irgendwann mag es eventuell zu spät sein.
Nina lebt in der heilen Welt eines gutverdienenden Großstadtmilieus und ist dort eine von vielen jungen Müttern, bis ein Unglück geschieht. Eine Auseinandersetzung mit dem Debüt-Roman „Lasse“ der Autorin Verena Friederike Hasel, der Anfang August erschienen ist.
Die Familienministerin Franziska Giffey tritt zurück, um in Ruhe Berliner Bürgermeisterin werden...
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Muss ich mein Kind mitbestimmen lassen?
Jeder der einen Bruder oder eine Schwester hat, kennt dieses Gefühl zwischen abgrundtiefem Hass und der innigsten Liebe, die es auf der Welt gibt. Ein Spagat, der sich in so vielen Situationen in unserem Leben wiederfinden lässt.
Wie sagt man seiner eigenen Mutter, dass es sich nicht mehr zu
kämpfen lohnt? Unsere Community-Autorin Jenny musste genau das tun. Ein Bericht aus dem Hospiz.
Ich bin in eine finanzielle Schieflage gerutscht. Das passiert vielen Menschen, aber anders als die Frauen in meinem Umfeld, kann mein Partner die Situation nicht auffangen – ein Vergleich der belastet.
Wie selbstverständlich geht die Gesellschaft davon aus, dass jede Frau, die kinderlos lebt, das so gewollt hat. Das tut den Frauen, die keine Kinder bekommen konnten, unheimlich weh.
Hat man selbst einen unerfüllten Kinderwunsch und eine gute Freundin wird Mutter, dann kann das zu gemischten Gefühlen führen – auch wenn man grundsätzlich mit sich im Reinen ist. Genauso ging es Franziska, die einen sehr persönlicher Text darüber verfasst hat.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Katerstimmung nach dem Urlaub.