Foto: http://www.ronja-verdient-mehr.at/

Ronja braucht dich

Kennst du Ronja? Sie ist wie DU!

 

Dank der Internationalen
Arbeitsorganisation ist es auch in Österreich Pflicht, gleichen Lohn für
gleichwertige Arbeit zu sichern. Seither gilt der Grundsatz der
Entgeltgleichheit, der jede Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechtes
untersagt. Trotzdem sind Frauen weiterhin mit einer Lohndiskriminierung
konfrontiert.

Immer noch ungerecht

Denn vollzeitbeschäftigte Frauen
verdienen im Jahr in Österreich 24 Prozent weniger als Männer. Der Einkommensunterschied wird
von mehreren Faktoren beeinflusst. Merkmale wie Branche, Beruf, Alter,
Beschäftigungsverhältnis oder Unternehmenszugehörigkeit erklären nicht einmal
die Hälfte des Einkommensunterschieds, die restlichen 15 Prozent bleiben an der
einfachen Frage hängen: Bist du ein Mann oder eine Frau?

Wie Gehaltsunterschiede konkret
sind, ist für die Lebensrealität der Frauen aber egal, denn der Fakt bleibt:
Sie verdienen wegen
ihres
Geschlechtes weniger als Männer. Schlussendlich führt diese Ungerechtigkeit
dazu, dass Frauen eher von Armut betroffen bzw gefährdet sind als Männer. Das
spürt Frau nicht nur in jungen Jahren, auch in der Pension ist sie viel stärker
mit Armut konfrontiert.

Ronja zeigt auf

Das Projekt: http://www.ronja-verdient-mehr.at/ zeigt alle diese Problematiken  in unterschiedlichen Phasen des Lebens auf
und bringt konkrete Vorschläge für eine geschlechtergerechtere Gesellschaft und
einer sicheren Zukunft für alle.

Gründe genug, sich endlich für wirkliche Gleichstellung
stark zu machen.

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