Stress, Druck, Konkurrenz – es gibt viele Gründe, warum wir genau in den Momenten, in denen wir kreativ sein möchten,...
Unsere Community-Autorin ist dick – und in ihrer Kindheit und Jugend ist kaum ein Tag vergangen, an dem sie daran...
Unsere Gründerinnen Suse und Nora sprechen im aktuellen „Achterbahn“-Podcast über das Netzwerken. Wieso fällt es manchmal so schwer, wie geht...
Introvertiert zu sein kann man nicht verlernen, aber das macht nichts. Die Kommunikationsexpertin Sylvia Löhken erklärt, wie man es für sich nutzen kann.
Jedes Vorstellungsgespräch verläuft anders. Die Frage nach den eigenen Stärken und Schwächen taucht allerdings sehr häufig auf. Ein Headhunter erklärt den Grund dafür.
Das liebe Gehalt. Ein ungeliebtes Thema. Aber auch ein Freiheitsstifter. Wieso wir eine Menge Geld verlangen sollten, ohne uns dafür zu schämen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: gestörte Außenwahrnehmung.
In den USA ist das Buch „Soups for Syria“ bereits ein Bestseller. In Deutschland wird es jetzt neu verlegt und kommt mit den Rezepten neuer Sterneköche heraus. Die gesamten Einnahmen gehen an Schams e.V., die geflüchteten Kindern helfen.
Eltern sollen gerade alles sein: Erzieher*innen, Lehrer*innen, Arbeiter*innen, am besten gleichzeitig. Wie soll das gehen? Und wann reagiert die Politik?...
In ihrer Thirtysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche darüber, warum die Liebe einer Sucht ganz ähnlich ist.
Franziska Brantner, europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, macht in einem Gastbeitrag zum Weltfrauentag darauf aufmerksam, dass bei der Europawahl Frauenrechte auf dem Spiel stehen.
„MS ist 'ne Bitch!“ Dieses Zitat von einem Bekannten trifft es sehr gut. Da diese Krankheit einfach macht was sie will. Aber sie spiegelt trotzdem mein Leben und meine Psyche wieder. Gleichzeitig scheint sie (m)eine Antwort auf das gehetzte und stressige Leben zu sein, das viele von uns führen.
Ich bin fast 22 und habe einen libanesischen Vater und eine deutsch-englische Mutter. Deutschland ist mein Geburtsland und Bremen meine Heimat. Ich hatte eine wohlbehütete Kindheit, wurde mit deutschen Werten und Normen erzogen. Habe mein Abitur gemacht und jetzt gerade eine Ausbildung. Und plötzlich bricht mein Vater den Kontakt zu mir ab, weil ich meinen Freund nicht heiraten will.
Kunst sollte man losgelöst von der Person betrachten, die sie erschaffen hat? Wer das behauptet, befeuert einen gefährlichen Geniekult. Ein Kommentar von Katharina Alexander.
Wer Menschen bewegen will, muss sich selbst emotionalisieren. Aber das gelingt nur, wenn Sie als Führungskraft zu einer Verhaltensänderung bereit sind – und Gefühle vorleben.