Wo steht geschrieben, dass ein Mensch besser ist als der andere? Und wenn du es irgendwo gefunden hast, oder finden wirst, dann verbrenne es, denn es ist eine Lüge.
Auch in diesem Jahr haben wir so viele inspirierende Interviews geführt und haben staunend, lachend, weinend, bedrückt, schockiert, bewegt Einblicke in das Leben und die Arbeit vieler großartiger Menschen bekommen – hier ein kleines „Best of 2018“.
Die aktuelle Geschlechterverteilung in Aufsichtsräten und Vorständen von Börsenunternehmen ist alles andere als zufriedenstellend. Business Insider hat Tipps von acht Managerinnen gesammelt, wie sich Frauen in der Führungsebene etablieren können.
Frauen haben häufig auch noch im Erwachsenenalter mit der Optik ihrer Vulva zu kämpfen. Der Instagram Account „the vulva gallery“ möchte Frauen helfen, die individuelle Schönheit zu erkennen und zu lieben. Großartig!
Wir arbeiten immer mehr, immer schneller, immer länger. Unser Privatleben bleibt dabei oft auf der Strecke. Das zeigt die aktuelle Studie DGB-Index „Gute Arbeit“. Aber wo steuern wir als Gesellschaft hin, wenn wir uns keine Zeit zum Erholen mehr nehmen?
In ihrer Kolumne schreibt die EDITION F-Gründerin Nora Vanessa Wohlert über Druck, Verantwortung, Existenzangst und neue Möglichkeitsräume in Krisen. Die...
Der Islam wird immer wieder als manifestierter Antifeminismus gesehen und dargestellt. Frauen mit Kopftuch gelten als unterdrückt und der Prophet Mohammed als frauenfeindlich. Dass dem allerdings nicht so ist, zeigt Lana Sirri eindrücklich mit ihrem Buch „Einführung in islamische Feminismen“.
Ein neues Multimedia-Projekt des amerikanischen Magazins „Time” ist eine Liebeserklärung an 50 amerikanische Frauen, die die gläserne Decke durchbrochen haben. Es ist aber auch eine Liebeserklärung ihrerseits an all die Frauen da draußen, die jeden Tag Decken durchbrechen.
Am 8. März legten 5,3 Millionen Frauen in Spanien ihre Arbeit nieder und nahmen stattdessen an einem landesweiten Streik teil. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem von den Bürgermeisterinnen von Madrid und Barcelona.
Atemlos hetzen wir hin und her zwischen unseren Rollen: Erfolgreiche Karrierefrau. Fürsorgliche Mutter. Erotische Geliebte. Liebevolle Freundin. Definierte Strandschönheit. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir uns ein zweites Mal emanzipieren: Von uns selbst.