Foto: Coca-Cola European Partners

Francis Driessen: „Wie wichtig Netzwerken innerhalb des Unternehmens ist, habe ich erst hier gemerkt“

Kund*in
Coca-Cola
Autor*in
EDITION F studio
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Der Getränkekonzern Coca-Cola sucht ab April 2019 Verstärkung für diverse Standorte in Deutschland. Fenja Brötje, Continuous-Improvement-Managerin, und Francis Driessen, Netzwerklogistikleiterin, haben beide ihre Berufslaufbahn bei Coca-Cola begonnen – mitterlweile sind beide schon ein bisschen länger dabei und können uns einen guten Einblick geben, wie man sich die Arbeit als Trainee im Bereich Supply Chain vorzustellen hat.

Francis, was ist Coca-Cola und wie groß ist das Team?

Francis: „Coca-Cola ist international einer der größten Getränkeabfüller mit circa 8.000 Mitarbeiter*innen in Deutschland. In meinem Team arbeiten insgesamt 90 Leute.“

Ihr sucht Leute für euer Traineeprogramm – worum geht es darin genau, könnt ihr ein bisschen was darüber erzählen?

Fenja: „Das Traineeprogramm  kann bis zu 21 Monate dauern, dabei durchläufst du alle Bereiche der Supply Chain. Besonders wichtige Stationen sind Produktion und Logistik, du lernst circa drei Monate an einem Standort die Prozesse genau kennen und bearbeitest deine eigenen Projekte. Du lernst aber auch alle angrenzenden Abteilungen wie beispielsweise das Planning, Finance und den Einkauf kennen. Und du besuchst mit deinen Traineekolleg*innen verschiedene Schulungen und Seminare und darfst ein Projekt bearbeiten, das am Ende vor dem Vorstand präsentiert wird.“

Fenja bei der Produktprüfung. (Foto: Coca-Cola)

Was muss man schon können? Und ist es wichtig, was man studiert hat oder wo man davor gearbeitet hat?

Fenja: „Spezielle Kenntnisse muss man nicht mitbringen. Ich habe beispielsweise Wirtschaftsingenieurwesen studiert und hatte keine Vorkenntnisse in der Lebensmittelindustrie. Wichtig ist, dass du im Vorfeld Praxiserfahrungen durch Praktika oder als Werkstudent*in gesammelt hast. Grundsätzlich solltest du Spaß daran haben, im Team zu arbeiten und neue Menschen kennenzulernen. Ein gewisses Maß an Flexibilität und Mobilität kann auch nicht schaden.“

Und wie seid ihr selbst zu euren Jobs gekommen?

Fenja: „Ich habe mich erstmal schriftlich beworben. Danach folgte ein Telefoninterview, das ungefähr eine Stunde dauerte. Und dann wurde ich für einen Tag zu einem Assessment-Center in Berlin eingeladen, dort fanden Gruppenübungen und Einzelinterviews statt. Danach konnte ich als Trainee starten. Nachdem ich das Traineeprogramm abschlossen hatte, habe ich in Lüneburg als Produktionsexpertin angefangen. Im Produktionsbereich habe ich mein Wissen vertieft und viele Verbesserungsprojekte geleitet. Und nach eineinhalb Jahren wartet jetzt eine neue Herausforderung als Continuous Improvement Manager auf mich.“

Francis: „Nach meinem BWL-Studium habe ich mich auf das Traineeprogramm bei Coca-Cola beworben, während meiner Zeit als Trainee habe ich mir deutschlandweit ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut und mich nach der Traineezeit für einen nationalen Job entschieden. Ich habe zweieinhalb Jahre nationale Logistikprojekte im Lager und in der Distribution betreut und mein Fachwissen in diesem Bereich vertieft. Seit 2015 bin ich in meiner jetzigen Funktion als Netzwerklogistikleiterin für zwei Standorte im Einsatz. Dabei habe ich die Verantwortung für den gesamten Logistikbereich, Lager und Distribution an diesen Standorten und leite ein Team von 90 Mitarbeiter*innen.“

„Kommunikation ist bei uns das A und O“, sagen Francis (li.) und Fenja – hier bei der täglichen Logistikbesprechung. (Foto: Coca-Cola)

Geht ihr gerne zur Arbeit?

Fenja: „Ja, auf jeden Fall. Mein Aufgabenbereich ist total vielseitig und ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Sogar meine Aufgaben kann ich in gewisser Weise mitbestimmen. Zudem habe ich immer wieder die Möglichkeit, an Weiterbildungen und Schulungen teilzunehmen.“

Was habt ihr bei Coca-Cola gelernt, das ihr vorher nicht wusstet?

Francis: „Besonders durch das Traineeprogramm und meine Arbeit hier in Deutschland habe ich mir ein sehr großes Netzwerk aufgebaut, auf das ich mich auch jetzt, sechs Jahre später, noch voll verlassen kann. Wenn ich ein Problem habe, das wir am eigenen Standort nicht lösen können, gibt es immer irgendjemanden in der Organisation, den oder die man anrufen und fragen kann. Wie wichtig Netzwerken innerhalb der Firma ist, genauso wie außerhalb, ist mir erst bei Coca-Cola wirklich bewusst geworden.“

Im Produktionsbereich ist Technikaffinität von Vorteil. (Foto: Coca-Cola)

Und was hast du dem Team beigebracht?

Francis: „Kommunikation! Gerade in meiner jetzigen Funktion lege ich besonders großen Wert auf eine offene und gute Kommunikation. Das Team hat so viele gute Ideen, um die Prozess zu verbessern und zu vereinfachen, und es müssen nur die Situationen geschaffen werden, dass diese auch kommuniziert werden können.“

Vier Argumente für einen Job bei Coca-Cola?

Francis: „Coca-Cola ist eine der bekanntesten Marken der Welt, gute Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung innerhalb der Firma, schnelle Aufstiegsmöglichkeiten und Spaß bei der Arbeit mit einem tollen Team.“

Was ist bei einer Bewerbung wirklich wichtig?

Fenja: „Bei der schriftlichen Bewerbung sollte man auf jeden Fall auf Vollständigkeit achten. Zudem solltest du im Anschreiben deine Motivation und Gründe für ein Traineeprogramm bei Coca-Cola beschreiben. Für den weiteren Bewerbungsprozess rate ich: Sei du selbst und bleib authentisch, das hilft am meisten.“

Coca-Cola freut sich auf deine Bewerbung. Hier findest du alle weiteren Infos zur Stellenausschreibung.

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