Wir alle haben ihn: den ganz großen Traum. Aber nur die wenigsten von uns setzen ihn in die Realität um. Unsere Zweifel stehen uns im Weg. Wie lässt man sie los?
Hindernisse überwinden und Träume leben
Wir alle träumen von großen und kleinen Dingen, die wir uns für unser Leben wünschen. Mit welchen Strategien man seine Träume endlich in die Realität übersetzt, hat die Redaktion unseres Partners Capital aufgeschrieben.
Auf dem Weg zur Erfüllung des ganz großen Traums gibt es viele
Hindernisse. Und das größte ist man selbst! Zweifel. Ängste. Die innere
Stimme. Jeder kommt auf dem Weg nach oben an seine Grenzen. Jeder erlebt
den Moment, in dem er alles hinterfragt. Vor allem sich selbst und
seine Idee. Und das ist gut so. Davon darf man sich aber nicht
irritieren lassen. Fünf Tipps, wie ihr euren Traum wahr werden lasst.
1. Alles ist möglich
Du hattest schon immer gute Ideen, wolltest dein eigener Chef
sein. Doch irgendwie kam immer etwas dazwischen. Und jetzt glaubst du, du bist zu alt, um deinen Traum noch zu realisieren? Blödsinn. Denk an Arianna Huffington. Die war bereits 55 Jahre als sie mit der
Huffington Post durchstartete. Und heute ist die Huffington Post eine
der erfolgreichsten Websites der Welt.
2. Vorbilder suchen
Wer erfolgreich sein will, braucht einen langen Atem. Sei
realistisch. Zum Aufstieg gehören auch immer einige Passagen, die
bergab führen. Lass dich davon nicht aus der Ruhe bringen.
Orientiere dich nicht nur an den Erfolgsgeschichten von Facebook
oder Snapchat. Such dir realistische Vorbilder.
3. Wenden, nicht abwürgen
Rückschläge sind ganz normal. Sie sind keine Sackgasse, sondern
nur ein Hinweis, dass man an einer Stelle falsch abgebogen ist. Das
Navigationssystem deine Erfolgs fordert dich lediglich auf, den Wagen zu
wenden. Nicht ihn abzustellen und zu verlassen.
4. Besser sein als … wer eigentlich
Die meisten Menschen suchen Vergleiche. Sie vergleichen alles
miteinander. Und hoffen so, eine Einordnung zu bekommen. Ist der andere
Job besser als meiner? Warum ist der Wettbewerber erfolgreicher? Was
verdienen meine Kollegen? Solche Vergleiche verbringen nicht wirklich
etwas. Außer Unzufriedenheit. Der einzige Vergleich, der einen
persönlich nach vorne bringt, ist der mit sich selbst. Und der sollte
lauten: Ich will jeden Tag besser sein als gestern.
5. Freu Dich auf den schwärzesten Moment
Es klingt fast ein wenig esoterisch, aber in den großen
Erfolgsgeschichten gibt es fast immer ein Kapitel, in dem es
zappenduster ist, der Niedergang nicht mehr fern scheint. Doch damit
enden die Geschichten nicht. Wie heißt es so schön: Die Nacht ist am
dunkelsten kurz vor der Dämmerung.
HINWEIS: Die Veröffentlichung des Textes erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Capital – Das
Online-Portal des Wirtschaftsmagazins Capital mit Reportagen, Analysen,
Kommentaren aus der Welt der Wirtschaft und der persönlichen Finanzen.
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