Vielfalt beginnt nicht mit einer Kampagne – sie beginnt mit einer klaren Haltung. In einer Welt, die sich immer schneller verändert, in der Unsicherheit oft lauter ist als Mut, braucht es Unternehmen, die sich trauen, Verantwortung zu übernehmen. Nicht als Strategie, sondern aus Überzeugung. Danone ist eines dieser Unternehmen.
Vielfalt ist bei Danone kein Leuchtturmprojekt, das alle paar Monate hervorgeholt wird – sie ist gelebter Alltag. In den Teams. In der Führung. In den Produkten. Und in der Art, wie gearbeitet wird. Die bei Danone Mitarbeitenden kommen aus über 50 Nationen. Mehr als die Hälfte der Führungskräfte sind Frauen. Über 85 Prozent der Mitarbeitenden sagen, dass sie am Arbeitsplatz ganz sie selbst sein können. Und: Der Gender Pay Gap ist in Deutschland und Österreich zu 99 Prozent geschlossen.
Diese Zahlen sind beeindruckend. Aber vor allem erzählen sie eine Geschichte: von einer Unternehmenskultur, in der Vielfalt kein Lippenbekenntnis ist, sondern das Fundament. In der Unterschiede nicht nur akzeptiert, sondern gesucht werden. Und in der sich die Vielfalt der Marken direkt in der Vielfalt der Menschen spiegelt, die sie mit Leben füllen.
„Von diversen Marken zu einem diversen Team“ – dieser Satz beschreibt nicht nur den Anspruch von Danone. Er beschreibt auch, wie tief Vielfalt mit unternehmerischem Erfolg verknüpft ist. Denn wenn wir heute über die Zukunft von Arbeit, über Gerechtigkeit, über neue Führung reden, dann geht es immer auch um Sichtbarkeit. Um Räume, in denen Menschen nicht nur funktionieren, sondern gestalten dürfen.
Danone schafft genau solche Räume – mit 100 Prozent flexiblen Arbeitsmodellen, die sich an den Lebensrealitäten orientieren. Für Eltern, für pflegende Angehörige, für Menschen mit Behinderung, für alle, die Arbeit mit Verantwortung verbinden müssen. Und nicht zuletzt mit einer globalen Elternzeitregelung, die Vereinbarkeit nicht vom Geschlecht abhängig macht. Im Interview mit Edition F sprach Nadine Schenk, die als Generalsekretärin bei Danone die Nachhaltigkeitsstrategie mitgestaltet hat, darüber, wie das Unternehmen die Lebenswirklichkeiten seiner Mitarbeiter*innen ernst nimmt und sich empathisch darauf einstellt: „Danone tut alles, damit jede Frau genau die Karriere machen kann, die sie möchte.“
Diese Haltung zeigt sich nicht nur intern, sondern auch dort, wo Danone nach außen hin laut wird: auf Panels, in Masterclasses, bei Veranstaltungen wie dem Female Future Force Day (11. Oktober 2025, bcc Berlin) oder dem Female Finance Award. Weil Sichtbarkeit zählt – und weil Haltung, wenn sie echt ist, nicht auf interne Kommunikation begrenzt bleibt.
Doch was bedeutet Vielfalt konkret – jenseits von Zahlen und Initiativen? Die Antwort liegt auch in den Marken, die Danone führt. Besonders deutlich wird das bei Alpro.
Seit über 40 Jahren entwickelt Alpro Produkte, die nicht nur eine gesündere und nachhaltigere Ernährung unterstützen, sondern auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. Egal, ob jemand nach mehr Protein sucht, auf Zucker achten möchte, einen perfekten pflanzlichen Milchschaum für den Flat White braucht oder schlicht auf tierische Produkte verzichtet – Alpro bietet für all diese Bedürfnisse passende Produkte. Und mit dem neuen Produktdesign wird noch klarer, welche Nährstoffe enthalten sind – ganz ohne Kleingedrucktes, sondern auf den ersten Blick klar ersichtlich.
In einer Zeit, in der laut Studien große Teile der Bevölkerung etwa mit Jod oder Vitamin B12 unterversorgt sind, geht Alpro bewusst noch einen Schritt weiter. Viele Produkte für den täglichen Gebrauch von Alpro sind mit Calcium, Vitamin D, B12 oder B2 angereichert – seit 2025 gehört bei vielen Alpro-Drinks auch Jod dazu. Es geht hier nicht um angestrengte Gesundheitsversprechen, sondern um eine realistische, alltagstaugliche Unterstützung – über Produkte, die schmecken, zu einem bewussteren Leben beitragen und trotzdem einfach in der Anwendung sind.
Dabei steht Alpro als Teil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung nicht nur für Gesundheit, sondern auch für Nachhaltigkeit. Die pflanzlichen Drinks haben einen geringeren CO₂-Fußabdruck als tierische Produkte. Rohstoffe wie Hafer oder Mandeln stammen größtenteils aus Europa.
Vielfalt zeigt sich also nicht nur im Team, sondern in jeder Verpackung, in jedem Produkt. Alpro – das ist pflanzliche Ernährung für viele. Für ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Für individuelle Lebensentwürfe. Und genau das gelingt nur, weil hinter der Marke Menschen stehen, die ebenso vielfältig sind wie die, für die sie entwickeln.
Wenn wir heute über Diversity & Inclusion sprechen, dann meinen wir nicht mehr nur Gerechtigkeit – wir meinen Zukunftsfähigkeit. Denn Unternehmen, die Vielfalt leben, sind innovativer. Studien belegen: Diverse Teams performen messbar besser. Und: Vielfalt wirkt nicht nur nach innen, sie verändert auch, wie Marken sprechen, was sie anbieten und wie sie wahrgenommen werden.
Was also zählt am Ende? – Vielleicht das Gefühl, dass Unternehmen wie Danone zeigen, wie sich gesellschaftlicher Wandel und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen – sondern gegenseitig bedingen. Dass Vielfalt kein „Projekt“ mit Anfang und Ende ist, sondern ein Weg. Und dass es sich lohnt, diesen Weg bewusst zu gehen – in den Teams, in der Führung und in den Produkten.
Vielfalt ist kein Trend. Sie ist unsere Zukunft. Und sie beginnt mit der Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen.
Mehr über Alpro und die 5 wichtigen Nährstoffe findest du hier.