Sarah Große-Johannböcke (sie/they) studiert Kulturwissenschaften in Hamburg und schreibt an der Schnittstelle von Digitalität, Queerfeminismus und Popkultur. Zwischen Uni, Utopie und Unsinn glaubt sie fest daran, dass das Netz mehr zu bieten hat als nur Doomscrolling.
Wenn Sarah nicht gerade über Machtverhältnisse oder die Tücken des Heteropatriarchats nachdenkt, findet man sie wahrscheinlich beim veganen Essen, auf einem Konzert oder einfach in der Hängematte.