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Anne-Kathrin Heier und Yvonne Weiß von FUNKE auf der Hauptbühne beim FFF DAY 2025:  | © FUNKE Foto Services
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16.10.2025 • 17:03
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10 Minuten
FFF DAY 2025

Be Bold: Das war der Female Future Force Day 2025

Der Female Future Force Day 2025 im Berliner bcc hatte eine klare Botschaft: Be Bold. Mut, so wurde an diesem Tag deutlich, muss eine Haltung sein – eine Haltung, die wir in einer Welt im Umbruch dringender brauchen denn je.

Mut hat viele Gesichter – seine Definition formt sich durch die Umstände. Im Iran ist Mut das laut ausgesprochene Verlangen nach Freiheit, in Afghanistan der unermüdliche Kampf um Bildung, im Sudan das Aufbegehren gegen Unterdrückung und Gewalt, in Russland das Einstehen für die eigene Meinung. In Deutschland ringen wir um Gleichberechtigung und Chancengleichheit. In Frankreich brachte Gisèle Pelicot größten Mut auf, indem sie trotz jahrelanger Misshandlungen gegen ihre Peiniger aussagte und damit eine wichtige internationale Debatte über sexualisierte Gewalt anstieß.

Beim FFF Day 2025 feierten wir den Mut, für Menschenrechte und Demokratie einzustehen. Das bcc Berlin öffnete den Raum für verschiedene Facetten von Mut – weltweit und individuell. Gemeinsam erkundeten wir, wie sich Mut in unterschiedlichen Kontexten zeigt, wie Privilegien unsere Perspektive darauf prägen und was Mut bewirken kann. Unter dem Motto „Be bold" feierten wir mutige Menschen, die Grenzen überwinden und Veränderung schaffen. 

„You are our voice in the rooms we can’t enter.“
 – Fatima

Bereits die Eröffnungsrede gab den Ton des Tages an. Yvonne Weiß, Leiterin des Bereichs Cultural Affairs bei FUNKE, sprach davon, dass Mut nicht heldenhaft oder übermenschlich sein müsse. „Es kommen echte Menschen, die ohne Superkräfte super Dinge schaffen“, sagte sie – und richtete den Blick auf all jene, die in ihrem Alltag Verantwortung übernehmen, widersprechen und gestalten. Ihre Worte sind ein Weckruf: Demokratie wird nicht von Superheld*innen verteidigt, sondern von Menschen, die sich trauen, laut zu werden, Haltung zu zeigen und solidarisch zu handeln.
Anne-Kathrin Heier, Redaktionsleiterin von EDITION F, knüpfte daran an und ging auf die Frage ein, die den Tag prägte: Was ist Mut? Sie erzählt die Geschichte der 18-jährigen Fatima aus Afghanistan, die mit einem Handyvideo bei Social Media vor wenigen Monaten immensen Mut bewies. In diesem Video appelliert Fatima: „You are our voice in the rooms we can’t enter.“
 Und Anne-Kathrin Heier sagt: „Hier ist Fatima heute nicht. Aber dieser Tag ist auch für Fatima – und für all jene, die nicht frei sind.“ Damit macht sie klar: Bühnen wie die des FFF DAY sind nur wenigen privilegierten Menschen vorbehalten. Sie sollten genutzt werden, um auf die verschiedensten Lebenswirklichkeiten in der Welt aufmerksam zu machen. 

Menschen und Themen

Mit über 100 Speaker*innen, in über 40 Panels, 20 Masterclasses, Lesungen und Keynotes wurde Mut in all seinen Facetten greifbar – politisch, sozial, wirtschaftlich und sehr persönlich. Auf der Salonbühne führte behutsam und souverän die Moderatorin und Autorin Tanja Bülter durch den Tag. Das Programm auf der Podiumbühne wurde von dem Journalisten und Autor Michel Abdollahi begleitet. Die Talks mit den geladenen Autor*innen wurden von den EDITION F-Redakteurinnen Linda Rachel Sabiers, Mona Siegers und Sarah Große-Johannböcke auf der Lesebühne geführt. 

Das bewegende Gespräch von Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit Dr. Julia Emmrich, stv. Ressortleiterin Politik/Wirtschaft FUNKE Zentralredaktion Berlin, eröffnete ein Panel zu globalem Mut in Krisenzeiten. Strack-Zimmermann sprach über die Klimakrise, Kriege, autoritäre Systeme und soziale Ungleichheit – Probleme, die besonders Frauen weltweit betreffen. 
Im anschließenden Panel kamen internationale Stimmen zusammen, darunter die sudanesische Friedensaktivistin Rabab Baldo oder Katrin Glatz Brubakk, die seit mehr als zehn Jahren als Traumatherapeutin in Kriegs- und Krisengebieten arbeitet, zuletzt in Gaza. Sie diskutierten, was Mut bedeutet, wenn Freiheit und Leben auf dem Spiel stehen. Das Panel zeigte: Mut kann laut und sichtbar, aber auch leise, beständig und kollektiv sein. Solidarität, Empathie und politische Räume sind nötig, damit mehr Menschen diesen Mut zeigen können.

„Mut bedeutet für mich, wirklich zu tun, was man sagt. Immer wird geredet, aber kaum jemand übersetzt Worte in Taten. Mut bedeutet, aufzustehen und seine Stimme zu erheben, sich gegen Ungerechtigkeit starkzumachen, sich gegen das Leid der Menschen zu wehren, bestehende Strukturen zu beleuchten und zu zerschlagen und keine Angst zu haben. Wir haben keine Zeit mehr, uns in unser Schneckenhaus zurückzuziehen und dort zu weinen. Es ist Zeit, dass wir uns aufrichten und versuchen, wirklich Verantwortung zu übernehmen, denn jede*r von uns hat die Verantwortung, das Leiden der Menschen um uns herum zu beenden.“ – Rabab Baldo

Die Schere zwischen Arm und Reich wächst – mit spürbaren Folgen für Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe. Im Panel „Superarm und Superreich - Wie wir soziale Ungleichheit überwinden können“ diskutierten Christian Berkel, Natalya Nepomnyashcha, Jasmin Dickerson und Dr. Martyna Linartas unter der Moderation der EDITION F-Redakteurin Camille Haldner, wie soziale Herkunft und sozioökonomischer Status Chancen prägen. Die Speaker*innen betonten, dass feministische Bewegungen nur dann inklusiv sind, wenn sie Klassenfragen mitdenken und Räume für Repräsentation und Inklusion schaffen.

Wirtschaft braucht Haltung

Während in den USA und in anderen Teilen der Welt viele Konzerne ihre DEI-Programme zurückfahren, zeigte die deutsche Wirtschaft auf dem Female Future Force Day Haltung: Vielfalt bleibt unverzichtbar. Karen Walkenhorst (Techniker Krankenkasse), Cawa Younosi (Charta der Vielfalt), Detlev Blenk (Ikea), Laura Becker (FC St. Pauli), Miriam Stolskij (Danone DACH) und die Moderatorin Yvonne Weiß machten deutlich, dass Diversity, Equity und Inclusion weit mehr sind als symbolische Initiativen – sie sind strategische Erfolgsfaktoren. Denn: Vielfalt steigert Innovationskraft, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit.

Auch das Interview mit Nicoline Wöhrle (Wala / Dr. Hauschka) setzte ein starkes Zeichen. Sie sprach über Stewardship – das langfristige, nachhaltige Denken in Führung und Produktentwicklung. Ökonomischer Erfolg müsse mit sozialer und ökologischer Verantwortung verbunden werden: Mut als unternehmerisches Prinzip.

Gesellschaftliche Verantwortung – von Ehrenamt bis zu veralteten Rollenbildern

Mit dem Panel „Mut zu handeln“ brachte die „Chefredakteurin von Bild der Frau“ Sandra Immoor Menschen auf die Bühne, die täglich Verantwortung übernehmen – im Ehrenamt, in Vereinen, in der Nachbarschaft. Preisträgerinnen der GOLDENEN BILD der FRAU – Günes Seyfarth, Gründerin von Sozialunternehmen und Vereinen, Patricia Carl, ehrenamtliche Vorsitzende des Bundesverbands Kleinwüchsige Menschen und Ihre Familien e.V., Kinder- und Jugendpsychotherapeut Christian Lüdke und Dr. Christiane Schenderlein, Staatsministerin im Bundeskanzleramt für Sport und Ehrenamt – erzählten von Hindernissen und von der Kraft, die entsteht, wenn Engagement Gemeinschaft stiftet. 

Emotional wurde es auch bei „Educate your Sons“: In dieser Talkrunde ging es darum, wie Jungen von klein auf lernen können, Verletzlichkeit und Empathie zu leben. Mut, so der Tenor, bedeutet hier, alte Männlichkeitsbilder loszulassen, um Platz für neue Formen von Stärke zu schaffen. Die Stand-up-Comedian Nicole Jäger berührte das Publikum mit einer Keynote, in der sie klarmachte, dass wir „mehr Liebe“ brauchen. Die Panelistinnen Anne Dittmann, Shila Behjat und Seyran Ateş sprachen mit der Moderatorin Anne-Kathrin Heier im Anschluss über die Frage, was eine neue Definition von Männlichkeit sein beziehungsweise wie der Prozess zu einer Dekonstruktion binärer Kategorien aussehen könnte.  

Ein weiterer Höhepunkt: das Panel „Unsere komplexe Welt braucht mutige, empathische Kinder“, das die Verantwortung der Gesellschaft für Bildung und Empathie betonte. Medienkompetenz, psychische Gesundheit und Bildungsdruck wurden in der von Carlotta Richter aus der FUNKE Zentralredaktion moderierten Runde als Zukunftsthemen sichtbar gemacht – ein Plädoyer für politische Entschlossenheit von unseren Panelist*innen: dem mit Preisen ausgezeichneten Lehrer Jotam Felmy, der Bildungsforscherin Margret Rasfeld, dem Lehrer und TikTok-Star Emmanuel Krüss sowie einer Vertreterin der Bundesschülerkonferenz Hanna Hecht. 

„Einer der stärksten Faktoren für Menschenfeindlichkeit ist die Betonung von Ungleichwertigkeit. Und genau das tut unser Schulsystem. Es sagt: ,Du bist besser, du bist weniger wert.' Das ist fatal. Es fördert Konkurrenz statt Mitgefühl und trägt so zur Polarisierung unserer Gesellschaft bei.“ – Margret Rasfeld

Unter dem Titel „Mut, zu dir selbst zu stehen: Queere Existenz ist politisch“ wurde beim FFF DAY 2025 spürbar, wie viel Mut es braucht, zu sich selbst zu stehen. In ihrer Keynote erinnerte Meryl Deep daran, dass queeres Leben immer politisch ist – ein Akt der Selbstbehauptung und Solidarität zugleich. In der anschließenden Diskussion mit Dr. Max Appenroth, Saskia Michalski, Diana Gläßer und Homaira Mansury, moderiert von FUNKE Diversity Manager*in Annika Vollmer, ging es um Sichtbarkeit, Sicherheit und Verantwortung. Zudem sprach die Runde darüber, wie Offenheit zu einem Schutzraum für andere werden kann – und warum authentisch zu leben vielleicht die mutigste Form von Widerstand ist.

Körper, Identität und Selbstbestimmung

Im Panel „Ozempic, Morning Routines und Co. – Was macht das mit der Body Positivity Bewegung?“ diskutierten Tammy Mathis (Dermasence), David Lovric, Lucy Hellenbrecht und Laura Gehlhaar über Schönheitsdruck in Zeiten von Social Media und Medikamenten wie Ozempic.
 Das Fazit: Echte Body Positivity braucht heute Mut – den Mut, Natürlichkeit zuzulassen und gesellschaftliche Schönheitsnormen infrage zu stellen. „Die Welt“, resümierte Theresa Althaus, Social Media Redakteurin bei der WAZ in Essen, „ist viel schöner, wenn alle Körperformen und Gesichter nebeneinander existieren dürfen.“

Beim Panel „Vom Mut, unsere Sehgewohnheiten zu ändern: Sichtbarkeit von Frauen 50+ in den Medien“ diskutierten Yvonne Weiß, Gesine Cukrowski, Ursula Karven, Miriam Stein und Ildikó von Kürthy über die fehlende Repräsentation älterer Frauen. Sie plädierten für mehr Sichtbarkeit und realistische Altersbilder – denn Sichtbarkeit ist Macht. 

In kaum einem Bereich ist die Ungleichbehandlung zwischen den Geschlechtern so sichtbar wie in der Medizin: Männer gelten weiterhin als Norm – mit gravierenden Folgen für Frauen. Im Panel „Wissen, Lücken, Wege: Ein kritischer Blick auf die strukturelle Ungleichbehandlung von Frauen in der Medizin“ diskutierten Prof. Dr. Mandy Mangler, Ira Schiwek, Dr. Viyan Sido, Dr. Ephsona Shencoru und Sabina Schwachenwalde, warum frauenspezifische Symptome, Diagnosen und Therapien oft übersehen werden – und wie dringend ein Perspektivwechsel nötig ist. Die Expert*innen zeigten, dass jahrzehntelange Forschungslücken, stereotype Rollenbilder und fehlende Daten dazu führen, dass insbesondere Frauen und marginalisierte Gruppen medizinisch unterversorgt bleiben. Von der Medikamentenentwicklung bis zur Diagnostik orientieren sich viele Standards am männlichen Körper. Ihr gemeinsames Fazit: Es braucht mehr geschlechtersensible Forschung, bessere Datenerhebung und Räume, in denen Körper individuell gesehen und ernst genommen werden. Mut zur Veränderung heißt hier: Ungleichheit benennen – und Medizin gerecht für alle denken.

FFF DAY 2025 

Be Bold Awards 2025

Zum Abschluss des Tages wurden Khalida Popal, Gründerin des afghanischen Frauenfußballteams, und der sechzehnjährige Max Schneller, Aktivist gegen Rechtsextremismus, ausgezeichnet – zwei Menschen, die Mut nicht nur verkörpern, sondern unermüdlich weitertragen.

„Ich habe als Verteidigerin Fußball gespielt und auf dem Spielfeld verteidige ich das Tor und außerhalb des Spielfelds verteidige ich die Menschenrechte. Meine Plattform war immer der Fußball, durch ihn habe ich gelernt, mutig, stark und furchtlos zu sein, aber auch verletzlich.“ – Khalida Popal

Vor wenigen Tagen erst ging die Nachricht um die Welt, dass die Taliban das Internet in Afghanistan abgeschaltet haben – für viele Frauen und Mädchen die letzte Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben. Eine, die sich nie zum Schweigen bringen ließ, ist Khalida Popal. Schon als Kind wollte sie Fußball spielen, in einem Land, in dem Mädchen nicht einmal laut lachen dürfen. Sie wurde Mitgründerin und Kapitänin der afghanischen Frauenfußballnationalmannschaft und machte aus ihrem Mut eine Haltung: Mut, aufzustehen und sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren. Nach ihrer Flucht ins Exil gründete sie in Dänemark die Organisation Girl Power, die sichere Räume für Frauen und Mädchen schafft und bereits über 500 Menschen vor den Taliban in Sicherheit gebracht hat. Für ihren unermüdlichen Einsatz wurde Khalida Popal beim FFF DAY 2025 mit dem Be Bold Award ausgezeichnet – als Symbol dafür, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist, sondern eine Verantwortung.

„Faschismus fängt nicht mit dem ersten Schuss an. Sondern mit der ersten Verharmlosung.“ – Max Schneller

„Ich bin nicht hier, um zu gefallen“, sagt Max Schneller zu Beginn des Videos, das er am 21. April 2025 in den sozialen Medien postet. Fünf Jahre lang liefen sogenannte Querdenker ungestört durch seinen Heimatort Bad Dürrenberg in Sachsen-Anhalt – bis Max, damals Schüler einer zehnten Klasse, ans Mikrofon trat. „Ich bin hier, weil ich in der Schule lerne, wie gefährlich es ist, wenn Geschichte verdreht wird – und weil ich sehe, wie genau das hier jeden Tag passiert.“ Trotz Buhrufen und Beleidigungen bleibt er ruhig, spricht mit Fakten, mit Haltung. Seine Rede geht viral, erreicht Millionen Menschen. Seitdem engagiert sich Max für Demokratie, Respekt und Zivilcourage, vor allem im ländlichen Raum. Für diesen Mut, laut zu bleiben, wenn andere schweigen, wurde er beim FFF DAY 2025 mit dem Be Bold Award ausgezeichnet. Max Schneller steht für eine Generation, die nicht aufgibt, sondern Verantwortung übernimmt – weil Demokratie nur dann lebendig bleibt, wenn wir sie gemeinsam verteidigen.

Panel "Educate Your Sons" beim FFF DAY 2025, moderiert von Anne-Kathrin Heier.  | © FUNKE Foto Services | Maurizio Gambarini
© FUNKE Foto Services | Maurizio Gambarini

FFF Day – ein kollektives Bekenntnis

Der Female Future Force Day 2025 war mehr als eine Veranstaltung. Er war ein kollektives Bekenntnis: dass Mut ansteckend ist. Dass Demokratie ohne Engagement nicht überlebt. Und dass jede*r von uns – in kleinen oder großen Schritten – beitragen kann, mutiger zu leben, empathischer zu handeln und lauter zu werden, wo Schweigen bequemer wäre.

Fotos: Maurizio Gambarini | Ralf Hirschberger | Jörg Carstensen – FUNKE Foto Services

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