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33 Dinge, die dir passieren, wenn du als Mama Yoga machst

Von Dates mit Dir selbst bis zum Verhältnis – zu Deinem Beckenboden: Mit einem kleinen Co-Yogi ist auf ein Mal alles ganz anders!

Alles ändert sich – auch dein Yoga

Kathrin Mechkat hat selbst zwei kleine Kinder, ist Journalistin und Yoga-Lehrerin. Sie erzählt, was sich mit ihren kleinen Co-Yogis geändert hat.

1. Du hast jeden Tag ein Date. Mit dir selbst.

2. Du bekommst (mit genügend Übung) Nerven wie Drahtseile.

3. Du lernst, dich auch in kleinen Pausen (Stichwort: Mittagsschlaf) zu erholen.

4. Du strahlst trotz Schatten unter den Augen. Von Innen.

5. Du rollst Deine Matte ohne mit der Wimper zu zucken zwischen Wäscheständer und Krabbeldecke aus.

6. Du sparst Dir das Geld fürs Fitnessstudio.

7. Du singst Deinen Kindern Mantren zum Einschlafen vor.

8. Du machst beim Stillen Atemübungen.

9. „Du bist genug“ ist dein neues Lieblings-Mantra.

10. Du hast ein Verhältnis. Zu deinem Beckenboden.

11. Du quetschst dir zur Stärkung von eben diesem beim Üben auf der Matte einen Block zwischen die Oberschenkel.

12. Du weißt, wie du Deine Rektusdiastase ertastet.

13. Du trauerst den guten, alten Yoga-Zeiten hinterher (auch wenn du das niemals zugeben würdest).

14. Beim Herabschauenden Hund kreuzt ein kleiner Co-Yogi die Matte.

15. Im Vierfüßlerstand reitet ein Kleinkind auf deinem Rücken Rodeo.

16. Bei der Endentspannung schläfst du tief und fest ein. Und zwar nach zehn Sekunden.

17. Du bist weniger vergesslich als die anderen Mamas in der Krabbelgruppe.

18. Du fragst dich, wann du wieder in Deine Lieblings-Leggings passt.

19. Beim Meditieren gehst du die To-Do-Liste für den Tag durch.

20. Du fieberst der ersten Yoga-Stunde ohne Baby in Deinem Lieblings-Studio entgegen, als ob es um eine vierhändige Lomi-Lomi-Massage ginge.

21. Spätestens in der Pubertät findet dein Kind Yoga doof.

22. Du fragst dich, ob du jemals wieder herausfordernde Haltungen wie den Kopfstand schaffen wirst.

23. Du meldest dich und deinen kleinen Schatz zu einem Mama-Baby-Yoga-Kurs an und bist genervt vom Gequake der anderen Babys.

24. Du möchtest immer wie ein Buddha in dir ruhen, scheiterst aber an der Realität.

25. Vergleichen findest du un-yogisch. Du machst es aber trotzdem.

26. Du möchtest am liebsten nur noch entspannendes Yin-Yoga machen.

27. Beim Yoga-Nidra sagt dir deine innere Stimme: „Ich bin eine perfekte Mutter.“

28. Du haderst mit deinem Körper, obwohl du weißt, dass er ein Wunder kreiert hat.

29. Du bist genervt, weil Dein Co-Yogi a) während deiner Sonnengrüße das Bücherregal ausräumt, b) sich einen Flusen in den Mund steckt, c) anfängt, deine Mindstyle-Magazine zu zerfleddern.

30. Du bist gerührt, wenn dein Spatz zum ersten Mal wankend im Baum steht.

31. Du lässt deine Kinder SEIN.

32. Du hast gelernt, dich zu obersten Priorität zu machen.

33. Du vergisst es oft, aber du bist ein Vorbild!

Mamasté, Mom!

Du hast etwas zu ergänzen? Ich freue mich, wenn Du diesen Artikel weiter unten kommentierst! Dieser Artikel erschien zum ersten Mal auf MOMazing – Das Mama Yoga Love Mag.

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