Foto: la red

Kim: „Ich komme und gehe mit einem guten Gefühl zur Arbeit – das ist nicht selbstverständlich“

Kund*in
la red
Autor*in
Stella Pfeifer für EDITION F studio
Gesponsert

Die Digitalagentur „la red“ sucht eine*n neue*n Creative Director Text für ihr Team in Berlin – denn die Agentur ist auf Wachstumskurs. Was man dafür braucht, erzählen uns Kim und Lilli von la red.

An alle mit kreativem Gespür und Führungsqualitäten: aufgepasst 

Lilli Owsianowski und Kim Kastir arbeiten als Texterinnen bei „la red“ und sind auf der Suche nach einer*m neuen Kolleg*in: Gesucht wird eine*n Creative Director Text (CD-Text) für das Berliner Büro. Die Person soll die Kreation in Sachen digitales Storytelling vorantreiben, gut ins Team passen und natürlich auch textlich einiges drauf haben – die Anzahl der gewonnen Auszeichnungen spielt weniger eine Rolle. Wenn dann noch Lust auf Führung, ein gewisses Gespür für die Talente und Stärken im Team und Trends im Allgemeinen dazu kämen, wäre für Lilli und Kim die Sache perfekt. Wir haben die beiden gefragt, ob und warum sie gerne in der Agentur arbeiten, wie groß das Team ist, welche Aufgaben anstehen – und noch ganz viel mehr. 

Was ist la red und wie groß ist das Team? 

Lilli: „Wir sind eine digitale Kreativagentur in Hamburg und Berlin. In unserem Fall heißt das: Wir machen digitale Kreation von der großen Kampagne bis hin zur Regelkommunikation in den sozialen Netzwerken. Wir sind keine Digitalagentur, die hauptsächlich Websites oder UX-Konzepte umsetzt, und auch keine Social-Media-Agentur, die hauptsächlich Kanäle bespielt. Bei uns geht es vor allem um eine große Bandbreite an Kreation und darum, immer wieder neue digitale Ideen umzusetzen.“ 

Kim: „la red ist zudem inhabergeführt und zeichnet sich durch stark vernetztes Arbeiten und innovative Kreation aus. Wir arbeiten aber nicht nur an großen Kampagnen. Ich zum Beispiel kümmere mich mehr um Community Management, schnelle Headlines und denke über Social-Media-Konzepte nach. Bei la red findet man eben beides: große, digitale Innovations-Kampagnen und jede Menge schnelles Tagesgeschäft.“ 

Die Berliner Büroräume sind in Kreuzberg – und können sich echt sehen lassen. (Foto: la red)

Worum wird es in dem Job genau gehen, könnt ihr ein bisschen was berichten? 

Kim: „Bei der Stelle der CD-Text geht es neben der fachlichen Expertise vor allem um Teamführung. Das Team zu motivieren und zu inspirieren ist wesentlicher Bestandteil des Jobs. Neben der digitalen Expertise, um Texte und Konzepte zu optimieren und immer wieder zu hinterfragen, ist aber natürlich auch eine tolle Schreibe wichtig. Ich würde mir wünschen, dass unsere zukünftige CD-Text, bei allem Pragmatismus, den der Job manchmal einfordert, jedem Text die gleiche Aufmerksamkeit schenkt – egal ob Post-Text oder Kampagnen-Claim. Einfach aus Liebe zum geschriebenen Wort.“ 

Lilli: „Wir haben uns im letzten Jahr verdoppelt und wachsen noch weiter. Bis jetzt ist das gut gelaufen, das liegt vor allem daran, dass wir bewusst darauf achten, in welche Richtung wir uns weiterentwickeln wollen. Wir suchen also jemanden, der Lust hat, die Arbeitskultur bei la red aktiv mitzugestalten.“ 

Was muss man schon können? Und ist es wichtig, was man studiert hat oder wo man davor gearbeitet hat? 

Lilli: „Du solltest bereits erste Erfahrungen als CD gesammelt haben. Darüber hinaus: Die perfekte Kreative oder den perfekten Kreativen gibt es nicht. Aber wir wünschen uns Motivation, ein Talent für Teamführung, digitales Verständnis, natürlich einen starken Texthintergrund und nicht zuletzt einen tollen, neuen Menschen für das Team.“ 

Und wie seid ihr selbst zu euren Jobs gekommen? 

Lilli: „Ich habe mich aktiv nach einer digitalen Agentur umgesehen, die tolle Projekte umsetzt. Und gleichzeitig nach einem Team, in dem man sich respektiert und die menschliche Komponente nicht außer Acht lässt. Beides habe ich bei la red gefunden.“ 

Kim: „Ich habe mich vor drei Jahren ganz einfach beworben. Ich war Junior Texterin in Hamburg und wollte mich verändern. Erst war ich mir nicht sicher, ob ich mit meinem Soziologiestudium zur Agentur passe. Aber schon nach dem ersten Gespräch waren alle Bedenken über Bord geworfen: Die Atmosphäre in der Agentur war super entspannt und ich bin mit meinen Projekten ,mitgewachsen‘.“ 

Bestens ausgestattet. (Foto: la red)

Geht ihr gerne arbeiten? 

Lilli: „Ja. Ich bin hier ein Stück weit zuhause und das ist schön.“ 

Kim: „Ich gehe gerne zu la red, ja. Es macht gute Laune morgens die Bürotür aufzuschließen und an den Platz zu kommen. Ich freu mich dann über den verrückten Dänen, der mir von seinen krassen Yoga-Moves erzählt, auf meine langjährige Art-Partnerin und meine Projekte, die ich zumeist eigenverantwortlich handhabe. Es hilft enorm, dass unsere Arbeitsstunden bei la red sehr genau geplant sind. Überstunden sind die Ausnahme, denn jede*r weiß, was er*sie zu tun hat. Wir arbeiten Hand in Hand, haben trotzdem den Freiraum uns einzubringen und schaffen unsere Projekte meist in der geplanten Zeit. Man kommt mit einem guten Gefühl und man geht mit einem guten Gefühl. Das ist natürlich nicht jeden Tag so, aber die meiste Zeit. Das ist toll – und längst nicht selbstverständlich.“ 

Was habt ihr bei la red gelernt, was ihr vorher nicht wusstet? 

Kim: „Fachlich lerne ich jeden Tag etwas Neues. Das liegt aber auch in der Natur der Sache: Ein veränderter Algorithmus, ein neuer Social Trend, ein neues Werbeformat – bei uns wird sowas sofort gesehen und im besten Fall umgesetzt. Das gilt nicht nur für die Kreation, sondern für jedes Teammitglied bei la red – keine*r wird kleingehalten. Darüber hinaus sind Jan und Sven als Standortleiter ein super Team – sie haben mir gezeigt, dass kompetente Chefs eben keine cholerischen Exzentriker sein müssen. Sie sind Chefs auf Augenhöhe und stehen hinter ihrem Team.“ 

Lilli: „Dass es für eine Agentur absolut möglich ist, ihre Mitarbeiter*innen in puncto Umgang und Arbeitszeiten zu respektieren und trotzdem tolle Ergebnisse zu liefern.“ 

Und was habt ihr dem Team beigebracht? 

Kim: „Mir ist gute Stimmung wichtig und dazu gehört Kommunikation. Reden, reden, reden und zwar miteinander und nicht übereinander. Es müssen nicht alle im Team ,Best friends‘ sein, aber manchmal hilft es, sich in die andere Person hineinzuversetzen, aufmerksam zu sein. Genau das versuche ich dem Team ,beizubringen‘. Ich sehe meine Kolleg*innen jetzt ein wenig schmunzeln, denn ich bin manchmal auch echt ein Stinkstiefel. Aber ich sage es dann auch und dann ist klar: Ok, die ist heute einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden und alle wissen Bescheid – das macht die Sache deutlich einfacher. Und manchmal wird einem dann auch noch ein ,Aufmunterungs-Kaffee‘ gebracht. Win-win-win-Situation!“ 

Lilli: „Dass eine starke Kreation und eine nette Agentur von jeder*m Einzelnen abhängt und von dem Zusammenhalt, den wir untereinander haben. Das möchte ich jedenfalls mitbringen.“ 

Vier Argumente für einen Job bei la red? 

1. Wenn du von einem tollen Team träumst und es satt hast, mit Egoman*innen zu arbeiten. Man muss und kann nicht jede*n lieben, klar, aber mal objektiv gesprochen: Wir sind wirklich ganz nett. 

2. Du möchtest dich nicht mehr zwischen Ehrgeiz und gesundheitsverträglichen Arbeitszeiten entscheiden? Tadaaa! Es stellt sich heraus, dass man auch zwischen 9 und 18 Uhr Ziele erreichen kann – wenn die Planung gut ist. 

3. Wenn du endlich den Sprung in die ,reine Digitalagentur‘ wagen willst, dann ist la red ein guter Ort dafür. Wir glauben an Ideen und an gutes Storytelling. Digitale ,Fachidioten‘ gibt es hier nicht. 

4. Unsere Räume sind hell und gemütlich, und ja, es gibt auch Blumen – ich weiß, es klingt zu gut um wahr zu sein. 

Was ist bei einer Bewerbung wirklich wichtig? 

Kim: „Zeig uns, dass du zu uns passt – zum Beispiel mit einem Portfolio, das neben guter Kreation auch deine Arbeit als CD widerspiegelt. Auf alles Weitere freuen wir uns dann im persönlichen Gespräch.“   

Danke, Kim und Lilli!

Wenn ihr euch bewerben wollt, dann schickt eure Unterlagen via E-Mail an Yasmin. Hier findet ihr die ausgeschriebene Stelle – und noch einige weitere. 

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