Foto: Nora Tabel

Schlechtes Gewissen? Ständig.

Arbeiten wir lange, denken wir an die Familie, die ewig aufgeschobene Verabredung mit den Freunden oder den letzten Punkt auf der Prioritätenliste: Sport. Oder aber wir versuchen der so genannten Work-Life-Balance auf die Schliche zu kommen und die ideale Vorstellung von Vereinbarkeit bestmöglich Realität werden zu lassen – und dies durch konsequent pünktliches Verlassen des Büros und manchmal sogar vor der eigentlichen Zeit.

Egal, wo wir sind und was wir tun: Wenn wir uns getraut haben, die Tür zum vermeintlichen Privatleben bereits am Nachmittag aufzustoßen, ist eines sicher – wir sind selten allein. Denn das schlechte Gewissen ist zum Dauerbegleiter geworden. Frechheit! Oder gar Dummheit? In der dritten Folge von „Achterbahn“ geht es um nagende Gewissensfragen des Alltags und Strategien, um endlich mal das Lockerlassen zu üben, von dem wir weitläufig so hören.

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Viel Freude dabei. Und wenn ihr Kritik oder Lob oder aber einen Themenvorschlag loswerden wollt, meldet euch jederzeit gern via Kommentar oder Email.

Bis nächste Woche,
Nora und Suse

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