Foto: Systemsprenger Film, Helena Zengel spielt Benni

„Gewalt von Kindern ist immer ein Hilfeschrei“

Was tun mit Menschen, die aus dem System fallen und sich kaum mehr integrieren lassen? Und was, wenn es sich dabei um ein Kind handelt? In ihrem Filmdebüt „Systemsprenger“ erzählt Nora Fingscheidt die Geschichte von Kindern, für die in unserer Gesellschaft kaum Platz ist, und die gleichzeitig dringend Akzeptanz bräuchten. 

Benni ist wütend, aggressiv, gewalttätig, unkontrollierbar; Benni ist einsam, traurig, traumatisiert, ängstlich. Die Protagonistin (großartig gespielt von Helena Zengel) in „Systemsprenger“ spaltet einem beim Zuschauen das Gemüt, der Name des Films ist Programm. Die neunjährige Benni kann nicht bei ihrer Mutter und ihren jüngeren Geschwistern leben, und egal wo sie stattdessen untergebracht wird, fliegt sie raus: Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule, Klinik. Es scheint keinen Platz zu geben, wo das Kind zur Ruhe und ankommen kann. Das unbändige Chaos, das in Benni tobt, richtet sich immer wieder nach Außen, mit so beängstigender Wucht, dass sich selbst geschultes Personal vor ihr fürchtet.

Kinder wie Benni, die nirgendwo langfristig untergebracht und in Strukturen integriert werden können, nennt man im sozialen Bereich „Systemsprenger“. Fünf Jahre lang hat die Regisseurin Nora Fingscheidt recherchiert, um die Geschichte dieser Kinder zu erzählen. Entstanden ist ein berührender Film, der so kraftvoll und energisch daherkommt wie die junge Protagonistin selbst. Wir haben uns mit Nora Fingescheidt zum Gespräch getroffen und uns über Menschen, die aus dem System fallen, soziale Berufe, Gewalt, Zuwendung und Akzeptanz unterhalten.

Woher kam das Interesse, dich mit Systemsprenger*innen zu beschäftigen?

„Ich wollte schon immer einen Film über ein wildes und wütendes Mädchen machen. Und als ich einen Dokumentarfilm über ein Heim für erwachsene, wohnungslose Frauen gedreht habe, zog dort ein 14-jähriges Mädchen ein. Dieser Ort war deprimierend – für viele Menschen die Endstation oder der letzte Halt vor der Psychiatrie. Als ich die Sozialarbeiterin gefragt habe, was eine 14-Jährige dort soll, war ihre Antwort: ,Ach, die Systemsprenger*innen, die will keine Institution im ganzen Land mehr aufnehmen, ab ihrem 14. Geburtstag können sie hier einziehen.‘ Diese Menschen sind also überall rausgeflogen und das Jugendamt kommt an den Punkt, an dem es heißt: Wir haben 100 Anträge gestellt und niemand nimmt das Kind mehr auf, die Plätze sind rar und die Nachfrage ist groß.“

Wie kann es sein, dass diese Unterbringung dann für alle Beteiligten funktioniert, wenn diese jungen Menschen vorher überall rausgeflogen sind?

„Die Heime für wohnungslose Personen sind nicht dafür ausgestattet, um auf die Bedürfnisse von Systemsprenger*innen einzugehen, aber den jungen Menschen ist klar: entweder das oder die Straße. Da müssen sie nur wohnen und keine Verpflichtungen erfüllen, wie das in anderen Institutionen der Fall ist. Dort kümmert sich aber auch niemand darum, dass sie zur Schule gehen und ihr Leben auf die Reihe bekommen. Die meisten Systemsprenger*innen sind glücklicherweise nur eine gewisse Zeit in diesen Heimen für wohnungslose Personen. Das Jugendamt ist weiterhin verpflichtet, sich um eine passende Unterbringung zu bemühen, die können die Systemsprenger*innen nicht aufgeben.”

Und durch diese 14-Jährige im Heim für wohnungslose Frauen bist du dann auf die Idee gekommen, eine Geschichte über Systemsprenger*innen zu erzählen?

„Im Kontakt mit der Zuständigen vom Jugendamt bin ich das erste Mal mit dem Begriff Systemsprenger*in in Berührung gekommen. Da wusste ich: Jetzt habe ich endlich die Geschichte für diese Hauptfigur, die mich schon so lange begleitet. Anschließend habe ich wochenlang in diversen Institutionen hospitiert, wo Kinder wie Benni leben. Die Erzählung im Film setzt sich aus den Geschichten verschiedener Systemsprenger*innen zusammen.“

Woher kam dieser Wunsch, die Geschichte eines wilden, wütenden Mädchens zu erzählen?

„Ich war ein sehr wildes Kind und kann mich noch gut erinnern, wie sich das angefühlt hat, wenn man allen Erwachsenen auf die Nerven geht. Ich bin aber in einem Rahmen aufgewachsen, wo es möglich war, das aufzufangen. Die Startmöglichkeiten im Leben und das Umfeld sind entscheidend dafür, ob ein Kind aus dem System fällt oder nicht.“

Meist werden für die Rolle eines wütender, wilder und gewalttätiger Kinder eher Jungs gewählt. Du brichst mit diesem Stereotyp, hast für die Hauptrolle ein Mädchen gewählt.

„Ich wollte die Geschichte anhand eines Mädchen erzählen, weil mir das näher ist und weil es auch aggressive Mädchen gibt. Mir war es wichtig, Klischees zu vermeiden. Benni ist bewusst noch nicht in der Pubertät, so dass man nicht sagen kann ,Ah ja, die rebellierenden, pubertierenden Mädchen‘. Benni hat bewusst keinen Migrationshintergrund, damit niemand versucht, ihr Verhalten dadurch zu erklären. Ich wollte nicht, dass es heißt: ,Die kulturellen Unterschiede führen dazu.‘ Benni kommt nicht aus der Plattenbausiedlung und bewusst auch nicht aus der Großstadt. Benni ist ein deutsches Mädchen, aus einer mittelgroßen Stadt, ohne Migrationshintergrund, das noch nicht in der Pubertät ist.“

Wir haben uns mit Regisseurin Nora Fingscheidt über „Systemsprenger“ unterhalten. Foto: Philip Leutert

Gefühlt spielt es schon eine Rolle, wie man aufwächst. Bennis Mama ist alleinerziehend und verständlicherweise überfordert mit der Wucht dieses sehr intensiven, traumatisierten Kindes. Da denken sicher viele: Wenn sie in einem anderen Umfeld aufgewachsen wäre, wo sich mehr Menschen hätten kümmern können, wäre das nicht passiert. Oder wolltest du zeigen, dass das eben doch überall passieren kann?

„Diese Überforderung hat nichts damit zu tun, dass die Mutter alleinerziehend ist, sondern vielmehr damit, wie die Mutter drauf ist. Wie viel Gewalt zu Hause passiert, wie viel Verwahrlosung, wie oft Benni allein gelassen wurde. Aber klar, ein Kind mit solchem Energieüberschuss hätte in einem anderen Umfeld auch ein Jimi Hendrix oder Bundeskanzler*in statt Systemsprenger*in werden können.“

Im Film wird kaum erklärt, weshalb Benni so ist, wie sie ist, sondern lässt den Charakter für sich wirken. War das eine bewusste Entscheidung?

„Absolut. Wir haben diese eine Information drin, dass Benni im Kleinkindalter Windeln ins Gesicht gedrückt wurden. Da haben wir bereits gehadert, ob das zu viel Info-Dialog ist. Man  erlebt ja, wie es bei Benni zu Hause ist. Man erlebt die Mutter, man sieht wie Benni bei ihr drauf ist. Man kann sich zusammenreimen, weshalb Benni so ist, wie sie ist und warum sie so früh aus der Familie raus musste.“

Mir hat sich die Huhn- oder Ei-Frage gestellt, was war zuerst: Kommt da ein Kind zur Welt, das viel Energie hat, sensibler reagiert auf gewisse Reize, auf Stress und das wird verschlimmert durch ein chaotisches Umfeld? Oder war es von Anfang an eine Überforderung des Umfeldes und das Kind reagiert nur darauf?

„Wahrscheinlich alles zusammen. Ich glaube, dass Kinder mit einem anderen Energiehaushalt eher introvertiert reagieren. Es gibt auch Kinder, die schon früh Anzeichen von Depressionen zeigen, bei Benni kanalisiert sich die Verzweiflung nach Außen, in Wut.“

Du hast fünf Jahre lang recherchiert für den Film. Was hat es mit dir gemacht, dich so intensiv mit dieser schwierigen Thematik zu beschäftigen?

„Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat mich stark erschüttert. So sehr, dass ich ein Jahr Pause machen musste. Für den Film war ich in der ganzen Republik unterwegs und habe die Schicksale vieler Kinder gesehen – egal wo ich hinkam, überall gab es Systemsprenger*innen. Ich habe nicht die professionelle Distanz, die beispielsweise Sozialarbeiter*innen erlernen, also hätte ich am liebsten alle Kinder adoptiert. Ich bin selbst Mama und es hat mich geschockt, was manche Kinder durchmachen. Irgendwann habe ich bemerkt, wie sich mein Weltbild verdüstert. Ich konnte nicht einmal mehr U-Bahn fahren, ohne überall Fälle von Kindesmisshandlung zu sehen. Ich konnte nicht mehr Silvester feiern, ohne mich zu fragen, wie viele Kinder gerade in Schränken eingesperrt sind und wie viele betrunkene Eltern gerade ihre Kinder verprügeln. Das war nicht mehr gesund. Ja, es gibt viel Leid auf der Welt, aber die Welt ist auch bunt. Wenn man sich den ganzen Frust aller schlimmen Schicksale reinzieht, ist niemandem geholfen. Dank eines anderen Projekts konnte ich etwas Abstand zu den Systemprenger*innen gewinnen und danach wieder weitermachen.“

Über Systemsprenger*innen wird kaum gesprochen oder zumindest kennt man den Begriff kaum. Liegt das vielleicht daran, dass wir in einer Gesellschaft leben, die Angepasstheit erwartet?

„Absolut. Jede Gesellschaft hat ihre Herausforderungen und bei uns ist das Leistung und Angepasstheit. Man soll gut in der Schule sein und ein tolles Studium absolvieren, aber das ist realistisch gesehen nicht für alle Menschen möglich.“

Der Film zeichnet ein krasses Bild davon, was mit Menschen geschieht, die nicht in unser System passen. Wie integriert man jemanden, der*die nicht integriert werden kann oder will?

„Unter Umständen gar nicht. Es gibt nun einmal Menschen, die nicht integriert werden können, da ist bereits zu viel schiefgelaufen. Das ist tragisch, weil das Einsamkeit mit sich bringt. Doch eine pauschale Antwort ist schwierig, weil es ja nicht ,die‘ Leute gibt, die nicht ins System passen. Die einen wollen nicht, die nächsten können nicht, andere haben psychische Krankheiten, mit denen man anders umgehen müsste, das ist nicht so simpel. Es braucht Einzellösungen, mit denen man individuell auf die Menschen eingeht.“

Foto: Systemsprenger Film

War eine Motivation, diesen Film zu produzieren, damit eine gesellschaftliche und politische Debatte anzustoßen?

„Nein, ich habe den Film nicht gemacht, um einen Debattenbeitrag zu leisten und auch nicht um zu helfen. Ich glaube, Filme machen ist etwas zutiefst Egozentrisches. Wir Künstler*innen tun einfach, was wir lieben. Aber wenn es so kommt, dass ein Film eine Debatte anstößt – was ,Systemsprenger‘ gerade tut – dann ist das ein superschönes Geschenk.“

Du sagst es selbst, der Film stößt eine Debatte an. Was wäre dein Wunsch, in welche Richtung soll diese Debatte gehen und was erreichen?

„Ich würde mir wünschen, dass die Menschen anders auf Gewalt von Kindern schauen und gewalttätige Kinder nicht sofort ausgrenzen und wegschicken. Ich glaube, dass von Kindern ausgeübte Gewalt immer ein Hilfeschrei ist. Vor allen Dingen bei kleinen Kindern ist das ein Zeichen dafür, dass in ihrer Welt etwas nicht in Ordnung ist.“

Du meinst, dass zu häufig nicht erkannt wird, dass Kinder, die so ausrasten, eigentlich Hilfe bräuchten?

„Häufig wird es sogar erkannt, aber Aggression ist kein sonderlich akzeptiertes Gefühl. Es heißt, wir sollen meditieren, friedlich sein und nicht zurückschießen, aber es gibt nun mal auch Aggression. Irgendwie muss man die annehmen und damit umgehen, gerade bei Kindern. Es schaffen nun mal nicht alle Kinder, immer lieb zu sein.“

Abgesehen von Akzeptanz, siehst du eine andere Möglichkeit mit Kindern wie Benni umzugehen?

„Das kommt immer auf den Einzelfall an. Es gibt nicht die eine Lösung für Systemsprenger*innen. Der konsultierte Experte für den Film leitet einen Verband für Kinder- und Jugendhilfe, das Leinerstift, und die haben eine Wohngruppe für intensivpädagogisch zu betreuende Kinder. Da wohnen dann drei und nicht zehn Kinder. Und das ist für ein Kind wie Benni ein Rahmen, der viel besser funktioniert, weil es dort nicht mit neun anderen Kindern und so vielen Reizen klarkommen muss.“

Foto: Systemsprenger Film

Natürlich wäre es toll, wenn alle Systemsprenger*innen eine enge Einzelbetreuung und so viel Raum bekommen könnten, um sich auszupowern, aber das geben die staatlichen Budgets wahrscheinlich nicht her … oder zumindest werden sie nicht so investiert.

„Das ist ganz klar ein finanzielles Problem. Das Leinerstift ist natürlich eine teure und komplexe Sache, da muss man viele Fachleute bezahlen. Aber ich glaube, ein bisschen mehr Geld in die Jugendhilfe zu stecken, würde nicht schaden, selbst wenn wir schon bei Millionenbeträgen sind. Prävention ist das Stichwort. So könnte man nämlich verhindern, dass ein Kind wie Benni, wenn es in die Pubertät kommt, gewalttätig wird und auf der Straße oder im Gefängnis landet.“

Im Film sieht man, wie anstrengend die Arbeit im sozialen Bereich sind. Wie sehr diese Fälle die Menschen mitnehmen und wie schwer es fällt, sich zu distanzieren. Kein Wunder also, dass die Leute in diesen Berufen überlastet sind. Wolltest du auch den Blick auf dieses Berufsfeld verändern?

„Total. In den Wohngruppen, in der Kinderpsychiatrie, überall bin ich Menschen begegnet, die mit guter Intention in den Beruf starten. Die Umstände sind schwierig: Da ist ein*e Erzieher*in für zehn Kinder gleichzeitig verantwortlich und muss zusätzlich noch Bürokratie erledigen. Wie soll er*sie das auffangen, wenn eines der zehn Kinder ausflippt? Dann bekommt ein Kind die ganze Aufmerksamkeit und den anderen neun fehlt was. Die Arbeitsumstände sind heftig. Ohne Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten wollen, wären wir als Gesellschaft verloren. Deshalb sollte man diesen Menschen mehr Respekt zollen und der Gesellschaft verständlich machen, was sie in ihrem Alltag erleben, was sie meistern müssen und wie krass das ist.“

Als Zuschauer*in ist man hin- und hergerissen zwischen Verständnis für all die Institutionen und Menschen, die Benni weiterreichen, und Verständnis für Bennis Wut, weil es schrecklich ist, nie bleiben zu dürfen, nie gewollt zu werden. Man denkt: Kein Wunder, dass sie gewalttätig wird. Wolltest du diesen Effekt bei den Zuschauer*innen erreichen?

„Ich wollte, dass der größte Antagonismus von Benni selbst kommt, also dass man eben nicht das böse Jugendamt oder die böse Mutter vor Augen hat, sondern dass man Angst um das Kind hat, auch aufgrund ihrer selbst willen. Das war das Gefühl, das ich erzeugen wollte. Man darf sich ruhig mal fürchten vor Benni. Mir war es wichtig, sie krass zu inszenieren, damit man versteht, warum die Leute ab einem bestimmten Punkt sagen, ich kann nicht mehr. Wäre sie milder gewesen, hätten die Leute gesagt: ,Ach komm, so schlimm ist Benni gar nicht.‘“

Das Ende des Films ist offen. Mich würde interessieren, wie Geschichten von Kindern wie Benni ausgehen. Kinder, die durch alle Raster fallen. Gibt es mal ein Happy Ends?

„,Systemsprenger’ ist eine Geschichte, in der es ums Überleben geht. Happy Ends sind eher selten bei Systemsprenger*innen – auch wenn manche die Kurve kriegen. Vielleicht schon nur, weil ein Mensch in ihr Leben tritt, der*die einen Zugang findet. Das kann ein*e Nachbar*in, ein*e Lehrer*in oder auch die Oma sein, jemand, der*die etwas in dem Kind sieht. Ehemalige Systemsprenger*innen haben mir Briefe geschrieben und meinten: ,Krass, diesen Teil meines Lebens habe ich total verdrängt. Als ich den Trailer gesehen habe, hatte ich erstmal einen Schock, weil da meine Kindheit auf dem Bildschirm gezeigt wird. Heute habe ich selbst eine Familie.‘ Man muss aber sagen, dass es in den meisten Fällen nicht gut ausgeht.“

Der Film lässt einen eher ratlos zurück. Man fragt sich, was man selbst tun kann, was die Protagonist*innen mehr tun könnten.

„Uns allen begegnen diese ,Problemkinder‘, umso mehr, wenn man selbst Mutter oder Vater ist. Im Kindergarten gibt es häufig dieses eine Kind, das die anderen plagt, mit dem niemand spielen will. Da stellt sich die Frage, wie zugewandt man diesen Kindern ist: Lädt man sie dennoch zum Spielen ein, spricht man mal mit den Eltern – diese Art von Wachsamkeit bringt was.“

Wie sehr hoffst du, dass der Film für Verständnis in der Gesellschaft, oder Bewegung in der Politik sorgt?

„Filme können nur kleine Anstupser sein. Ein einziger Film kann die Welt nicht verändern, aber er kann die einzelnen Welten der Menschen berühren. Im Idealfall gehst du ins Kino, raus aus deiner Komfortzone und siehst die Welt im Anschluss ein bisschen anders. Das kann langfristig zu Veränderungen führen. Viele Menschen, die den Film gesehen haben, kamen danach zu uns und meinten: ,Ich will jetzt einfach nur nach Hause und mein Kind in den Arm nehmen.‘ Allein das ist total schön. Zu reflektieren, wie wichtig es ist, lieb und verständnisvoll zu sein mit Menschen, die vielleicht anders oder nicht einfach sind.“

Das Spielfilmdebüt der Regisseurin Nora Fingscheidt geht nicht nur unter die Haut, sondern auch ins Rennen um einen Oscar als bester fremdsprachiger Film.

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