Jede*r kennt und fürchtet ihn: den Schmerz. Was aber genau ist Schmerz? Welche Routinen haben wir uns antrainiert, um im Alltag besser mit ihm umzugehen? Drei Frauen sprechen vor der Kamera über ihre individuelle Schmerzerfahrung.
Erst einmal ist Schmerz tatsächlich etwas Gutes: Ein Warnsignal des Körpers, das uns mitteilt, dass irgendetwas nicht stimmt. Wenn wir zum Beispiel mit der Hand an eine heiße Herdplatte kommen, dann zuckt die Hand reflexartig zurück. Dieser körperliche Schmerz kann also lebensnotwendig sein.
Bei körperlichem Schmerz unterscheiden wir zwischen akutem Schmerz (vorübergehend) und chronischem Schmerz (andauernd). Außerdem erleben wir seelische Schmerzen. Für jeden Menschen hat Schmerz eine andere Bedeutung. Allen gemeinsam ist aber, dass der Schmerz uns daran hindert, wie gewohnt am alltäglichen Geschehen teilzunehmen. Für viele ist es nicht einfach, über den Schmerz zu sprechen.
Wir haben drei Frauen gefunden, die sich trauen, vor der Kamera über ihre ganz persönlichen Schmerzen zu reden und dabei auch zu erzählen, welche Routinen sie in ihren Alltag integriert haben, um mit dem jeweiligen Schmerz besser umzugehen:
Victoria (31) erzählt über ihre Erfahrung mit Endometriose. „Vollkommen schmerzfreie Tage kenne ich nicht“, sagt Victoria. Sie hat in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert. Neben Schmerzpillen, die nicht nur die Schmerzen, sondern ihren ganzen Körper betäubt haben, bis hin zu Mitteln, die gut für sie sind und nachhaltig helfen: „Autogenes Training, Meditation, aber auch CBD-Cremes sind für mich nicht mehr wegzudenken.“
Aylin (25) erlebt eine Zeit, in der das Vermissen geliebter Menschen sehr dominant ist. Gerade erst für den Job nach Berlin gezogen, sehnt sie sich nach der Familie, nach Freund*innen. Aber auch sie findet Wege, die Schmerzen erträglicher zu machen: „Ich nehme mir fünf Minuten am Tag, in denen ich zum Beispiel einen Song höre, der mich an eine bestimmte Zeit erinnert oder an einen bestimmten Ort, an Personen oder Ereignisse.“
Lisa (36) leidet unter dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) und extremen Regelschmerzen. Früher, sagt sie, habe sie immer noch starke Schmerzmittel genommen, um alles, was ansteht, weiterhin zu schaffen, auch in der von Schmerzen geprägten Zeit. „Inzwischen akzeptiere ich, dass der Köper gerade etwas ziemlich Krasses durchmacht und jetzt ein bisschen mehr Ruhe braucht als sonst.“
Akzeptanz des Schmerzes als erster Schritt
Das Fazit: Schmerzen sind ebenso vielfältig und individuell verschieden wie die Mittel und Routinen, die uns dabei helfen, sie zu lindern oder wenigstens erträglicher zu machen. Für alle Befragten ist die Akzeptanz des Schmerzes der erste wichtige Schritt. Schmerz ist nämlich immer auch ein Aufschrei des Körpers, der sagt: ,Stopp! Bis hierhin und nicht weiter! Das, was du gerade von mir verlangst, kann ich nicht leisten.‘ – Also halten wir an und nehmen den Druck raus.
CBD-Creme schafft Verbindung zwischen Körper und Geist
Sicher ist: Starke und immer wiederkehrende Schmerzen vermindern unsere Lebensqualität. Es gibt aber Rituale, die das eigene Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen und damit dem Körper regelmäßig die Aufmerksamkeit verschaffen, die er braucht. Mediziner*innen haben für This Place spezielle Cremes entwickelt, die vor allem Schmerzen reduzieren können. Unsere Muskeln leisten ja tagtäglich Schwerstarbeit – dafür brauchen wir keine Extremsportler*innen zu sein. The Blissful Day ist eine Creme, die auf verspannte Körperstellen aufgetragen wird und unmittelbar wirkt – auf ganz natürliche Weise mit Arnika, Silber-Weide und CBD.
Insbesondere Endometriose, starke Regelschmerzen oder PMS beeinträchtigen den Alltag. Was vielen Frauen wirklich hilft, sind CBD-Cremes, zum Beispiel The Hug von This Place*. Die Creme besteht auschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen: Weihrauch, Johanniskraut und das natürliche CBD-Rohextrakt bilden die Basis dieser Creme, die sanft gegen den Schmerz arbeitet und eine wohlige Atmosphäre schafft, in der eine gute Verbindung zwischen unserem Körper und unserem Geist hergestellt werden kann.
Ruhe und Meditation
Ruhephasen und Meditation sind Routinen, die relativ einfach in den Alltag integriert werden können. Und warum nicht mal die Aufmerksamkeit auf das richten, was gut tut – weg von den Pflichten, den nicht enden wollenden To-Do-Listen und hin zu den Dingen, die Spaß machen und uns erden: Bücher lesen. Schlafen. Aus dem Fenster sehen. Und vor allem: Loslassen!
*Was ihr außerdem noch über This Place wissen solltet:
This Place vereint vier CBD-basierte Cremes, die dein Wohlbefinden ins Zentrum rücken. Es geht also nicht nur um die Behandlung von Schmerzen. This Place unterstützt dich beim Schlafen, hilft dir, runterzukommen, bringt dein Gesicht zum Strahlen und lindert die Schmerzen vor und während deiner Tage. Alle Cremes sind nachhaltig und vollkommen natürlich:
Lass los: The Hug – Wohltuende Periodencreme mit CBD zum Auftragen auf den Unterbauch. Erfahre mehr…
Entspann dich: The Blissful Day – Schmerzlindernde Muskelcreme mit CBD zum Auftragen auf verspannte Körperstellen. Erfahre mehr…
Leuchte: The Glow – Revitalisierende Gesichtscreme mit CBD für empfindliche Haut bis Mischhaut. Erfahre mehr…
Schlaf gut: The Good Night – Entspannende Schlafcreme mit CBD zum Auftragen auf die Unterarme. Erfahre mehr…