Startschuss zum Ticketverkauf für den vierten FEMALE FUTURE FORCE DAY

Wir sehen uns 2022 wieder live, denn der vierte FEMALE FUTURE FORCE DAY findet am 3. September 2022 endlich wieder vor Ort statt – im Flughafen Tempelhof. Yay!

Der Ticketsale ist ab sofort online und erste Highlights verraten wir euch jetzt schon.

Haltet euch fest!

Am 3. September 2022 geht der FEMALE FUTURE FORCE DAY in die bereits vierte Runde. Wir können es kaum erwarten, gemeinsam mit euch und über 3.000 anderen Personen im Flughafen Tempelhof auf einer großen Fläche innen und außen zusammenzukommen und einen Tag voller Impulse, Inspiration und Power zu erleben. 

Dieses Mal erwarten euch spannende Programmpunkte zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: Unter dem Leitsatz „The Future Is Equal” wird es auf dem FFF DAY 2022 um Gleichberechtigung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gehen.

Schnell sein lohnt sich.

Ab sofort könnt ihr euch hier die ersten 500 Tickets zum Super Early Bird Preis bestellen. Für nur 99 statt 169 Euro könnt ihr an den Talks, Panels und Master Classes teilnehmen und euch mit Besucher*innen, Partner*innen und auch Speaker*innen vernetzen. Mit dem Kauf eures Tickets habt ihr automatisch einen Platz in einer Master Class eurer Wahl sicher. Weitere Master Classes könnt ihr vier Wochen vor dem Event für zehn Euro dazu buchen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder unsere beliebten 1+1 Tickets und ermäßigte Tickets für Studierende, Eltern in Elternzeit, Auszubildende, Trainees, Volontär*innen, Arbeitssuchende, Menschen mit Behinderung und Rentner*innen.

Die ersten Speaker*innen stehen fest

Ein paar Highlights dürfen wir sogar schon verraten: Freut euch u.a. auf Schauspielerin Annabelle Mandeng, Coach*in Leni Bolt, Journalist Frank Joung, Grünen-Politikerin Nyke Slawik und Journalistin Miriam Davoudvandi.

v.l.n.r.: Annabelle Mandeng (© Daniel Sonnentag), Nyke Slawik (© Grüne im Bundestag, S. Kaminski), Miriam Davoudvandi (© Joel Bittner), Frank Joung (© privat) und Leni Bolt (© privat)

1. Annabelle Mandeng
Annabelle Mandeng ist Moderatorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin. Sie wuchs in Deutschland, Pakistan und Togo auf und spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch Englisch und Französisch. Als Schauspielerin und Moderatorin arbeitet sie sowohl national als auch international. Als Coachin gibt sie selbst Unterricht für alle, die ihren Auftritt bei Präsentationen, Interviews und auf der Bühne verbessern wollen.

2. Leni Bolt                                                                                                                                                          Leni coacht Menschen, die sich nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance sehnen. Weniger Stress im Alltag, mehr Zufriedenheit im Job – dafür ist Leni da. Auf Instagram teilt Leni kleine Life-Hacks und in Lenis Podcast „Grow & Flow“ fokussiert Leni sich auf die Themen Business und Persönlichkeitsentwicklung. Seit April ist Leni außerdem als ein Teil der „Fab Five“ in der Netflix-Show „Queer Eye Germany“ zu sehen. 

3. Frank Joung
Frank Joung ist Journalist, Moderator und Podcaster aus Berlin. 2016 gründete er mit „Halbe Katoffl“ den ersten deutschsprachigen Podcast, in dem es um die Erfahrungen von Deutschen mit nichtdeutschen Wurzeln geht. Für seine Arbeit wurde er mehrfach für Preise nominiert, unter anderem für den Grimme Online Award und den Deutschen Podcastpreis.

4. Nyke Slawik
Nyke Slawik ist Grünen-Politikerin und seit Herbst 2021 eine der ersten trans Frauen im Deutschen Bundestag. Ihr Wahlkreis liegt in Leverkusen und Köln-Mülheim, im Herbst 2021 zog sie über die Landesliste der Grünen zum ersten Mal in den Bundestag ein. Als stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses setzt sich Nyke für eine feministische Verkehrspolitik und faire Mobilität für alle ein. Ihre Vision einer feministischen Zukunft ist intersektional, queer und klimagerecht.

5. Miriam Davoudvandi
Miriam Davoudvandi ist freie Journalistin, Moderatorin und DJ. Als ehemalige Chefredakteurin des Musikmagazins „splash! Mag“ nahm sie sich vor, „Rap wieder weich“ zu machen und arbeitet seitdem vor allem in musikjournalistischen Kontexten, wofür sie 2020 beim „International Music Journalism Award” als Musikjournalistin des Jahres ausgezeichnet wurde. In Workshops und mit ihrer Vortragsreihe „I’ve got 99 problems but being a feminist ain’t one“ vereint sie Rap & Politik. In ihrem Podcast „Danke, gut“ beschäftigt sie sich mit Mental Health und Popkultur.

Wir sind live und am liebsten live mit euch!

DAS WAR DER DIGITALE FEMALE FUTURE FORCE DAY 2021

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