Schwestern haben meist eine so schöne wie komplizierte Beziehung. Und genau diese einzigartige Verbindung reizte die Londoner Fotografin Sophie Harris-Taylor für ein Fotoprojekt, das sie in ihrem Bildband „Sisters“ publiziert hat.
Das Geschenk der Schwesternschaft
Sie sind uns nah, wie kaum jemand. Sie stützen uns, sie regen uns auf, sie machen uns wütend – und alles wieder von vorne: Unsere Schwestern. Schwestern haben untereinander oft eine so schöne wie komplizierte Beziehung, die von außen nur schwer greifbar und im besten Falle das ganze Leben Teil von uns ist.
Den Versuch, sich dieser einzigartigen Beziehung zu nähern und sie dann darzustellen, hat sich die Londoner Fotografin Sophie Harries-Taylor zur Aufgabe gemacht. Über zwei Jahre hat sie Schwestern verschiedenen Alters und Backgrounds überall auf der Welt besucht, sie fotografiert und mit ihnen gesprochen – interessiert hat sie dabei vor allem das Zusammenspiel des Familiären, des Vertrauens, des Wettbewerbs untereinander, der Liebe und des Verständnisses.
Entstanden ist so eine wunderschöne Fotoreihe, die sie im Buch „Sisters“ veröffentlich hat. Wir zeigen hier zehn von diesen sehr besonderen Bildern.
Georgia und Freya.
Rochelle und Sabrina.
Grace und Jessie.
Rhianne, Anaya, Sienna und Kianna.
Anne und Meng.
Sam und Vicky.
Unity und Zita.
Anna und Dolly.
Anna und Kate.
Flo, Millie, Clara, Oki, Cecily und Bea.
Sophie Harris-Taylor: Sisters, Hoxton Mini Press, 2017, 112 Seiten, 12 Euro.
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