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Netzwerken im eigenen Unternehmen – warum Kontakte so wertvoll sind

Kund*in
EY
Autor*in
EDITION F studio
Gesponsert

Ein starkes Netzwerk gilt als Instrument für beruflichen Erfolg. Es eröffnet neue Perspektiven, Ideen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Was dabei aber oft vergessen wird, ist das Netzwerk, das innerhalb des eigenen Unternehmens aufgebaut werden kann.

Wer gezielt netzwerkt, knüpft Kontakte, die später im beruflichen oder privaten Kontext nützlich sein können. Sie helfen zum Beispiel bei Weiterempfehlungen der eigenen Arbeitsleistung, Kooperationen oder bewusst gesuchten Ratschlägen. Dafür ist es wichtig, Beziehungen zu pflegen, was den Aufbau des eigenen Netzwerks sehr zeitintensiv macht. Umso wertvoller wäre es doch, Menschen mit ähnlichen Interessen und Zielen auch im eigenen Unternehmen zu finden! Wie das gehen kann, zeigt EY, eine der führenden Prüfungs- und Beratungsgesellschaften.

Quelle für Know-how und Wissensaustausch

EY setzt aufs Netzwerken im eigenen Unternehmen als Baustein für die Karriereentwicklung. Interne Netzwerke sorgen für eine bessere Arbeitsatmosphäre, weil Mitarbeiter*innen verstärkt im Austausch stehen. Daraus entsteht eine wichtige Quelle für das unternehmenseigene Know-how. Durch die Vernetzung über Hierarchiestufen und Fachbereiche hinweg entstehen Synergien. Die sorgen dafür, dass sowohl Mitarbeiter*innen als auch das Unternehmen einen großen Erfahrungsschatz anlegen. Dabei geht es vor allem um diese Fragen: Welches Wissen sollte unbedingt im Unternehmen bleiben? Wer kann von wem lernen? Und in welchen Bereichen schlummert vielleicht Wissen, das bis dahin noch zu wenig angezapft wird?

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Auf die Unternehmenskultur kommt es an

Schlüssel für erfolgreiches strategisches Wissensmanagement: Interne Netzwerke sollten sich unbedingt außerhalb der regulären Hierarchien bilden können. Bei EY ist die dazu notwendige Unternehmenskultur vorhanden: Diversität, Inklusivität und Akzeptanz sind hier gelebte Realität. Nur wer echte Wertschätzung erfährt, kann sich selbst als wertvolles Mitglied eines Netzwerks sehen. Dafür setzt sich EY in verschiedenen Kampagnen ein und gibt Mitarbeiter*innen zum Beispiel mit vielfältigen Arbeitszeitmodellen Raum zur freien Entfaltung. Aufgabe des Managements ist es, das unternehmenseigene Networking aktiv zu fördern. Bei EY gibt es dafür Programme, die darauf abzielen, Themen wie die Gleichstellung der Geschlechter und Inklusion zu stärken und auf allen Führungsebenen zu implementieren.

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Mit dem eigenen Netzwerk einen Schritt voraus

Die Vorteile solcher Rahmenbedingungen liegen auf der Hand: Unternehmen, die in interne Netzwerke investieren, erzielen schnell einen Konkurrenzvorteil, denn durch interdisziplinären Austausch entstehen Ideen, die auf regulärem Dienstweg nie zustande gekommen wären. Das interne Netzwerken dient also als Innovationstreiber, von dem auch Mitarbeiter*innen profitieren. Gerade heute, wo Unternehmen immer digitaler werden und Meetings vor allem virtuell stattfinden, ist es wichtiger denn je, Räume zu schaffen, in denen Mitarbeiter*innen sich begegnen können, Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig weiterbilden. Dazu braucht es eine kluge Strategie.


Förderprogramme als Karriere-Booster

Im Idealfall wird das unternehmenseigene Netzwerk zu einer Art Förderprogramm, in dem vor allem neue Mitarbeiter*innen vom Know-how langjähriger Kolleg*innen profitieren. EY setzt hier auf Coaching und Mentoring. Das gibt Mitarbeiter*innen neben dem Gefühl der Zugehörigkeit auch Möglichkeiten zum interdisziplinären Austausch. Programme, die sich an einzelne Personengruppen wenden, stärken die Verbundenheit untereinander. EY hat dafür ein Netzwerk eingerichtet, in dem sich Frauen gezielt untereinander vernetzen können. Außerdem werden im Karriere-Podcast „EY Careers Spotlight“ unter dem Motto „Women in the Spotlight“ inspirierende Frauen mit ermutigenden Lebensläufen vorgestellt. So wird nicht nur der eigene Karriereweg gestärkt, sondern auch die Unternehmenskultur ganz bewusst gelebt.

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