Foto: EDITION F / Matias Boettner

Social Entrepreneur*innen – vereint euch! Gemeinsam können wir die Unternehmenswelt verändern

Kund*in
TOMS
Autor*in
EDITION F studio
Gesponsert

Was geschieht, wenn sich zwanzig Social Entrepreneur*innen in Brandenburg treffen und miteinander an einer besseren Zukunft arbeiten? Großes natürlich. Wir waren beim ChangemakerXchange-Summit in Brandenburg für euch vor Ort.

Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Marathon 

Wer die Welt besser machen möchte, gründet ein Social Business – so leicht wie das klingt, ist es selten. Denn auch Social Entrepreneur*innen müssen Geld verdienen und sind mit Herausforderungen konfrontiert, die Gründer*innen rein profitorientierter Unternehmen ebenfalls kennen. Es gibt sogar bestimmte Bereiche, mit denen gerade jene, die ein soziales Unternehmen führen, noch mehr zu kämpfen haben – zum Beispiel dann, wenn sie so sehr für ihre Idee brennen, dass die jede freie Minute in den Job investieren und nur noch erschöpft und ausgebrannt sind. 

Deswegen gibt es das ChangemakerXchange-Programm von TOMS und Ashoka: Social Entrepreneur*innen tauschen sich mit Gleichgesinnten aus, können offen über Probleme und Herausforderungen sprechen und sich gegenseitig unterstützen: „Zu verstehen, dass es noch mehr Leute da draußen gibt, die an etwas Größeres glauben, ist wichtig. Am Ende haben wir alle dieselben Ängste und Probleme“ sagt Jonathan, der mit seinem Social Business „Tip Me“ auch dabei ist. 

Zusammen ist man weniger allein 

Zum Auftakt des Programms haben sich die zwanzig Changemaker, drei von ihnen haben wir euch schon vorgestellt, ein Wochenende lang in Brandenburg getroffen. Sara Nuru, Gründerin von nuruCoffee und Mentorin im ChangemakerXchange-Programm, war auch vor Ort und hat mit den Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen als Social Entrepreneurin geteilt, erzählt, vor welchen Herausforderungen sie gerade steht und ihre Tipps verraten. EDITION F hat als exklusive Medienpartnerin das Summit für unsere Leser*innen begleitet – EDITION F Co-Gründerin Susann Hoffmann hat mit Sara und ganz vielen anderen über ihre Erlebnisse auf dem Summit gesprochen: 

 

Video: Matias Boettner 

Auf dem Summit waren nicht nur die zwanzig Social Entrepreneur*innen, sondern auch Mitarbeiter*innen von TOMS und Ashoka – sie haben Fragen beantwortet und ihre eigenen Learnings verraten. Lisa Hogg, TOMS EMEA Senior Director, Marketing & Giving, findet zum Beispiel, dass Gründer*innen von Social Businesses selbstbewusster werden sollten. Und dass es vollkommen okay ist, ein auf Gewinne ausgerichtetes Unternehmen zu haben, wenn man am Ende des Tages etwas Gutes damit bewirkt. 

Fest steht: Ein Social Business zu gründen, dann zu führen und zu einem Erfolg zu machen ist nicht leicht. Aber es lohnt sich. Und wie Nick McGirl, Co-Gründer vom ChangemakerXchange-Programm sagte: „In Zukunft sollte es den Begriff ,Social Business‘ gar nicht mehr geben. Jedes Unternehmen sollte einen sozialen Anspruch haben.“  

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