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Arbeitgeber*innen, die wirklich etwas bewegen wollen

Kund*in
*tbd
Autor*in
EDITION F studio
Gesponsert

Endlich für ein Unternehmen arbeiten, das etwas Nachhaltiges und Soziales bewegen will? Wir stellen dir Arbeitgeber*innen vor, die die Welt ein bisschen besser machen wollen – und du kannst ein Teil davon sein.

Beruf mit Berufung

Wenn der Job am besten sozial und nachhaltig sein soll, dann haben wir hier ein paar Optionen für dich. Und auch wenn nicht alle Unternehmen gerade Stellen ausgeschrieben haben – es lohnt sich, diese Arbeitgeber*innen im Blick zu behalten. Oder du bewirbst dich initiativ und beweist damit direkt zu Beginn dein Engagement.

GoFundMe: Unkompliziert Geld sammeln für einen guten Zweck

undefinedDer BFC Preussen hat ein GoFundMe gestartet. Quelle: GoFundMe

Das Leben ist unvorhersehbar: Nicht selten wird es von Situationen bestimmt, mit denen man so nie gerechnet hat und die einen in eine Schieflage bringen können. GoFundMe bietet Menschen eine Plattform, die sich solidarisieren, helfen oder etwas bewegen wollen – indem für andere ganz unkompliziert Geld gesammelt werden kann. Dabei unterstützt GoFundMe Menschen mit Expert*innenwissen rund um PR, Social Media, Campaigning und Fundraising. Aktuell sucht das internationale Unternehmen zwar hauptsächlich im Ausland nach neuen Mitarbeiter*innen , aber vielleicht ist ja trotzdem etwas für euch dabei.

i+m: Die Kosmetikrebell*innen

undefinedDas Team von i+m. Quelle: i+m

Dass Naturkosmetik kein vorübergehender Trend sein muss, beweist das Unternehmen i+m : Seit 1978 produziert das Unternehmen faire und nachhaltige Produkte in Bio-Qualität und mit viel Liebe. Eines der Ziele von i+m: Neben einem Ressourcen schonenden Umgang mit der Natur sollten wir auch die Strukturen unseres Wirtschaftens verändern; „Weg von Egoismus und Konkurrenz, hin zu einem fairen, auf das Wohl aller Menschen ausgerichteten Miteinander“, sagt Geschäftsführer Jörg von Kruse. Finden wir super. Hier lernt ihr das Team kennen.

Social Impact: Tolle Ideen fördern

undefinedDie beste Zeit für Austausch mit der Community: beim Lunch in der Küche. Quelle: Social Impact

Gemeinsam für eine bessere Welt von morgen – unter diesem Slogan fördert Social Impact Startups mit sozialen Ideen oder denkt sich selbst innovative Projekte aus, die zur Zukunftsfähigkeit und zum sozialen Ausgleich beitragen: Jedes durch Social Impact geförderte Sozialunternehmen macht die Welt ein Stück weit besser. Aktuell hat das Unternehmen sechs Stellen an vier Standorten ausgeschrieben, darunter ein*e Community Manager*in, Projektmanager*innen und Mitarbeiter*innen in der IT. Alle offenen Stellen findet ihr hier .

Ashoka Deutschland: Gutes Netzwerk

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Einblicke in die Arbeitsweise von Ashoka. Quelle: Ashoka

Wer die Zukunft gestalten will, findet mit dem internationalen Netzwerk Ashoka eine gute Anlaufstelle. Ashoka identifiziert die innovativsten und vielversprechendsten Ansätze zur Lösung sozialer Probleme und bringt Gründer*innenpersönlichkeiten, die Ashoka Fellows, mit Berater*innen, Coaches, Entscheider*innen und Förder*innen zusammen. Laura Haverkamp, Partnerin bei Ashoka Deutschland, geht morgens gerne ins Büro. Warum? „Wegen dem Gefühl, ganz aktiv zu einer zukunftsfähigen Welt beizutragen. Eine Welt, in der jede*r sein*ihr Potenzial erkennt und nutzen kann, um zum Gemeinwohl beizutragen.“ Offene Stellen findet ihr hier.

Schöne und faire Flaschen: soulbottles

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Das Team von soulbottles ist schon ganz schön gewachsen. Quelle: soulbottles

2012 gegründet setzt sich das Unternehmen gegen die Verwendung von Einwegplastik ein und bietet deswegen eine nachhaltige, plastikfreie und vor allem schöne Alternative zum Einwegplastik: Mit tollen Trinkflaschen, aber auch anderen soulproducts. Pro verkaufte Trinkflasche fließt 1 Euro in Trinkwasserprojekte weltweit. Aktuell sucht soulbottles beispielsweise Mitarbeiter*innen im Kund*innenservice oder Sales – oder wie sie es nennen: Zuhörer*innen, Begeisterungsvermittler*innen oder Problemlöser*innen. Klingt gut? Super. Hier findet ihr alle offenen Stellen und hier erfahrt ihr, wie die Mitarbeiter*innen von soulbottles zusammenarbeiten wollen.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Wie es sich damit wohl lebt?

undefinedDie Mitarbeiter*innen von Mein Grundeinkommen freuen sich auf neue Kolleg*innen. Quelle: Mein Grundeinkommen

„Wir haben eine Mission: Jeder Mensch soll ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Wie das unsere Zusammenarbeit verändert, probieren wir jetzt schon aus“, sagt Anne Kliebisch vom gemeinnützigen Verein „Mein Grundeinkommen “. Der will herausfinden was Menschen tun würden, wenn sie jeden Monat eine bestimmte Summe als Grundeinkommen auf ihr Konto überwiesen bekämen und wie sich unsere Gesellschaft dadurch verändern könnte. Über 200 Menschen haben bereits ein Grundeinkommen erhalten und für die meisten bedeutet bedingungsloses Geld nicht Faulheit, sondern Tatendrang, ein höheres Selbstwertgefühl und Mut. Der Verein sucht gerade nach einer*einem Senior Projekt Manager*in für digitale Kampagnen in Berlin.

Mehr Social Jobs? Gibt es in der Jobbörse von tbd*

Wenn nichts für euch dabei war, haben wir noch einen Tipp: Denn wer sich für Social Impact und Nachhaltigkeit interessiert, der ist bei tbd* an der richtigen Stelle. tbd* ist eine Community, die Menschen verbindet, bildet und inspiriert „Wir möchten in einer gerechten und gleichberechtigten Welt leben, in der die Umwelt und die Menschen an erster Stelle stehen“, sagen die Gründerinnen Nadia, Nicole und Naomi. Auf ihrer Website gibt es nicht nur Interviews, Events und Ratgeber, sondern auch eine Jobbörse mit Stellenangeboten von Arbeitgeber*innen, die etwas bewegen.

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