Foto: Unsplash.com

Oh Yes! Die Werke dieser Künstlerinnen machen jede Wand schöner

Kund*in
tesa
Autor*in
Stella Pfeifer für EDITION F studio
Gesponsert

Pünktlich zum Frühling haben auch wir Lust auf frischen Wind in der Wohnung: Mit Werken toller Künstlerinnen. Vier Empfehlungen für eure Wände – und wie ihr sie ohne Nagel und Bohrmaschine aufhängen könnt.

Frauen machen alles schöner

Es ist soweit: Der Winter ist vorbei. Ganz sicher. Wirklich wahr. Endlich ist es an der Zeit, den Staub der vergangenen Monate nach draußen zu befördern, die Fenster aufzureißen, frische Luft in die Bude zu lassen und die kommenden wärmeren Monate mit einem breiten Lächeln zu begrüßen: Hey Frühling! Schön, dass du da bist.

Der Frühling steht für Veränderung. Wenn draußen alles wächst und blüht, können auch wir über uns hinauswachsen. Am besten funktioniert das, wenn man seine Zeit mit tollen Menschen verbringt (auch mal außerhalb der eigenen Bubble!), gute Gespräche führt, Bücher liest, die eine neue Perspektive vermitteln oder uns einfach unterhalten. Und natürlich, wenn man sich mit schönen Dingen umgibt.

Kunst zum Beispiel. Vorzugsweise mit Werken von Frauen, die andere Frauen unterstützen: Mit Kunstdrucken, die gleichzeitig Bastelanleitungen sind (für mehr Zeit mit sich selbst!), mit Rezepten für mehr Selbstliebe, oder wenn sie die Schönheit von Nähe festhalten. Damit die tollen Drucke erst den Frühling, dann den Sommer und noch viele Jahreszeiten danach überstehen, besorg dir tolle Rahmen und dann ab an die Wand damit.

Sei doch mal zärtlich!

Wände sind Herausforderungen. Es ist wie bei Menschen auch: Ob sie hart oder weich sind, glatt sind oder bröckeln, leicht nachgeben, nichts aushalten oder man sich gut an sie anlehnen kann, findet man erst heraus, wenn man bohrt. Leider ist es oft dann auch schon zu spät und im schlimmsten Fall sieht das Loch in der Wand eher aus wie eine klaffende Wunde. Etwas zum Drüberhängen braucht man jetzt unbedingt. Oder: Man versucht es mit ein wenig Zärtlichkeit und verzichtet auf die Bohrmaschine. Mit einem Klebenagel von tesa zum Beispiel. Die tragen je nach Produkt bis zu zwei Kilogramm, können auf Tapete, Putz und andere Untergründe montiert und rückstandslos entfernt werden – für weniger Spachteln beim Auszug. Wenn das „Wie“ keine Frage mehr ist, muss nur noch das „Was“ geklärt werden. Gut, dass wir für euch eine Auswahl toller Künstler*innen zusammengestellt haben.

Rezepte für mehr Selbstliebe

Selbstliebe hat viele Gesichter, auf Instagram sind die illustrierten Zitatkacheln aber oft gleich: weiße, dünne Menschen, Mainstream. Alison Rachel Stewart war davon so gelangweilt, dass sie etwas dagegen tat: Auf ihrem Instagram-Profil „Recipes for Selflove“ veröffentlicht die 28-jährige Künstlerin deswegen seit 2017 Illustrationen, die inspirieren sollen, gleichzeitig aber auch zeigen, wie divers und schön Weiblichkeit ist: „Ich reagiere damit auf ein globales Bedürfnis nach Diversität und Authentizität“, sagt Allison. Finden wir super. Noch besser finden wir, dass Allison ihre Illustrationen jetzt auch als Drucke in ihrem Online-Shop verkauft.

Für mehr empowernde Botschaften im Alltag! (Foto: Recipes for Selflove)

Nähe auf wenige Linien reduziert

Was passiert, wenn man die vielen Formen und Kurven von Weiblichkeit auf wenige Linien reduziert, zeigen die Arbeiten von Andrea Maria Kollar. Ihre Serie „Love“, besteht aus vier Drucken, sie alle vermitteln mit wenigen Linien ein starkes Gefühl von Nähe und Zusammenhalt. Besonders schön: Was sieht man eigentlich auf den Bildern – Frau und Mann? Frau und Frau? Mann und Mann? Eben. Wir sehen kein spezifisches Geschlecht, sondern Menschen. Und jede*r kann sich da wiederfinden – egal wer man ist und wen man liebt. Wie gut!

Die aufgemalte Schulter zum Anlehnen. (Foto: Andrea Maria Kollar)

Schön gestaltet, dann gefaltet

Keine Neuigkeit, aber immer noch aktuell – grafische Drucke sind einfach im Trend. Deswegen haben wir gleich zwei Empfehlungen für euch: Die Kunst von Christina Pauls macht nicht nur an der Wand was her, sondern auch gefaltet, denn sie macht tolle Origami Drucke. Wer die Drucke betrachtet, sieht erstmal viele Dreiecke und Linien, wer sie dann umknickt, bekommt Elefant, Goldfisch oder Kranich. Damit sind die Drucke nicht nur nachhaltig, da zweitverwertbar, sondern sorgen auch dafür, dass man sich mal wieder Zeit nimmt, um etwas analog mit den Händen zu machen.

Lust auf neue Perspektiven? Dann ist Stellavie die richtige Adresse. Viktoria Klein und Steffen Heidemann machen sich für ihr Designstudio gerne mal die Hände an alten und neuen Druckmaschinen schmutzig, um den Betrachter*innen neue Sichtweisen zu ermöglichen. Die auf Büttenpapier gedruckte Serie „Crush“ bringt tolle Kontraste an die Wand: Blaue Striche lassen sich mit roten Punkten ein, gelbe Punkte mit blauen Linien. Also wir sehen da zusammengeknülltes Papier, Handtücher, die ausgewrungen werden und Sand auf Strandtüchern. Gegenvorschläge sind willkommen!

Neue Bilder braucht die Wand

Los geht’s: tolle Künstlerinnen unterstützen, die Drucke rahmen und aufhängen. Ihr traut der Sache nicht? Naja, es kommt schon auch auf ein paar Faktoren an: Untergrund und Gewicht zum Beispiel. Hier findet ihr heraus, welches Produkt ihr braucht, ohne zu bohren.

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