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Wie wir die dunklen und kalten Stunden im Winter für uns nutzen können

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Nach einem langen und warmen Sommer freuen sich viele von uns schon auf den Winter: Wir können endlich wieder Jacken tragen und es uns nach einem Ausflug auf dem Sofa gemütlich machen – unter mindestens zwei bis vier Decken. Nicht so schön: Draußen ist es kalt, es wird viel zu früh dunkel und der Körper ist anfälliger – doch auch davon können wir profitieren. Wetten, dass?

Winter kann so schön sein

Ein typischer Wintertag: Wir huschen durch die Straßen, flüchten schnell in unsere Wohnungen und schauen sehnsüchtig zu den Wolken herauf, die unsere geliebte Sonne verdecken. Dass es uns im Sommer zu warm war und wir bei beinahe jedem Essen auch unzählige Wespen verscheuchen mussten, vergessen wir dabei oft. Unser Jammern übertönt dann schnell die schönen Seiten des Winters. Denn viele Dinge, die wir an ihm nicht mögen, können wir eigentlich ganz gut für uns nutzen: Für mehr Kreativität, Wellness und Reflexion.

Im Dunkeln kreativ sein

Das Ärgernis Nummer Eins: Ständig ist es dunkel. Die Tage werden immer kürzer und manchmal wird es kaum noch richtig hell. Aber alles halb so wild, denn Forscher*innen der TU Dortmund haben herausgefunden, dass die Dunkelheit unsere Kreativität steigert – und zwar um bis zu 30 Prozent. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Wir fühlen uns im Dunkeln nicht so beobachtet und sind sensibler für andere Sinneseindrücke. Deshalb arbeitet auch unser Gehirn ungehemmter und die Ideen können nur so sprudeln. Wir sollten also die Winterabende viel stärker für kreative Arbeiten nutzen. Unser Tipp: Für selbstgebastelte Last-Minute-Geschenke eignet sich der 21. Dezember besonders gut. Denn am kürzesten Tag des Jahres geht die Sonne bereits gegen 16 Uhr unter – reichlich Zeit für kreative Meisterwerke.

Im Winter sind wir kreativer, der Dunkelheit sei dank. (Foto: Unsplash)

Sensible Haut? Quatsch, Wohlfühlen!

Im Winter haben viele Menschen das Gefühl, eine sensiblere Haut zu bekommen und haben damit auch Recht. Denn durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um die körpereigene Wärme zu speichern. Dadurch wird die Haut schlechter durchblutet und nicht mehr so gut mit Nährstoffen versorgt. Das Ergebnis: Unsere Haut juckt, spannt und wird empfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen.

Endlich wieder Zeit für Wellness: Denn feuchtigkeitsspendende und beruhigende Cremes oder Öle helfen gegen trockene Haut und sorgen gleichzeitig für gute Laune. Cremes sollten dabei jedoch nicht nachfetten und Öle tragt ihr am besten direkt nach dem Duschen oder Baden auf, damit sie gut einziehen können – denn durch die Wärme sind die Poren noch geöffnet. Das Granatapfel Regenerations-Öl von Weleda regt beispielsweise die gestörte Zellerneuerung der Haut an und schützt den ganzen Tag. Halten wir uns wiederum häufiger in Räumen mit trockener Heizungsluft auf, brauchen wir einen anderen Schutz: Öle auf Basis von Jojoba und Weizenkeimen helfen der Haut, die Feuchtigkeit selbst wieder besser zu speichern. Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung, damit die Haut dauerhaft unterstützt wird.

Die Öle von Weleda pflegen nicht nur deine Haut, sondern sorgen auch für gute Stimmung. (Foto: Weleda)

Dabei pflegen die unterschiedlichen Pflege-Öle nicht nur unsere Haut, sondern können auch unsere Stimmung positiv beeinflussen – dank der ätherischen Öle, die in den Pflege-Produkten von Weleda sind. Diese natürlichen Öle werden aus den Samen, Kernen und Früchten verschiedener Pflanzen gewonnen, die alle unterschiedliche Wirkungsweisen haben und so das Wellness-Programm auf das nächste Level heben: Wer einen Energie-Kick braucht, nutzt das Citrus-Öl, denn das wirkt erfrischend. Das Lavendel-Öl beruhigt und entspannt nach einem langen Arbeitstag und für mehr Ausgeglichenheit sorgt das Wildrosen-Öl.

Spaziergänge stärken das Immunsystem

Ja, außerhalb der eigenen vier Wände ist der Winter kalt und das hat Konsequenzen: Wir berechnen die Wartezeit auf den Bus ganz genau, sparen uns jeden unnötigen Weg zum Supermarkt und verbringen den Sonntag lieber im Bett. Warum ihr euch trotzdem vor die Tür wagen solltet? Euer Immunsystem wird es euch danken. Denn die Luft draußen ist wesentlich virenfreier als in den beheizten Räumen eurer Büros oder Wohnungen. Denn Erkältungsviren fühlen sich in beheizten Räumen – so wie wir – besonders wohl, und vermehren sich leichter.

Richtig gesund wird euer Winterspaziergang übrigens beiklarem Himmel. Passt  also am besten einen möglichst sonnigen Tag ab. Denn das schützt vor der saisonalen Depression, unter der besonders im Winter immerhin bis zu 20 Prozent der Deutschen leiden. Die sogenannte Winterdepression entsteht durch fehlendes Sonnenlicht und mangelnde Bewegung – lange Spaziergänge sind also eine gute vorbeugende Maßnahme.

Zurückblicken zum Jahreswechsel

Der Winter ist häufig die Zeit für ganz persönliche Veränderungen und Umbrüche, denn auch der Jahreswechsel fällt in die kalten Monate. Kaum liegt ein weiteres Jahr hinter uns, stellt sich die Frage, was wir mit dem kommenden anstellen. Viele setzen sich neue Ziele, stellen sich neuen Herausforderungen und überlegen sich, welche Meilensteine fällig sind.

Dabei lohnt sich nicht nur der Blick nach vorn, sondern auch zurück. Denn auch das letzte Jahr hatte es ganz schön in sich: Wir haben uns weiterentwickelt, verändert und wichtige Entscheidungen getroffen. Die dunklen und kalten Abende im Winter eigenen sich daher besonders gut, um einfach mal entspannt durchzuatmen und zurückzublicken. Schnappt euch doch mal Zettel und Stift und listet alle Erfolge und tollen Momente auf. Woran seid ihr gewachsen? Was habt ihr gelernt? Habt ihr euch selbst überrascht?

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Endlich Zeit für eine persönliche Bestandsaufnahme. (Foto: Unsplash)

Auch kleinere Niederlagen oder schwere Momente gehören auf eine Liste. Dadurch reflektiert ihr einfacher und findet heraus, was ihr besser machen wollt. Aus jeder zurückliegenden Situation könnt ihr etwas lernen und vielleicht handelt ihr in ähnlichen Momenten im kommenden Jahr anders, weil ihr aus dem letzten Jahr gelernt habt.

Andere Blickwinkel bekommen

Natürlich bleibt der Winter noch immer kalt und auch mal ungemütlich. Aber die angeblich so schlechten Eigenschaften der kalten Jahreszeit können uns im Alltag sogar gesünder, produktiver und entspannter machen – wir müssen nur wissen, wie wir sie nutzen.

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