Im Interview erklärt die Dermatologin und Autorin Dr. Yael Adler, warum es so etwas wie „normale“ Haut nicht gibt und weshalb die meisten Produkte, die uns für die Hautpflege verkauft werden, mehr schaden als nützen.
Mischhaut, ölige, trockene und normale Haut. Das sind die vier Hauttypen, die uns sowohl in den Medien, in der Werbung, auf Social Media, in Apotheken, Drogerien und an den Beauty-Countern andauernd begegnen und uns dazu anleiten sollen, die richtigen Produkte für unsere Haut zu finden. Das Ziel all dieser Pflegeempfehlungen: ein möglichst makelloses Hautbild. Eins, das dem entspricht, was die meisten Menschen unter „normaler“ Haut verstehen. Aber was ist eigentlich „normale“ Haut? Und warum entspricht das Hautbild der wenigsten Menschen dieser so beworbenen und gesellschaftlich erwünschten Norm?
Und was ist mit all den Menschen, die sogenannte „unreine“ Haut haben? Also von Erscheinungen wie Akne, Ekzemen, Trockenheit, Öligkeit oder Schuppen betroffen sind? Sollten wir wirklich zwischen unreiner und reiner Haut unterscheiden? Und wie viel hat unser Hautbild tatsächlich mit Reinigung und Pflege zu tun?
Eine ganze Industrie profitiert von unserem Wunsch nach einem ebenen Hautbild – und versorgt uns mit unzähligen Produkten, von denen wir gemäß Dr. Yael Adler nur einen Bruchteil wirklich brauchen. Im Interview erklärt die Dermatologin, weshalb 20 Prozent unserer Hauterkrankungen hausgemacht sind und warum wir ohne all diese Produkte nicht zwingend schlechtere Haut hätten. Wer sich länger mit Dr. Adler unterhält, erfährt nicht nur Antworten auf die oben genannten Fragen, sondern verspürt auch den Impuls, mindestens den halben Inhalt seines*ihres Badezimmerschranks in den Müll zu kippen.
Unter „normaler“ Haut verstehen viele – vermittelt durch Medien und Werbung – ein makelloses Hautbild. Das Gegenteil davon ist dann die sogenannte „schlechte“ Haut, die beispielsweise Pickel oder Rötungen aufweist. Wie stehen Sie zu diesen Begriffen?
„Davon sollten wir wegkommen. ,Normale‘ Haut ist ein Mythos. Ich würde dafür plädieren, statt von ,normaler‘ eher von ,gesunder‘ Haut zu sprechen. Haut hat eine Funktion und ,normal‘ oder vielmehr gesund ist eine Haut, die in der Lage ist, auf verschiedene Reize zu reagieren, die von außen oder innen auf sie einwirken. Die Haut ist ein Gefäß, das uns schützen muss – und uns genießen lässt. Haut ist nicht statisch, sondern ein bewegtes Organ, das auf Einflüsse reagiert.
„Haut hat eine Funktion und ,normal‘ oder vielmehr gesund ist eine Haut, die in der Lage ist, auf verschiedene Reize zu reagieren, die von außen oder innen auf sie einwirken.“
Pickel, Juckreiz, Rötungen, erweiterte oder verstopfte Poren, Trockenheit, Narben, Ölglanz, Entzündungen, Schuppen oder auch mal eine Blase – das sind alles ,normale‘ Reaktionen einer ,gesunden‘ Haut, die viel zu schnell pathologisiert werden. Eine ,normale‘ Haut ist eine, die reagiert und bei der ab und zu bestimmte Erscheinungen auftreten. Unterm Strich ist entscheidend, ob wir uns in unserer Haut wohlfühlen und sie ihren Zweck erfüllt. Wenn man also das Gefühl hat, dass man sich in seiner Haut gut und geschützt fühlt und keine Beschwerden hat, kann man von gesunder Haut sprechen.“
Häufig ist die Rede von vier unterschiedlichen Hauttypen: ölig, trocken, Mischhaut – und normale Haut. Bei der Recherche habe ich herausgefunden, dass das von der Kosmetikindustrie erfundene Begriffe sind, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufkamen und den Verkauf von Pflegeprodukten ankurbeln sollten. Dieser Typisierung liegt offenbar keine fundierte wissenschaftliche Basis zugrunde. Wie stehen Sie als Dermatologin zu einer Unterteilung in diese Hauttypen?
„Eine gesunde Haut im Gleichgewicht kann sowohl fettig, ein bisschen trocken sowie gemischt zugleich sein und unterschiedliche Reaktionen aufweisen. In solche Hauttypen zu unterteilen, ergibt dann Sinn, wenn das Menschen erleichtert, einem*r Ärzt*in die Erscheinungen zu beschreiben, die man bei sich beobachtet. Nicht alle Hauterscheinungen sind Reaktionen auf Einflüsse, teilweise ist es auch eine Frage der Genetik, ob die Haut beispielsweise viel Fett produziert. Manchmal ist eine Krankheit oder Disbalance im Körper der Grund für gewisse Symptome. Und da ist es wichtig, mittels professioneller Hilfe zu unterscheiden, statt einfach Produkte entsprechend einem dieser Hauttypen zu kaufen. Ein*e Dermatolog*in weiß auch, welche Pflege tatsächlich geeignet ist. Ganz im Gegensatz zu kosmetischen Werbeempfehlungen, die uns andauernd vermitteln, jede Haut brauche Feuchtigkeit. Häufig wären wir ohne diese Produkte besser dran, da sie so manches Problem überhaupt erst verursachen, indem sie in unser hauteigenes System eingreifen.
„Ich finde es falsch, den Menschen andauernd irgendwelche Diagnosen einzureden und sie dadurch kränker zu machen, als sie sind.“
Ich finde es falsch, den Menschen andauernd irgendwelche Diagnosen einzureden und sie dadurch kränker zu machen, als sie sind. Bei Botox lässt sich das Gleiche beobachten: Da wurden schreckliche Namen für Falten erfunden, damit jede*r denkt, dass das furchtbare Diagnosen sind, mit denen man auf keinen Fall leben will. Sowas wie Sorgenfalten für den Stirnbereich, Zornesfalten zwischen den Brauen, Plisseefalten an der Oberlippe, Marionettenfalten seitlich des Mundes, Krähenfüße an den Augen, Truthahnhals und Pflastersteinkinn. Das sind schreckliche Begriffe für unsere Mimik und einen normalen Alterungsprozess. Aber: So hat man eine effektive Diagnose geschaffen, mit der sich Botox gut verkaufen lässt. Man kreiert also Bedürfnisse, damit Menschen Geld ausgeben.“
Also wäre Ihre Empfehlung, weniger auf die Produktempfehlungen der Kosmetikindustrie zu geben?
„Ja. Eine fettige Haut braucht beispielsweise nichts außer Wasser und ein Handtuch. Wer hingegen eine*n Dermatolog*in wegen öliger Haut aufsucht, leidet häufig auch unter fettiger Kopfhaut, Ölglanz, fettigen Ekzemen und Akne. Aber auch in so einem Fall sollte nicht auf irgendwelche industriellen Produkte zurückgegriffen, sondern ein*e Ärzt*in konsultiert werden.
Bei trockener Haut sollte man darauf achten, dass man sie nicht mit Produkten wie Seife und Peelings wäscht, damit die wenigen in der Haut vorhandenen Fette erhalten bleiben. Wer trotz reduzierter Reinigung trockene Haut hat, kann stellenweise mit einer Creme nachhelfen. Aber man sollte auf Produkte mit Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen verzichten und hautähnliche Fette nur an bedürftigen Stellen anwenden, ohne alles zuzumatschen. Ein trockener Hautzustand hingegen, der Beschwerden verursacht, ist ein medizinisches Problem, das nicht mit herkömmlichen Produkten behoben werden kann. Hier muss die Haut dabei unterstützt werden, ihre Barrierefunktion wiederherzustellen.
Und dann gibt es eben das, was als Mischhaut bezeichnet wird. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Phänomen, das die meisten Menschen bei ihrer Haut beobachten. Das bedeutet einfach, dass man eine aktive T-Zone – also Stirnmitte, Nase und Kinn – hat, wo naturgemäß aktivere Talgdrüsen vorhanden sind. Die Mischhaut empfinden die meisten Menschen nicht als störend, es sei denn, man überpflegt sie, was eben zu viele machen, weil ihnen vermittelt wird, dass es da viel zu reinigen gibt. Das führt häufig dazu, dass die T-Zone weiterhin fettig ist, weil sie über genügend eigenes Fett verfügt, aber der Rest der Gesichtshaut, also die etwas trockeneren Partien, zu wenig Fett haben, weil man eben alles weggeseift hat.
„Weniger ist mehr bei der Hautpflege.“
In der Konsequenz kann man bei allen Hautzuständen sagen: Weniger ist mehr bei der Hautpflege. Es gilt eben nicht, mehr Produkte anzuwenden, sondern nur dort nachzuhelfen, wo die Haut Probleme bereitet, weil sie beispielsweise spannt. Davon ausgenommen sind natürlich Menschen, die eine Hautkrankheit wie Akne, Rosacea oder Neurodermitis haben, da muss man stärker, aber eben professionell ran.“
Wie stehen Sie zum Begriff der „reinen Haut“, die in unzähligen Beauty-Artikeln und Werbebotschaften angepriesen wird? Ist das nicht problematisch, weil das Gegenteil „unreine“ Haut ist und damit signalisiert wird, dass Betroffene mit einer nicht gereinigten Haut rumlaufen?
„Tatsächlich neigen Menschen mit Hautproblemen dazu, eher zu viel zu reinigen als zu wenig. Bei Mitessern, Akne oder Vorstufen von Akne wird immer gesagt, das sei unreine Haut. Und dann wird den Betroffenen suggeriert, sie müssten sich mehr und gründlicher waschen. Das ist nicht der Fall. Tatsächlich sind diese Poren größer, weil in der Tiefe viel Fett produziert wird – von außen kommt man da kaum ran. Es gibt nur wenige Situationen, in denen man die Poren behandeln muss, beispielsweise wenn jemand eine verhornende Akne hat.
Es gibt ganz viele Aspekte, die wir beachten müssen, wenn wir eine Haut beruhigen und für Besserung sorgen wollen. Wenn man einfach von außen mehr reinigt, wird die Haut nur kränker, weil dadurch die Hautbarriere zerstört wird. Man kann zwar den Talg entfernen, der herausgeflossen ist, aber da kommt sofort welcher nach – und zugleich entfernt man dadurch wichtige Barrierefette auf der Oberhaut. Mein Hassausdruck ist tatsächlich ,porentief rein‘. Uns wird das Bedürfnis vermittelt, die Haut mit irgendwelchen Geräten oder Anwendungen auszusaugen, dabei sind die Poren dafür da, dass sich ein Fettreservoir ansammelt, quasi wie ein Cremetiegel. Die Talgfäden – wir produzieren elf Kilometer Talgwurm pro Jahr – sind eine Erfindung der Natur und das aus gutem Grund. Talg ist kein Abfallprodukt, sondern dafür da, dass wir eben keine Industriecremes brauchen.
„Mein Hassausdruck ist ,porentief rein‘.“
Wenn es nachts schön warm ist im Bett, legt sich das Fett aus unseren Talgdrüsen auf Gesicht und Körper und schützt unsere Haut so den ganzen Tag vor den falschen Erregern, vor dem Austrocknen, vor Chemikalien und was sonst auf die Haut einprasselt. Jedoch entfetten viele Menschen ihre Haut morgens, indem sie sie mit Peelings oder Mizellenwasser waschen und dann irgendeine künstliche Creme draufpappen, um wieder nachzufetten. Solche industriellen Ersatzfette können aber gar nicht so gut sein wie die Fette, die unser Körper eigens dafür produziert. Ich plädiere dafür, die Poren genau so zu lassen, wie sie sind, statt porentief rein sein zu wollen.“
Und doch leiden unglaublich viele Menschen mit Hautproblemen unter der Angst, von anderen für ungepflegt gehalten zu werden. Was können wir dagegen tun?
„Wir müssen davon wegkommen, Menschen wegen ihrer Hauterscheinungen zu stigmatisieren. Deswegen sehe ich den Spruch ,Die Haut ist der Spiegel der Seele‘ zwiegespalten. Natürlich spiegelt sich Stress, Glück oder Wut an der Haut, zugleich ist es falsch zu sagen, dass Menschen mit Akne eine verschmutzte Seele haben. Erscheinungen der Haut sind immer auf eine Gemengelage aus verschiedenen Aspekten zurückzuführen. Auf die Seele, die Genetik, die Lebensumstände, die Ernährung und so weiter. Wir müssen wirklich aufpassen, dass wir Menschen nicht die Schuld für ihren Hautzustand geben und einfach eine Pflegeempfehlung aussprechen, kombiniert mit der Behauptung, dadurch werde das schon. Das stimmt nicht.“
„Wir müssen wirklich aufpassen, dass wir Menschen nicht die Schuld für ihren Hautzustand geben und einfach eine Pflegeempfehlung aussprechen, kombiniert mit der Behauptung, dadurch werde das schon. Das stimmt nicht.“
Und was wäre Ihr Rat für Menschen, die sich mit ihrem Hautbild unwohl fühlen?
„Patient*innen sage ich meistens: ,Lassen sie mal alles weg, hören sie auf, so intensiv zu reinigen, nehmen sie nur noch Wasser und cremen sie nur dort ein, wo wirklich nötig. Die Haut kann man gar nicht so sehr von außen behandeln; was von innen geschieht, ist genauso wichtig. Natürlich kann ich ein Produkt zur Stabilisierung der Hautbarriere verschreiben. Aber den überwiegenden Teil der Behandlung mache ich dadurch, dass ich den Stoffwechsel anschaue und analysiere, ob der betroffenen Person bestimmte Aminosäuren, Mikronährstoffe und Bausteine fehlen, auf die die Haut aufgebaut wird.
Das Gleiche gilt nicht nur für die Blut- und Mikronährstoffe, sondern auch für die Darmflora. Wer eine lebendige Darmflora mit vielen verschiedenen Arten hat, verfügt automatisch über eine Vitamin-Produktion im Darm, die der Haut zugutekommt. Man hat also ein Immunsystem, das im Darm produziert wird und den Körper vor Reizstoffen und Toxinen schützt, die über die Nahrung in den Darm gelangen, von wo nicht nur das Darmmikrobiom, sondern auch das der Haut und die Schleimhäute mit Bakterien versorgt werden, die rauskriechen und sich dort ansiedeln. Wer einen gesamtheitlichen Blick auf die Gesundheit wirft, kann dazu beitragen, dass sich die Haut von innen wieder aufbauen und heilen kann.“
Ich habe gelesen, dass die meisten Menschen irgendwann in ihrem Leben mit Hautproblemen kämpfen. Irgendwie absurd, wenn man überlegt, wie sehr solche Erscheinungen zugleich zum Problem stilisiert werden.
„Darum ist es ja auch falsch, von ,normaler‘ Haut zu sprechen. ,Normale‘ Haut reagiert auf unterschiedliche Weise. 80 Prozent der Jugendlichen haben eine Akne in unterschiedlichen Ausführungen. 20 Prozent haben als Kinder eine Neurodermitis. Nesselsucht kommt bei den meisten Menschen im Laufe des Lebens irgendwann vor. Und fast alle Hundertjährigen haben Sonnenschäden auf der Haut. Wenn man das alles zusammenrechnet, hat jeder Mensch irgendwann einmal was mit seiner Haut. Eine Haut, die nicht reagiert, gibt es quasi nicht. Deswegen ist die Haut für mich und meine Kolleg*innen so ein spannendes Organ; jeder Mensch hat eine Haut und jede*r hat irgendwann mal ein Hautproblem.
Dieses Organ ist nun mal mit allem in uns und um uns vernetzt – und reagiert. Je nachdem, wie gesund die anderen Organe sind, wie die Nerven liegen, welche Hormone und Mikronährstoffe vorhanden sind, wie die Darmflora zusammengesetzt ist, wie die Sexualität und die Psyche ist. Unsere Haut reagiert auch auf Umweltbelastungen, unsere Mitmenschen, das Klima – die Haut ist sozusagen ein Hochreaktionsorgan. Ich finde es wirklich wichtig, zu betonten, dass unsere Haut eigentlich alles selber macht. Wir glauben immer, wir müssten sie unterstützen, dabei müssen wir das gar nicht beziehungsweise nur dann, wenn sie es selber nicht mehr schafft.
„In der Steinzeit gab es diese ganzen Produkte und Behandlungen nicht und die Haut funktionierte schon damals wie heute, da hat sich evolutiv nichts verändert.“
In der Steinzeit gab es diese ganzen Produkte und Behandlungen nicht und die Haut funktionierte schon damals wie heute, da hat sich evolutiv nichts verändert. Wir haben neben den Fetten auf der Oberhaut aus den Talgdrüsen auch einen Säureschutzmantel (PH5), der uns schützt, wir haben Hornschüpchen, die einen mechanischen Schutz darstellen und eingebettet sind in eine Fett-Eiweiß-Schicht, die sozusagen als Verdunstungs-, Erreger- und Allergenschutz funktioniert. Hinzu kommen Türsteherbakterien, das sogenannte Mikrobiom, was sowohl im Darm als auch auf der Haut vorkommt. Und all das zerstören wir mit jeder Manipulation – oder beeinflussen es zumindest stark. Wenn wir dieses System in Ruhe lassen würden, hätten wir vier große Schutzmechanismen, die ihr Ding tun. Und nur, wenn die versagen, müssen wir unterstützen. Aber diese Schutzmechanismen werden eben meist mit Produkten kaputtgemacht, um sie dann mit weiteren Produkten wieder hinzudoktern.“
Bei meiner Recherche sind mir statt kritischer Berichte vor allem Artikel begegnet, die Produkte für makellose Haut empfehlen. Überall heißt es: je mehr Pflege, desto besser. Wenn ich Ihnen zuhöre, klingt es nicht so, als hätten wir zu einer Zeit ohne all diese Produkte grässlichere Haut gehabt.
„Unsere Haut war definitiv nicht schlechter in der Steinzeit (lacht). 20 Prozent der Hauterkrankungen sind durch Manipulation wie Überreinigung selbst zugefügt. Neben meiner Arbeit als Dermatologin habe ich es mir zur Mission gemacht, darüber aufzuklären. Doch ich stehe damit ziemlich allein auf weiter Flur, weil auch manche Kolleg*innen und eine ganze Industrie am Verkauf von Cremes verdienen. Und all diese Pflegerituale, die da beworben werden und uns vermitteln, wir müssten erstmal alles kaputtmachen, um es dann wieder aufzubauen und alle bräuchten eine Tages- und eine Nachtcreme, dann noch eine Tinktur, ein Tonic, ein Peeling, Fluid, irgendwelche Ampullen – furchtbar.“
In ihrem Buch „Haut nah. Alles über unser größtes Organ“ widmet sich Dr. Yael Adler ausführlich dem Thema Haut und liefert jede Menge Informationen für alle, die mehr über dieses komplexe Organ und den Umgang damit erfahren möchten.
Droemer Knaur Verlag, Neuauflage 2021, 12,99 Euro.
Warum du deinen Körper brauchst und wie du gut zu ihm sein kannst.
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