Foto: Julia Zierer

Achterbahn: Zum fünften Geburtstag von EDITION F

Zu unserem fünften Geburtstag ziehen wir als Gründerinnen einmal Resümee und sagen euch, wieso es die beste Idee war, zu gründen und warum unsere Geschichte immer noch eine Achterbahnfahrt ist. Es geht um Erfolge und Niederlagen, um glorreiche Ideen und kreativen Quatsch, um Neuanfänge, Wiedereinstiege und Abschiede. Und es geht um euch: Denn ohne euch sind wir nichts.

Immer bleiben, wer wir sind

Der erste Gedanke beim Blick zurück auf fünf Jahre EDITION F ist: Wahnsinn. Als wir anfingen, schienen die Vorzeichen aus Sicht der Marktforschungsabteilungen der großen Verlage düster: „Die Zielgruppe braucht so etwas nicht.” – „Aha.” Aber unsere Leidenschaft, unser Glaube an die Mission von EDITION F – Frauen eine Bühne geben und zeigen, dass Feminismus etwas für alle ist – unser unglaubliches Team und ihr, die Leser*innen der ersten Stunde und der letzten Jahre haben es möglich gemacht. Bis heute haben wir unglaublich viel geschafft: Wir haben nicht nur überlebt – nicht ganz leicht als Medium – wir haben uns auch als wichtige mediale Stimme für Frauen etabliert. Wir haben feministischen Themen geholfen, im Mainstream salonfähig zu werden. Und wir haben dabei viele unserer Ideen Wirklichkeit werden lassen. Für diese Reise sind wir wahnsinnig dankbar.

Ganz oft hört man als Gründer*in den Satz: „Eine Gründung ist wie ein MBA im echten Leben.“ Tatsächlich bedeutet zu gründen aber noch viel mehr, denn die inhaltliche und emotionale Tragweite, die eine Gründung bedeutet, kann man nur erleben, wenn man es wagt: ein Unternehmen und Team aufzubauen, zu führen, ins Risiko zu gehen und manchmal dem Bauch mehr Raum als den Zahlen zu geben. Tiefschläge durchzustehen, Geschäftsbereiche aufgeben zu müssen oder Teammitglieder zu entlassen. Fünf Jahre sind wir auf dieser Achterbahnfahrt und haben viel erlebt. Von allem.

I need a Dollar

Gerade in den vergangenen Wochen begegnete uns immer wieder die gleiche Frage: Was kommt als nächstes? Jetzt, wo wir gerade mit viel Schmerz und Selbstkritik die FEMALE FUTURE FORCE Academy auslaufen und einen Teil des Teams gehen lassen mussten. Eines ist sicher: Die letzten Wochen waren die anstrengendsten, unsichersten und traurigsten Wochen in fünf Jahren EDITION F. Alles wankte. Das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen, machte uns taub. Die finanzielle Anspannung legte uns für kurze Zeit lahm. Aber was in dunklen Stunden siegt, ist der Überlebenswille. Der Wille, die Bühne für Frauen nicht untergehen, sondern noch größer und breiter werden zu lassen. Und das Vertrauen und die Wertschätzung füreinander. Für uns als Gründerinnen und Freundinnen. Für das Team und für euch, die Leser*innen. Denn EDITION F ist kein Ego-Projekt, sondern ein Unternehmen, das nachhaltig den Weg für Frauen bereiten möchte. Und deshalb ist die Antwort auf „Was kommt als nächstes?“ auch nicht in einem Satz zusammenzufassen. Wir sind bereit und verraten euch, was in fünf Jahren passierte und was als nächstes folgt.

An Ideen mangelte es uns in fünf Jahren nie. Immer wieder haben wir uns mit EDITION F neu erfunden. Und das mussten wir auch: Denn der Journalismus ist eine Branche, der das Geschäftsmodell abhanden gekommen ist. Leider. Und so suchen wir mit – neben all den anderen großen und kleinen Verlagen, den Independent-Medien, den Blogs und Medienmacher*innen. Wir lieben ihn, den Journalismus. Und deshalb geben wir bei dieser Suche nicht auf, sondern probieren aus, was möglich ist. Dabei ecken wir an, gefallen nicht allen und haben auch nicht den Stein der Weisen in der Tasche.

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Was viele nicht wissen ist, dass wir seit fast vier Jahren aus eigenen Mitteln und eigener Kraft wachsen und uns tragen. Ungewöhnlich für ein Startup. Denn das externe Geld von Investor*innen ist verlockend und nimmt einem immer wieder den Druck, wenn die Umsätze noch nicht kommen, wie erhofft. Aber es macht auch weniger frei – denn wer Geld gibt, hat ein Recht auf Mitsprache. Dennoch haben wir drei Finanzierungsrunden gemacht und so 855.000 Euro von tollen Business Angels und der Crowd bei Companisto erhalten. Die ersten beiden Jahre waren so überhaupt erst möglich. Doch was nach viel klingt war bei all den Ambitionen und im Vergleich zu den Mitteln der großen Verlagshäuser ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Als wir die erste finanzielle Krise hatten – kaum vier Monate nach Launch der Plattform – kam gerade der Song „I need a dollar“ von Aloe Black raus. Der wurde zur Hymne. Denn am Ende zählt jeder Euro. Eine Mentalität, die wir bis heute im Kopf haben. Und gleichzeitig immer der Gedanke: Wenn es an Geld fehlt, braucht es Ideen. Viele davon lassen uns heute tatsächlich amüsiert und mit Kopfschütteln zurück. Ein bisschen Größenwahn, ein bisschen Idealismus, ein bisschen Naivität war ihnen allen gemein – meistens ging es gut, und manchmal haben wir es einfach sein gelassen. Aus der Jobbörse wurde ein Content-Format für Employer-Branding, aus anfänglichen Mode-Affiliate-Links und dem Ziel eines Online-Fashion-Shops wuchs die Erkenntnis, dass wir die Sache mit dem Shoppen lieber anderen überlassen.

Ganz schön viel passiert

Life’s a rollercoaster. Manchmal stimmen sie einfach, die Sprüche, wie man sie in Glückskeksen findet. Vielleicht bestellen wir deshalb so gern mit dem Team beim GKA – dem Glücks-Keks-Asiaten. Den genauen Namen kennen wir nicht, aber seit Jahren macht er uns mittags satt und verrät auf kleinen Zetteln, was die Zukunft bringen wird. „Viel trinken macht deine Karriere größer“, dieser Glückskeksspruch klebt in der Büroküche am Kühlschrank.

So einfach kann es sein. Und genauso fühlt es sich mit EDITION F an: In jedem Jahr seit unserer Gründung hatten wir unglaublich viele erinnerungswürdige Momente. Wir haben wichtige Geschichten geschrieben, ihr uns mit euren bewegt. Wir haben geholfen, feministische Themen in den Mainstream zu tragen und wichtige Themen auf die Agenda zu setzen. Wir haben wichtigen Themen eine Bühne geboten, die anderswo niemand relevant gefunden hat. Wir haben Stimmen aufgebaut und neue entdeckt. Viele nutzen ihre Stimme zum ersten Mal bei uns als Community-Autor*in. So haben wir gemeinsam mit euch zum Nachdenken, zum Lachen, zum Streiten und zur Lösungsfindung angeregt. Heute haben wir hunderttausende Leser*innen – jeden Monat. Und darauf sind wir als ganzes Team unglaublich stolz.

Unsere Events erreichen ganz viele unterschiedliche Menschen: Wir waren bei euch in Hamburg, München und Köln zu Besuch. Wir laden zu Dinnern ein und haben mit dem 25 Frauen Award einen großen und wichtigen Preis etabliert, mit dem wir jedes Jahr 25 Frauen auszeichnen, die uns beeindrucken und die unsere Gesellschaft und Welt nachhaltig verändern. Nächste Woche verleihen wir ihn schon zum sechsten Mal und haben damit ganz nebenbei einen Pool von 300 Expertinnen aufgebaut, die zeigen, dass es für jede Konferenz und jede Talkshow genügend weibliche Gäste gibt.

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Mit dem FEMALE FUTURE FORCE DAY haben wir im vergangenen Jahr erstmals eine Konferenz auf die Beine gestellt, die wir uns immer gewünscht haben. Über 3.000 Gäste kamen an dem Tag. So viele tolle Speaker*innen, Partner*innen und ihr als Besucher*innen haben in unserem ersten Konferenzjahr an uns geglaubt. Doch auch das gehört zu Wahrheit: Mit Ach und Krach haben wir es auf nur 3.000 Euro Minus beim Event geschafft. An ein Plus war kaum zu denken. Bis zum Schluss war es ein großes Zittern, denn die meisten Tickets konnten wir erst im letzten Monat vor dem Event verkaufen. Nach dem überwiegend tollen Feedback, vielen Learnings und der konstruktiven Kritik kommen wir dieses Jahr nun am 12. Oktober mit dem DAY wieder.

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Wir haben in den vergangenen fünf Jahren den Glauben bei uns und den Kund*innen an Branded Content gestärkt und gemeinsam mit ihnen tolle Kampagnen umgesetzt. Ohne blinkende Banner oder hundertfach wiederholte Printanzeigen. Dabei trauen sich Kund*innen immer mehr und sind auch selbst davon überzeugt, dass eine klare Anzeigenkennzeichnung enorm wichtig ist. Dafür sind wir sehr dankbar.

Hoch und runter

2017, als die finanzielle Lage gerade besonders schwer war, haben wir mit dem Team entschieden, die Kaufangebote großer Verlage auszuschlagen. Und uns damit erneut entschieden, an uns und unseren Weg zu glauben. Eindeutig den Härteren. Aber wie so oft ist gerade daraus Neues entstanden. Mit der FEMALE FUTURE FORCE Academy dachten wir uns ein Projekt aus, dass uns und euch weit getragen hat. Innerhalb von nur vier Wochen bereitete das EDITION F-Team eine Crowdfunding-Kampagne für Startnext vor und wir hatten damit großen Erfolg. Über 3.000 Unterstützer*innen und 380.000 Euro kamen zusammen. Bis heute sind wir überwältigt davon. Aber: Wir stießen auch an unsere Grenzen. Nie zuvor mussten wir technologisch so viel Leistung bringen. Fest steht, wir sind weit hinter unseren Ansprüchen und euren Erwartungen zurückgeblieben. Zuletzt machten wir monatlich etwa 10.000 Euro Minus mit der Academy und mussten uns im April dazu entscheiden, die FFF Academy zum März 2020 auslaufen zu lassen.

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Rückblickend sind wir hart mit uns ins Gericht gegangen: zu kompliziert gedacht, zu viel gewollt, zu wenig Ressourcen an zentralen Stellen. Nur eines müssen wir uns nicht vorwerfen: Dass wir nicht mit Leidenschaft versucht haben, alles möglich zu machen und das Ruder rumzureißen. Aber manchmal gelingt es einfach nicht und dann spürt man, was es bedeutet, zu scheitern. Und was es bedeutet, durch eine Entscheidung vielleicht ein ganzes Unternehmen ins Wanken zu bringen.

We are Community

Bei all dem bleibt aber eines: Ihr habt die FEMALE FUTURE FORCE zu einer Bewegung gemacht. Ihr habt sie mit Leben gefüllt. In unzähligen Städten trefft ihr euch, tauscht euch aus und seid zusammen gewachsen. Das ist es, was die FFF ausmacht, was eine Community ausmacht. Wir sind beeindruckt von eurer Energie, der gegenseitigen Unterstützung und eurem Engagement. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel bewegen werden. Als Community. Als Netzwerk. Als Menschen, die sich gegenseitig supporten wollen.

Und auch wir brauchen Support und sind wahnsinnig dankbar dafür, wie viele tolle Menschen – allen voran Freund*innen und Familie, aber auch Gründer*innen – wie Verena Pausder, Lea-Sophie Cramer, Heidi Stopper, Waldemar Zeiler, Philip Siefer, Arun Markus, Lisa Jaspers, Fränzi Kühne, Christoph Bornschein, Nico Lumma, Michael Heiks, Constanze Buchheim oder Matze Hielscher, um nur einige wenige zu nennen – die uns bis hierhin immer wieder mit Rat und Tat zur Seite standen. Denn das macht sie aus, die Startup-Szene: Die gegenseitige Hilfe, der Respekt für den Versuch, etwas mit der eigenen Arbeit zu bewegen. Egal, ob der Erfolg auf ewig gesichert ist, der Exit die Millionen möglich machte oder ob es irgendwann vorbei ist.

Danke auch an euch Leser*innen. Die vielen tollen Nachrichten, die motivierenden Worte, die konstruktive Kritik, eure Artikel und Kommentare. Ihr seid großartig.

Abschiede und Neuanfänge

Wir lieben die unternehmerische Reise und sind dankbar für alle, die diesen Weg begleitet haben. Eine Wegbegleiterin der ersten Stunde ist unsere Chefredakteurin Teresa Bücker. Nach fünf gemeinsamen Jahren, vielen Höhen und Tiefen, wahnsinnig vielen Erfolgen, nach Fernsehauftritten und starken Impulsen zu Debatten rund um Gleichberechtigung in Beruf, Gesellschaft und Politik hat sich Teresa entschieden, Ende Juni zu neuen Ufern aufzubrechen. Teresa hat mitgeholfen, EDITION F zu einer kleinen Institution zu machen und dafür sind wir ihr sehr dankbar. Umso mehr freuen wir uns, dass sie uns als freie Autorin weiter fest verbunden bleibt. Wir sind uns sehr sicher, dass wir alle noch viel von ihr hören werden und freuen uns darauf, ihren Weg weiterhin zu begleiten.

Unsere Redaktionsleiterin Silvia Follmann, die EDITION F ebenfalls seit der ersten Stunde begleitet, übernimmt ab Juli die alleinige Leitung und wird mit uns ebenfalls zu neuen Ufern aufbrechen. Auf diesen neuen gemeinsamen Abschnitt mit unserem ganzen Team freuen wir uns sehr.

Denn unser Hunger nach Neuem und stetiger Veränderung ist ungebrochen. Wir sind aus den letzten Wochen mit neuer Kraft und neuen Ideen herausgegangen. Das Magazin bleibt Herz von EDITION F. Aber: Wir wollen nicht stehen bleiben, sondern uns immer weiterentwickeln. Dazu gehört, dass wir das Magazin sowohl visuell relaunchen als auch inhaltlich noch stärker machen möchten. Das Schlagwort der Stunde ist: mehr. Wir wollen noch persönlicher werden und setzen noch mehr auch auf externe Kolumnist*innen und Autor*innen. Wir glauben an starke Stimmen und Perspektivenvielfalt und wollen EDITION F noch mehr zu einer diversen Plattform für relevante Themen machen und immer wieder auch gemeinsam mit den Autor*innen und dem Team wichtige Themen auf die Agenda setzen und Debatten anstoßen.

Wer zum neuen erweiterten Autor*innen-Team von EDITION F gehören wird, werden wir pünktlich zum Relaunch in wenigen Wochen bekannt geben. So viel vorweg: Ihr dürft gespannt sein.

Neuer Podcast: Achterbahn

Zu unserem neuen Selbst gehört auch noch mehr Social Media. Wir nehmen euch bei Instagram mit hinter die Kulissen und lassen euch aktiv Themen mitbestimmen. Zudem wird es neue Podcasts von uns geben.

Als erster neuer Podcast wird der Podcast „Achterbahn“ von uns als Gründerinnen Ende Juni starten. Es geht um die Höhen und Tiefen im Unternehmer*innentum und im Leben. Mal im Zwiegespräch miteinander und oft mit spannenden Gästen sprechen wir künftig wöchentlich darüber, was uns bewegt, was weh tut und was gute Laune macht. Denn rückblickend sehen wir, wie wir uns verändert haben. 2013 als angestellte Singles in Berlin gestartet und heute als Unternehmerinnen und (Bonus-)Mütter mit einer großen Portion mehr Wissen, Erfahrung, Träumen und Ideen ausgestattet. Wachsen macht Spaß. Und das wollen wir euch auch in unserem Podcast spüren lassen. Darauf freuen wir uns beide bereits jetzt schon sehr.

Wieso wir euch so dringend brauchen

Eines ist uns in den vergangen fünf Jahren klar geworden: Es war die allerbeste Idee zu gründen und sich auf den Weg zu machen. EDITION F hat noch eine lange Reise vor sich und wir haben unglaublich viele Ideen und Pläne.

Und doch ist es noch immer verdammt schwer, Journalismus in Deutschland zu finanzieren. Wir glauben, wir müssen dafür auf mehrere Säulen setzen, um auch künftig weitermachen zu können und eine Unternehmenskultur mit dem Team möglich zu machen, die wir verdient haben und die Impulse für andere setzen kann.

Zu unserem Modell werden weiterhin Branded Content und Event-Partner*innenschaften gehören, aber auch ihr als unsere Leser*innen müsst Teil unseres Finanzierungskonzeptes sein, damit wir uns nachhaltig tragen können. Deshalb denken wir über viele Dinge für euch nach, die euch Spaß machen und die euch weiterbringen. Dinge, die wir aber nur mit euch und eurem finanziellen Support möglich machen können.

Wenn das, was wir machen, für euch wertvoll ist, was wir natürlich sehr hoffen, würden wir uns von euch zum Geburtstag diese drei Dinge wünschen:

  1. Sagt weiter, dass es uns gibt, abonniert unseren Newsletter und lasst mal einen Kommentar da – unter Texten, die euch bewegen oder Insta-Quotes, die euch inspirieren
  2. Kauft schon heute ein Ticket für den FFF DAY. Damit helft ihr uns als gesamtes Unternehmen wirklich sehr und ihr bringt euch auch selbst weiter – denn wir geben alles, um den Tag für alle Teilnehmer*innen unvergesslich zu machen
  3. Wenn ihr ein Unternehmen habt oder in einem arbeitet, dann denkt an uns. Wir lieben Werbung mit Inhalt. Und stecken die Köpfe zu gern mit euch zusammen

Wir haben Großes vor und noch viel zu tun. Wer sich nie auf den Weg macht, kommt auch niemals an. Wir freuen uns auf die nächsten fünf Jahre Achterbahn und sind euch unglaublich dankbar, euch als Leser*innen und unsere Partner*innen an unserer Seite zu haben. Danke auch an unsere Investor*innen, die so unglaublich früh an uns geglaubt haben. Ein ganz besonders großer Dank gilt natürlich unserem bestehenden Team und allen ehemaligen Mitarbeiter*innen, die mit unermüdlicher Kraft daran arbeiten, Frauen die Bühne zu geben, die sie verdient haben. Außerdem wollen wir unseren Familien und Freund*innen Danke sagen, die alle immer an unserer Seite sind auf dieser verrückten Achterbahnfahrt.

Wir freuen uns auf alles, was kommt und zählen auf euch.

Bleibt stark, denkt groß.

Susann & Nora

im Mai 2019

Bildquellen: Jennifer Fey, Jule Müller, Nora Tabel, Richard Pflaume

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