Foto: Daniele Devoti

Was einen Montag zu einem guten Tag macht

Monday, bloody Monday. Montage können nerven. Und genau deshalb haben wir sechs Tipps zusammengestellt, die den Montag zu einem besseren Tag machen.

Herrlich, es ist Montag!

Ja, der Montag ist nicht der beliebsteste Tag der Woche. Und dafür muss man noch nicht einmal unzufrieden mit seinem Job sein, sondern einfach nur der freien, unbekümmerten Zeit vom Wochenende nachsinnen.

Tja, dass die Arbeitswoche mit dem Montag beginnt, können auch wir nicht ändern. Doch wer ein paar Dinge verinnerlicht, kann aus einem Montag auf jeden Fall einen viel besseren Tag machen.

1. Happy go lucky

Mit schlechter Laune aufzustehen und sich immer wieder vorzubeten, wie furchtbar der Montag doch ist, bringt schon mal gar nichts. Was hilft? Sich selbst etwas zu überlisten und einfach zu entscheiden, einen guten Tag zu haben. Das verhindert nicht eventuelle Ärgernisse, Probleme oder Herausforderungen, die im Job warten, aber die Sache lässt sie leichter angehen. Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Ganz ohne Hokuspokus.

2. Eine gute Vorbereitung ist King

Auch und gerade an einem Montag gilt: Gut vorbereitet sein ist alles! Wer sich am Freitagnachmittag schon eine kleine To-Do-Liste für Montag schreibt, muss sich dann nicht fahrig fragen, was eigentlich noch einmal anstand. Auch den Schreibtisch in Ordnung bringen und keine Mails auf Montag zu schieben, hilft ungemein für einen sanften Start. Das gilt auch für Zuhause: Am besten legt man das Outfit schon am Abend zuvor raus, denn dann kommt es nach der Dusche gar nicht erst zu Kleiderschrank-Turbulenzen.

3. Gute Laune anziehen

Und da sind wir auch schon bei Punkt 3. Denn ganz einfach: Hat man ein Outfit an, in dem man sich richtig wohl und passend angezogen fühlt, geht es einem gut. Das kann eine fließende Blusen sein, schwindelerregend hohe High Heels oder der Blazer, der perfekt geschnitten ist. Jede Frau hat hier ihre eigene Geheimwaffe und deshalb gibt es auch kein Richtig oder Falsch.

4. Den Wecker etwas früher stellen

Was? An einem Montag auch noch früher aufstehen?! Ja, genau! Denn wer etwas früher aus den Federn springt, kann alles in Ruhe machen: Lange duschen, zwei Mal Kaffee aufsetzen, Zeitung lesen, die U-Bahn verpassen ohne sich zu ärgern und und und. Was einen Montag definitiv nicht zu einem besseren Tag macht, ist Stress.

5. Termine? Heute nicht!

Wer dann im Büro angekommen ist, sollte sich wenn möglich nicht gleich tausenden Terminen gegenübersehen. Auch wenn viele interne Meetings gerne Montags angesetzt werden. Was sich schieben lässt, sollte auch verschoben werden. Denn: Durch das mehr an Zeit für die tatsächliche Arbeit ist man produktiver. Und das entspannt und macht zufrieden.

6. Mach einen After-Work Plan

Zu einem Montag gehört nicht nur das frühe Aufstehen und der Beginn der Arbeitswoche. Abends sollte man sich für seinen ganz persönlichenWochenstart etwas schönes einplanen. Bei gutem Wetter ab in den Park oder eine Runde Joggen, den Galeriebesuch, den man wegen des Andrangs am Wochenende sowieso besser unter der Woche macht oder schön Essengehen mit den Liebsten.

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