Foto: Sopra Steria

„Bei der Bewerbung muss nichts beschönigt werden. Bleibt so wie ihr seid!“

Kund*in
Sopra Steria
Autor*in
EDITION F studio
Gesponsert

„Kein Arbeitstag gleicht bei uns dem anderen“, sagt Jana Janze, Managerin der Unit Innovation von Sopra Steria. Das Unternehmen entwickelt individuell zugeschnittene Lösungsstrategien rund um die Themen Organisation, Prozessmanagement und Innovation. Sopra Steria sucht eine*n Management-Berater*in für den Öffentlichen Bereich. Was die*der mitbringen sollte, beschreibt Jana Janze in unserem Interview.

Liebe Jana, wenn du dir einen Werbeslogan für die ausgeschriebene Stelle überlegen müsstest, welcher wäre das?

„Be part of #teamawesome!“

Neu im Unternehmen: Wie funktioniert bei euch das Onboarding?

„Uns ist das Onboarding ausgesprochen wichtig. Wir haben klassische Welcome-Days. Das sind zwei Tage, an denen sich die neuen Kolleg*innen untereinander kennenlernen und natürlich auch alles über Sopra Steria erfahren. Das Treffen findet in Hamburg statt. Was das Welcome für uns im Public Sector besonders macht, ist das Kochevent an einem der ersten beiden Abende. Dabei profitieren die neuen Mitarbeiter*innen von den Erfahrungen ihrer Kolleg*innen und bauen sich ein Netzwerk auf. Außerdem setzen wir Pat*innen ein, die bei sämtlichen Fragen oder Unsicherheiten unterstützen.

Das fachliche Onboarding machen wir in Form von Schulungen oder Trainings in kleinen Gruppen. In meinem Team lernen neue Kolleg*innen beispielsweise, was sich hinter Design Thinking verbirgt. Design Thinking oder andere innovationsfördernde Methoden wie LEGO® Serious Play® setzen wir häufig bei unseren Kund*innen ein, nutzen sie allerdings immer erst intern, bevor wir sie in die Projekte geben.“

Jana Janze bringt das Thema Diversity im Unternehmen voran. Foto: Sopra Steria

Am besten können uns Leute etwas über Sopra Steria erzählen, die bereits dort arbeiten – du zum Beispiel. Warum gehst du gerne ins Büro?

„In der Beratung gibt es nicht das eine Büro. Ich arbeite im Homeoffice, bei unseren Kund*innen oder an einem der Sopra-Steria-Standorte. Das macht es für mich spannend, ich liebe die Abwechslung!

Ich arbeite viel mit dem öffentlichen Sektor zusammen und berate unsere Behörden in Deutschland zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Innovation. Die Aufgaben sind dabei sehr unterschiedlich – kein Projekt gleicht dem anderen, kein Arbeitstag ist wie der andere. Wenn ich zum Beispiel Design-Thinking-Workshops durchführe, mache ich das, um innovative Ideen für verschiedene Fragestellungen zu finden. Dazu kommt die Einführung von agilen Arbeitsmethoden. Das muss nicht unbedingt die bekannte Methode Scrum sein, wir stellen individuell auf die Kund*innen zugeschnittene Formate zusammen.

Auch so kann ein Arbeitstag aussehen. Foto: Sopra Steria

Bei Sopra Steria arbeite ich auch intern an diesen Themen. Hier geht es darum, ein Bewusstsein für die Fragestellungen rund um das Thema Innovation zu schaffen. Ohne innovative Lösungen wird der Umbau zu einer digitalen öffentlichen Verwaltung nicht funktionieren. Disruption, also das Ersetzen von Altem durch Neues, funktioniert nur mit dem entsprechenden Mindset – einer Offenheit und Akzeptanz für unabdingbare Veränderungen.“

Was hast du bei Sopra Steria gelernt, was du vorher noch nicht konntest und eigentlich auch nicht erwartet hast?

„In den letzten neun Jahren habe ich sehr viele verschiedene Rollen und Tätigkeiten übernommen. Ich habe in der Anforderungsanalyse für Softwareprojekte gearbeitet, hatte die Leitung für verschiedene Projekte und beschäftige mich nun seit einigen Jahren mit dem Innovationsmanagement in der öffentlichen Verwaltung. Es wird nie langweilig.

Neben den fachlichen Skills konnte ich mich auch im Bereich Leadership weiterentwickeln. Ich habe sehr viel zum Thema Führung gelernt und so meinen eigenen Stil entwickelt. Das Coaching ist für mich ein wichtiger Bestandteil. Meine Mitarbeiter*innen sollen ein intaktes Netzwerk haben, auf das sie jederzeit zurückgreifen können. Ich sehe es unter anderem als meine Aufgabe, meine Kolleg*innen beim Aufbau und bei der Pflege dieses Netzwerkes zu unterstützen.“

Der Zusammenhalt im Team wird großgeschrieben. Foto: Sopra Steria

Gleichzeitig hast du ein Team. Was haben die Kolleg*innen gelernt? Was ist dir dabei besonders wichtig?

„Jede*r aus meinem Team macht täglich eine tolle Arbeit, die man nicht verstecken sollte, getreu dem Motto Tu Gutes und sprich darüber. Außerdem ist eine Offenheit für neue Ideen oder neue Projekte notwendig, die sich vielleicht nicht unmittelbar spannend anhören, nach einer gewissen Vertiefung aber umso mehr. Und ganz wichtig: Bevor wir vorschnell abgeschreckt sind, sollten wir Dinge einfach ausprobieren. Ich bin der Meinung, dass jede*r überlegen sollte, was im schlimmsten Fall passieren kann. Solange niemand zu Schaden kommt, heißt es: mutig sein, ausprobieren!“

In Stellenbeschreibungen liest man oft den Begriff „Cultural Fit“ oder die Beschreibung einer bestimmen Firmenkultur – wie sieht die bei Sopra Steria konkret aus?

„Unsere Firmenkultur ist von Diversität geprägt. Jede*r Einzelne hat individuelle Stärken und Eindrücke, die sie*er im Team nutzen kann, so entwickeln wir kreativere Ideen und Lösungen. Meine Botschaft an Absolvent*innen: Was man studiert hat, ist in der Regel nicht wichtig. In meinem Bereich habe ich Kolleg*innen, die BWL studiert haben, andere haben einen Master oder Bachelor in Soziologie oder Verwaltungswissenschaften. Ich selbst bin Kartografin und Geoinformatikerin.

Gleichzeitig sollten Bewerber*innen den Willen mitbringen, jeden Tag etwas Neues zu lernen. Da Sopra Steria eine Management- und Technologieberatung ist, ist die Liebe zur IT wichtig. Man muss nicht zwangsläufig der*die beste Entwickler*in sein – Spaß an IT-Fragestellungen helfen aber bei der täglichen Arbeit.

Ein weiterer Punkt ist die Reisebereitschaft: Wir arbeiten eng mit unseren Kund*innen zusammen. Mit heißt gleichzeitig auch bei unseren Kund*innen. Gerade im öffentlichen Sektor fokussieren sich die Einsätze auf Berlin, das Rheinland und Nürnberg bzw. Wiesbaden. Andere Standorte sind jedoch nicht ausgeschlossen.“

Same procedure as every day? Nicht bei Sopra Steria. Foto: Sopra Steria

Was macht ihr bei Sopra Steria für einen tollen Zusammenhalt im Team?

„Zusammenhalt in den Teams ist bei uns ein wichtiger Punkt: Wie schon gesagt, sind wir in ganz Deutschland verteilt, das Team arbeitet also nicht zwangsläufig räumlich zusammen. Außerdem haben wir eine freie Wohnortwahl. Von Kiel über Berlin und Essen bis nach München – alles ist möglich. Das stellt uns natürlich vor Herausforderungen. Ein übliches Mittel sind persönliche Treffen. Im Vorfeld stellt sich dann immer die Frage: Wie häufig sollten Treffen stattfinden, wo trifft man sich und was macht man? Die Wahl des Ortes ist eine Teamentscheidung. Unser letztes Treffen fand in Hamburg statt. Den ersten Abend haben wir mit Gesellschaftsspielen verbracht, am nächsten Tag haben wir dann inhaltlich an einem ganz konkreten Thema gearbeitet. Ich denke, die Mischung aus einem privaten und einem fachlichen Teil sorgt für den Mehrwert.

Ich bin davon überzeugt, dass wir als Unternehmen davon profitieren, wenn alle Mitarbeiter*innen über die Teamgrenzen hinaus zusammenarbeiten, zum Beispiel im Rahmen von Meetings an den Projektstandorten oder unserem jährlichen Berater*innentreffen – eine große Party, bei der alle Mitarbeiter*innen von Sopra Steria in Hamburg zusammenkommen.“

Vanessa ist ein Teil von Janas Team. Vielleicht du ja auch bald? Foto: Sopra Steria

Vier Argumente für einen Job bei Sopra Steria!

„Nur vier?

  1. Dass hier so viele intrinsisch motivierte Menschen arbeiten, die ihren Job lieben, macht uns als Firma besonders.
  2. Wir sind als Berater*innen nah bei unseren Kunden*innen und sehen gleichzeitig immer wieder Neues.
  3. Die sogenannte Lernkurve ist in der Beratung sehr hoch – so natürlich auch bei uns.
  4. Bei uns wird es nie langweilig. In Projekten beschäftigen wir uns mit den Dingen, für die wir stehen. Gleichzeitig steht es jeder*m Mitarbeiter*in frei, sich mit neuen Themen auseinanderzusetzen respektive sich in interne Arbeitsgruppen einzubringen.“

Was ist euch bei der Bewerbung wirklich wichtig?

„Bei der Frage kann ich nur für mich sprechen. Ich möchte erfahren, was eine Person besonders macht. Die intrinsische Motivation ist wichtig. Da ich Mitarbeiter*innen für den Public Sector suche, sollte das Brennen für die öffentliche Verwaltung in Deutschland erkennbar sein. Da mein Lebenslauf überhaupt nicht geradlinig ist, ist für mich Ehrlichkeit besonders wichtig. Es muss nichts beschönigt werden. Bleibt so, wie ihr seid!

Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Am besten bewirbst du dich direkt über unsere Stellenbörse online.“

Hier erfährst du mehr über Sopra Steria.

Fotos: Sopra Steria

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