Foto: Carlos Fernandez Laser

Dr. Ray Şahin aka Lady Bitch Ray: „Wenn Frauen – auch in der Kunst – offensiv über Sex sprechen, werden sie als ,Hure‘ abgestempelt“

Dr. Ray Şahin aka Lady Bitch Ray ist Hip-Hop-Veteranin, promovierte Linguistin und Autorin. Im September 2019 hat sie ihr neues Buch „Yalla, Feminismus” veröffentlicht. Wir haben uns mit ihr unterhalten.

„Feminismus sollte für alle Frauen zugänglich sein“

Seit den 2000ern tritt die Rapperin, Autorin und promovierte Linguistin Dr. Ray Şahin aka Lady Bitch Ray mit expliziten Texten für weibliche Selbstbestimmung und Sexualität ein. Dafür hat sie oft Kritik einstecken müssen, wurde als „vulgäre Skandalrapperin” abgestempelt. Trotzdem kämpft sie weiter für Gleichberechtigung und intersektionalen Feminismus in der Rapszene sowie im deutschen Wissenschaftsbetrieb.

Im September hat sie ein neues Buch veröffentlicht. In „Yalla Feminismus” entlarvt sie die patriarchalen Strukturen des deutschen Rap-Business, beschäftigt sich mit dem Islam und Feminismus und räumt mit der sogenannten „Fuckademia“ auf.

Im Gespräch erzählt sie, warum auch vermeintlich harmlose Rapper wie Max Herre immer wieder patriarchale Frauenbilder reproduzieren, welche Schritte unternommen werden müssen, um die deutsche Musikszene zu ändern, und wieso der deutsche Hochschulbetrieb „Brutnest des Mansplainings und Manspreadings” ist.

Warum haben Sie sich dazu entschieden, ein Buch über den Feminismus zu schreiben, wo es dazu inzwischen doch schon einiges auf dem Markt gibt?

„Ich habe dieses Buch geschrieben, weil es unter den neuen populären feministischen Büchern in Deutschland eben keins gibt, das die Themenbereiche Hip-Hop-Feminismus, islamischer Feminismus, Kopftuch oder die Lage von Frauen im Wissenschaftsbetrieb behandelt. Außerdem gibt es zu wenige feministische Bücher von Frauen of Color und Schwarzen Frauen. Ich möchte mit meinem Buch marginalisierte Frauen und queere Menschen sichtbar machen und ihnen Mut geben, ihre Meinung zu sagen, kritisch zu sein und auf den Tisch zu hauen. Feminismus sollte für alle Frauen zugänglich sein.“

Sie sagen in „Yalla, Feminismus“, dass Ihre Musik oft missverstanden wird, aufgrund der expliziten Inhalte und Sprache. Wie versuchen Sie Frauen und marginalisierte Personen mit ihren Songs zu empowern?

„Als ich mit meiner Musik vor vierzehn Jahren aktiv war, wurde ich als Künstlerin nur von wenigen verstanden und von Medien eher skandalisiert und auf das Sexuelle reduziert. Heutzutage ist diese Art von Musik en vogue: selbstbewusste Frauen, die über Selbstbestimmung oder Emanzipation rappen, aber eher in weichgespülter Light-Manier, nicht in der Radikalität von Lady Bitch Ray. Frauen, die sich nicht den patriarchalischen Strukturen der Musikindustrie anpassen, haben es bis heute schwer, Musik oder Wissenschaft zu machen. Zu mir kommen Frauen of Color, Schwarze Frauen, Muslim*innen, Alevit*innen oder Kurd*innen, und sagen, dass ich ihnen Kraft gebe. Dass sie mich früher teilweise nicht verstanden haben, aber heute umso mehr abfeiern. Homosexuelle oder trans Menschen sagen, dass ihnen meine Kunst geholfen hat, sich vor ihrer Familie oder ihrem Umfeld zu outen. Frauen im Hochschulbetrieb motivieren mich, wenn sie mir erklären, dass ich ihr Vorbild in der Wissenschaftswelt bin. Das ist gegenseitiges Empowerment, was mich natürlich auch sehr ermutigt. Wenn Frauen – auch in der Kunst – offensiv über Sex sprechen, hat das eine gesellschaftliche Wirkung; sie werden geslutshamed, auf Sex reduziert und als ,Hure‘ abgestempelt, sogar wenn sie genau diese Bewertung von der freizügigen Sexualität der Frau mit ihrer Musik kritisieren wollten. Es ist wirklich verrückt.“

Sie schreiben „Es ist ermüdend, sich in verschiedenen Gemeinschaften dem Schwanz-Patriarchat zu stellen. Feminismus braucht nicht schöngeredet zu werden, das Patriarchat schläft nicht.” Welcher Feminismus stört Sie persönlich?

„Mich stören viele einseitig geführte feministische Diskurse in Deutschland. Zum einen weißdeutsche Feministinnen der zweiten Welle, die jahrzehntelang den Bereich von Emanzipation und Islam dominiert und mit dafür gesorgt haben, dass Muslimin*nen innerhalb der Mehrheitsgesellschaft als unterdrückte, unmündige Wesen wahrgenommen werden. Das kann man auch an der Instrumentalisierung der Kopftuchdebatten von verschiedenen Lagern beobachten. Seit einigen Jahren hat sich nun aber auch noch ein neuer weißer Feminismus entwickelt, der im Namen von Intersektionalität kritische muslimische oder Schwarze Feminismen wegdrängt. Auch solche Entwicklungen beschreibe ich in meinem Buch.“

Sie sagen auch, dass „Sexismus, Frauenobjektivierung und Vergewaltigungsfantasien in Raptexten heute selbstverständlicher, strukturell verankert und damit zum festen Bestandteil des Rap geworden” sind und, dass die Situation schlimmer ist als noch vor zehn Jahren. In anderen Industrien wird, auch im Zuge der Metoo-Bewegung, inzwischen stärker gegen Sexismus vorgegangen. Warum ist die Bewegung nicht im Hip Hop angekommen?

„Ich glaube, dass der nötige Druck auf Deutschrap fehlt, weil der finanzielle Profit von Rapmusik zu hoch ist. Die patriarchalischen Strukturen des Deutschrap werden durch die männlich dominierte und strukturell sexistische Musikindustrie aufrechterhalten. Es sind mittelalte weiße Männer, die in den oberen Etagen der Plattenfirmen, Musikvertriebe und Streaming-Plattformen sitzen, und vom frauen- und queer-verachtenden Gangstergehabe von Rappern finanziell profitieren. Auf irgendeine Weise eifern sie dem Gangsterimage, das sich überwiegend durch Drogen, dicke Autos und Frauen- und Schwulenhass zusammensetzt, auch noch nach. Auch in vielen Bereichen wie Film, Literatur, Popkultur und Wissenschaft wird diese Form des Gangsterrappers heroisiert. Der Männlichkeitsentwurf des ,Gangsters‘ ist gesellschaftlich total beliebt. Anders als bei den ,Bad Girls‘ werden sie von jungen Menschen idealisiert und als Galionsfiguren verherrlicht. Zudem neigt man dazu, Sexismus und Antisemitismus nur Rappern mit Migrationshintergrund zuzuschieben, das ist nicht fair und entspricht auch nicht der Wahrheit. Es müsste eine ausgewogene rassismus- und sexismuskritische Debatte über Deutschrap geführt werden, wo auch die Künstler*innen-Seite miteinbezogen wird. Das wäre der erste Schritt zum #Metoo des Deutschrap.“

Welche Schritte könnten noch unternommen werden, um die Szene zu ändern?

„Man könnte zum Beispiel politischen oder feministischen Rap mehr fördern. Vielleicht müsste auch das Bewusstsein von Menschen für Sexismus in Musikkulturen im Allgemeinen gestärkt werden, denn Sexismus gibt’s nicht nur im Deutschrap, sondern auch beim Schlager, Deathmetal oder Popmusik. Außerdem müssten feministischen Themen, wie der Sensibilisierung für Sexismus im Deutschrap genauso Aufmerksamkeit geschenkt werden wie dem Rassismus. Das bedeutet Intersektionalität: Sexismus darf nicht zugunsten von Rassismus vernachlässigt werden und andersherum. Es müssen auf jeden Fall ein neues pop- und Hip-Hop-feministisches Bewusstsein und Strategien entwickelt werden.“

Sie sprechen von der „Lyrisches-Ich-versus-Privatperson-Theorie“, nach der vor allem Rapper sich aus der Verantwortung für Ihre Texte ziehen. Was hat es damit auf sich?

„Mit der Lyrisches-Ich-Schizophrenie meine ich die Tatsache, dass cis männliche Rapper zum einen gegen die Trennung von ihrem lyrischen Ich und ihrer Privatperson sind, wenn es um die Verteidigung ihres Bad-Boy-Gangster-Images geht. Denn dann behaupten sie, dass das, was sie rappen, genauso ist wie sie es sagen und damit real, also authentisch. Zum anderen verteidigen sich Rapper bei Sexismusvorwürfen auch gerne mal mit dieser Art von Trennung ihrer Person und ihren Songtexten, indem gesagt wird: ,Ich rappe zwar solche frauenverachtenden Songs, bin aber als Privatperson ganz anders und habe eine feste Freundin, die ich gut behandele.’ Bei mir wurde diese Trennung aber regelrecht erzwungen, indem Journalist*innen immer gleich davon ausgingen, dass Lady Bitch Ray ja eine Kunstfigur sei, dass ich privat ganz anders bin, schlau und das alles nur zur Provokation mache. Viele können es nicht ertragen, wenn eine Frau als sexuelles Wesen agiert. Bei Männern würde so was niemals in der Form thematisiert oder angezweifelt werden.“

Auch was Sie die „Heilige-Hure-Dichotomie“ nennen, bekommt in dem Buch ein Kapitel. Können Sie diese näher erklären? Warum sind auch vermeintlich harmlose Rapper davon nicht befreit?

„Die Heilige-Hure-Dichotomie, also die Einteilung von Frauen in gut und schlecht, ist wie in vielen gesellschaftlichen Bereichen auch im Deutschrap präsent. Das kann verschiedene Formen annehmen. In ,Gibt es dich?‘ von Bushido zum Beispiel, wo er den ,Engel‘ unter ,1000 Huren‘ sucht.  Solche Einteilungen von Frauen kommen aber auch in Songs von weißdeutschen Rappern vor, die für ihr Good-Boy-Image bekannt sind. Ihr Sexismus ist eher latent, tritt erst beim zweiten Blick in Erscheinung. Zum Beispiel beim Song ,Easy‘ von Cro, wo er sich als cooler Typ von seiner schwangeren Freundin verpisst oder ,Pimp in sich‘ von Max Herre und Clueso, bei dem ein Schlückchen aus der Flasche das Begrapschen einer Frau zu legitimieren scheint. Ein Hauptproblem ist auch, dass der Song-Sexismus immer gerne in die Schuhe der Rapper mit Migrationsbackground geschoben wird, da spielen also auch rassistische Faktoren mit, aber: Sexismus ist strukturell im Rap allexistent!“

Der zweite Teil Ihres Buches befasst sich mit der „Kopftuchsaga“ in Deutschland. Dort geben Sie umfangreiche Erklärungen über die verschiedenen Arten und Bedeutungen, die das Kopftuch haben kann. Warum muss die Diskussion darum differenzierter geführt werden?

„Weil die vielen bisherigen Kopftuchdebatten die unterschiedlichen Bedeutungsvarianten des Kopftuchs partout nicht einbeziehen, weil rechtspopulistische Politik das Kopftuch mittlerweile zur Zielscheibe von rassistischen Ressentiments und Hass benutzt und Kritik dadurch erschwert wird. Aber auch, weil muslimische politisierte Organisationen das Kopftuch mit ihrer patriarchalischen Komponente des Reizebedeckens politisch vereinnahmt haben. Weil weiße Feminist*innen – westliche und intersektional ausgerichtete – durch fehlendes Wissen immer noch die falschen Kopftuchpositionen verteidigen. Und weil islamische und muslimische Feminismen in diesen Debatten immer noch weitgehend ignoriert werden. Kopftuchdebatten, die solche Positionen, Entwicklungen und Vereinnahmungen nicht berücksichtigen, sind zum Scheitern verurteilt.“

Gibt es etwas, das Sie an der Debatte besonders nervt?

„Ja, mich nervt diese Kopftuch-Polemik, die zu Debatten-Sackgassen führen: Auf der einen Seite stehen die Zweite-Welle-Feministinnen, die das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung oder ‘Flagge des Islamismus’ jahrzehntelang stigmatisiert haben. Auf der anderen Seite stehen jüngere intersektional ausgerichteter Feminist*innen, die das Kopftuch fast ausschließlich als Emanzipationszeichen verherrlichen, ohne genauere Kenntnis über die Diversität von Islam und islamischen Feminismus zu haben. Die Wahrheit liegt aber dazwischen. Das Kopftuch kann sowohl patriarchalisches oder gar islamistisches Zeichen sein, das Frauen von politisierten muslimischen Organisationen oder ihren strenggläubigen Familien aufgezwungen wird. Diese reaktionäre Ideologien können von ihnen bewusst befürwortet und mitgetragen werden. Das Kopftuch kann auch ein Emanzipationszeichen sein, wenn die Trägerin emanzipatorische Ziele, wie etwa die Hinterfragung patriarchalischer, frauenverachtender Islamauslegungen verfolgt. Das Kopftuch kann auch zum Zeichen der Teilhabe oder Integration verwendet werden, wenn es von der Trägerin mit westlichen Anlässen angemessener, modischer Bekleidung kombiniert wird, um ihre Teilhabe in der deutschen Gesellschaft überhaupt zu ermöglichen. Es kann aber auch mehrere Komponenten in sich vereinen, je nachdem, was für politische Ansichten und Sozialisation die Trägerin des Kopftuchs teilt. Das aus muslimischen Gründen getragene Kopftuch ist im ursprünglichen Sinne patriarchalisch, kann aber bei Emanzipationsabsichten Stück für Stück verändert und reformiert werden.“

Den dritten Teil des Buches widmen Sie der „Fuckademia“ und Ihren eigenen Erfahrungen im Universitätsbetrieb. Mit welchen Vorurteilen werden Sie dort konfrontiert?

„Ach, da könnte ich jetzt viel zu sagen. Der Hochschulbetrieb in Deutschland ist ein strukturell hochgradig konservativer, patriarchalischer, weiß-männlich dominierter Bereich, das Brutnest des Mansplainings und Manspreadings sozusagen. Für Außenstehende ist dieser Bereich aber leider so abgeschottet, dass die Zustände darin für sie unvorstellbar bleiben. Diese Strukturen bringen natürlich einiges an Aufstiegshindernissen für Frauen, insbesondere Frauen of Color, mit sich. Das fängt bei der Benachteiligung von Frauen mit oder ohne Migrationsbackground an – und hört bei sexuellen Übergriffen auf. Die werden aufgrund der Angst vor Job- oder Gesichtsverlusts oder Victim Blaiming, das Fertigmachen oder Beschuldigen des Opfers, weitgehend verschwiegen. Die meisten übergriffigen Fälle in Hochschulbetrieben bleiben ohne Konsequenzen. Jede Frau, die im Wissenschaftsbetrieb tätig ist oder war, kennt diese Geschichten von Diffamierungen oder Übergriffigkeiten gegen Frauen.“

Inwiefern kann man sich als Frau oder Person of Color auf die Gleichstellungsbeauftragten an Universitäten verlassen?

„Meinen Erfahrungen nach so gut wie gar nicht, deshalb vergleiche ich die Stabstellen für Gleichstellung deutscher Universitäten mit dem Song ,911 is a joke‘ von der US-amerikanischen Politrap-Crew Public Enemy. Da geht es darum, dass wenn Schwarze Bürger*innen die amerikanische Polizeirufnummer wählen, der Einsatzwagen erst dann beim Unfallort eintrifft, wenn schon alles zu spät ist. Leider sind Gleichstellungsstellen der Unis wie ein Tropfen auf dem heißen Stein innerhalb dieser patriarchalischen Strukturen. Sie können bei eingetretenen Übergriffigkeiten und Sexismus-Vorfällen wenig bewirken. Die Täter können getrost weiter übergriffig sein und ihre Macht missbrauchen. Solche Missstände sind nach außen hin leider unsichtbar, im ‘cis Schwanz aus Elfenbein‘ eben.“

Sie sind promovierte Linguistin und können je nach Lebenslage Codeswitchen. Ist Sprache in unserer Gesellschaft auch Gatekeeper*in für bestimmte Bereiche? Hatten Sie manchmal das Gefühl, nur auf die Sprache, die Sie in Ihren Songs nutzen, reduziert zu werden?

„Ja klar, profitiere ich von meinen Skills als sprachbegabte Person. Viele Menschen können nicht verstehen, dass wir Menschen mehrere Sprachvarietäten beherrschen und Sprache etwas sehr Flexibles und Kreatives ist. Sprache wird aber auch immer geschlechtsspezifisch bewertet. Ich wurde jahrelang auf meine sexuell aufgeladene Sprache reduziert oder dadurch stigmatisiert. Female Sexspeech – das offene Sprechen von Frauen über Sex ist heutzutage immer noch verpönt und tabuisiert, und das, obwohl es heißt, heutzutage sei alles erreicht und erlaubt. Es kommt auch immer darauf an, wer mit welcher Intensität so spricht, und muslimisch sozialisierte Frauen sind auch von orientalistischen Fremdzuschreibungen betroffen, á la: Die darf doch nicht so sprechen, weil sie Türkin, Kurdin, Araberin, Muslimin ist. Es schwingen immer bestimmte rassistische Rollenerwartungen der weißen Mehrheitsgesellschaft gegenüber muslimisch sozialisierten Frauen mit. Die allerbeste Frage, die ich mir teilweise immer noch anhören darf, lautet: ,Was sagen eigentlich deine Eltern zu deiner sexuell geladenen Rap-Musik?‘“

Was muss passieren damit Universitäten leichter zugänglich werden für Schwarze Menschen, indigene Menschen und People of Color?

„Die Strukturen der Universitäten und Hochschulen müssten grundlegend geändert werden, was natürlich nicht leicht ist, da dann viele heutigen Machtinhaber*innen auf ihre Privilegien verzichten müssten. Es müssten mehr Schwarze Menschen, indigene Menschen und People of Color als Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen eingestellt werden, und nicht nur als Vorzeige-Migrant*innen und Tokens. Feministische und rassismuskritische Richtlinien müssten in die Lehrpläne integriert werden. Theorien über Macht, Klasse, Gender, Rassismus oder postkoloniale Theorien sollten im Curriculum für alle Studiengänge aufgenommen und auch intern umgesetzt werden. Davon sind die Universitäten noch meilenweit entfernt.“

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