Emma Igwe ist 21, hat soeben ihr duales Studium bei KPMG beendet und wird nun fest als Consultant in der Wirtschaftsprüfung übernommen. Ein Karrieresprung wie aus dem Bilderbuch. Was wohl als nächstes kommt?
„Viele meiner Freund*innen studieren lange und wissen am Ende immer noch nicht, wie ihre Arbeit in der Praxis wirklich aussieht.“ – Das konnte sich Emma Igwe für sich selbst nicht vorstellen. Sie wollte von Anfang an Theorie mit Praxis verbinden, um ein umfassenderes Verständnis für ihre Branche und Tätigkeit zu gewinnen. Eine Berufsberatung habe ihr dabei geholfen, ihre Stärken herauszuarbeiten und sich auf dieser Basis für den Bereich Accounting & Controlling auf duale Studienplätze zu bewerben.
Natürlich habe sie sich bei mehreren Unternehmen beworben und mehrere Bewerbungsgespräche geführt. Doch KPMG war nicht nur das erste Unternehmen, das sie zu einem Interview eingeladen hat. „Es war auch das erste Unternehmen, mit dem ich mich von Anfang an am wohlsten gefühlt habe.“ Im Frühjahr 2018 ging ihr Studium mit der ersten Praxisphase in der Wirtschaftsprüfung in der Frankfurter Niederlassung los.
„Am Anfang war alles neu“, so Emma. Die Stadt, die Umgebung, die Arbeit. Dadurch, dass sich im dualen Studium Theorie- und Praxisphasen alle drei Monate abwechseln, ist Emma zwischen der Frankfurter Niederlassung von KPMG und ihrer Hochschule in Mannheim gependelt: „Ob ich die nächste Untermiete in Mannheim suchen musste oder intensiv bei der Arbeit in Frankfurt war – gedanklich gab es immer etwas zu koordinieren“.
Der Sprung ins kalte Wasser
Natürlich war es für Emma der Sprung ins kalte Wasser, ohne große Erfahrungen direkt nach der Schule ins Arbeitsleben einzusteigen: „Klar habe ich am Anfang nach rechts und links geschaut, wie sich andere verhalten.“ Doch zur Lernkurve gehöre es für sie eben auch dazu, sich nicht zu verstellen, selbstbewusst aufzutreten und Fragen zu stellen. Glücklicherweise wurde sie dazu in ihrem Team bei KPMG immer wieder ermutigt.
Von dualer Studentin zur Consultant
Mittlerweile ist die Bachelorarbeit eingereicht und die letzte mündliche Prüfung steht bevor. Zum kommenden Geschäftsjahr wird die 21-Jährige als Consultant in der Wirtschaftsprüfung bei KPMG übernommen – allerdings in der Dortmunder Niederlassung. Das sei ihr Wunsch gewesen, als ihr in ihrem finalen Feedbackgespräch bei KPMG eine Übernahme angeboten wurde. Da das Studium schon recht zeitintensiv war, sei es ihr nun umso wichtiger, ihre Freund*innen sowie ihre Familie wieder näher bei sich zu haben. Da KPMG deutschlandweit an 26 Standorten vertreten ist, ist das ohne weitere möglich gewesen.
Außerdem freue sie sich darauf, bald erstmalig durchgehend arbeiten und ihre Mandant*innen ganzjährig begleiten zu können. Sie habe es bisher immer bedauert durch die Abwechslung zwischen Praxis- und Studienphasen, nicht alle Projekte von A bis Z begleiten zu können.
Karriere ohne Kompromisse
Erst das duale Studium, nun ihre erste Festanstellung. Die nächsten logischen Karriereschritte für Emma wären ein Master, optional berufsbegleitend, und dann in absehbarer Zeit die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsexamen. Wann und wie sie diese Schritte gehen wird? – Da bleibt Emma aktuell noch gelassen. Sie habe für sich realisiert, dass es ihr in ihrem Job nicht nur darum geht, viel Geld zu verdienen und möglichst schnell die Karriereleiter hochzuklettern.
Sie möchte ihren Beruf trotz allem mit ihrem Privatleben vereinbaren können: Zeit haben, um auch mal zur Ruhe zu kommen, ihre Familie sowie Freundinnen zu treffen, wieder mehr Handball zu spielen und sich, wie zu Schulzeiten, jede Woche ehrenamtlich in einer Einrichtung für Obdachlose und Bedürftige zu engagieren.
Das Studium habe ihr gezeigt, wie viel Raum die eigene Arbeit einnehmen kann. Daher ist es für sie umso wichtiger, dass sie mit ihrer Arbeit zufrieden ist und auch die zwischenmenschliche Ebene stimmt: „Ich bin gerade mal 21. Ich habe noch so viel Raum und Zeit, verschiedene Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Jetzt bin ich erst mal glücklich, meinen Bachelor erfolgreich abgeschlossen zu haben, mit neuer Energie in meine Festanstellung zu starten und zu wissen, dass meine Berufswahl für mich die Richtige war.“
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