Foto: Wayfair

Urlaubsreif? Mit diesen Tricks erholst du dich, ohne die Stadt zu verlassen

Kunde
Wayfair
Autorin
Stella Pfeifer für EDITION F studio
Gesponsert

Bis zum nächsten Urlaub ist es noch so lange hin? Keine Sorge: Auch zuhause kann man es sich gut gehen lassen und entspannen. Wir verraten dir wie.

Kreta im Wohnzimmer, Japan im Schlafzimmer und Afrika in der Küche    

Seien wir doch mal ehrlich: Am Ende der Ferientage ist meistens noch ganz viel Sehnsucht nach Urlaub übrig. Das Bedürfnis, den Alltag hinter sich zu lassen, neue Orte und Kulturen kennenzulernen oder einfach zu entspannen, ist selten ausreichend gestillt – und wenn, dann kaum für lange Zeit. Dabei kann man es sich auch zuhause ganz wunderbar schön machen – und zwar einfach so unter der Woche, am Abend nach einem langen Arbeitstag oder am Wochenende, ganz ohne Urlaubsantrag. Wie? Na, zum Beispiel so:    

#1: Ab an den Strand … äh ins Bett    

Stellen wir uns vor, wir lägen mit geschlossenen Augen am Strand oder am Hotel-Pool. Es ist warm, das Meer rauscht leise und der Wäscheberg ist ganz weit weg. Auf unserem Bauch liegt ein Buch, auf dem Tisch nebenan steht ein eiskalter Drink – aber plötzlich schreit dahinten wer, ein*e andere*r springt mit Anlauf in den Hotel-Pool und die schlechte Musik von der Strandbar nebenan lässt sich auch nicht mehr ignorieren. Wo du all diese Störfaktoren nicht hast? Im eigenen Bett. Der Plan ist also der: Jetzt im Frühling simulierst du das Sommer-Feeling mit zwei Paar Wollsocken, einer Wärmflasche im und einem Cocktail neben dem Bett. Die Nachttischlampe strahlt dir ins Gesicht, für den Notfall liegt die Sonnenbrille schon bereit. Dafür nimmst du dir bewusst einen Nachmittag Zeit, stellst das Handy in den Flugmodus (Im Ausland hättest du im Zweifel auch keinen Empfang) und die Klingel aus. Profis suchen sich noch eine Playlist mit dezentem Meeresrauschen. Im Sommer geht es auf den Balkon, Garten oder in den Stadtpark. Wie im Urlaub gilt auch hier: Sonnencreme nicht vergessen.    

Mit kleinen Rückzugsorten in den eigenen vier Wänden schafft man sich kleine Auszeiten. (Foto: Wayfair.de)

#2: Neue visuelle Impulse ohne Jetlag? Lässt sich einrichten      

Im Urlaub geht es nicht immer alleine um Erholung. Viele von uns wollen in den arbeitsfreien Wochen eben auch: Abenteuer erleben, neue Farben und Formen sehen, andere und neue Eindrücke bekommen und herausfinden, was es da draußen noch so gibt. Den herbeigesehnten Tapetenwechsel kann man aber auch wörtlich verstehen – und einfach mal die Wohnungseinrichtung dem Fernweh anpassen, um die Reiselust zu stillen. Wer auf den afrikanischen Kontinent möchte, aber keine Urlaubstage mehr hat, kann sich die Serengeti im eigenen Wohnzimmer nachbauen oder mit dem passenden Geschirr ein afrikanisch inspiriertes Dinner für Freund*innen ausrichten – so kommen auch die in den Urlaubsgenuss. 

Weil so eine Reiseplanung auch anstrengend ist, hat der Onlineshop Wayfair.de im aktuellen Lookbook eine ganze Reiseroute an Möbelstücken und Wohnaccessoires für euch im Gepäck: von Afrika in das Palm Springs der 70er Jahre, weiter nach Japan, Korfu oder Wien: „Wir bei Wayfair.de wollen, dass jede*r sich die Inspiration ferner Länder in die eigenen vier Wände holen kann. Jedes zuhause kann sich in den gewünschten Urlaubsort verwandeln und wir helfen dabei – damit sich das Fernweh leichter aushalten lässt“ sagt Nadia McCowan Hill, Stilexpertin bei Wayfair.de. Profitipp: Die Online-Suche lässt sich besonders gut mit Tipp #1 verbinden: Ganz entspannt im Liegen findet man doch die besten Möbel – und bei Wayfair.de auch für jede Urlaubskasse und jeden Geschmack.

#3: Tourist*in? Kann man auch in der eigenen Stadt sein    

Sightseeing ist im Urlaub für viele ganz selbstverständlich und ein toller Weg, um eine Destination zu erkunden. Bitte nicht erschrecken, aber: Das funktioniert auch echt gut in der eigenen Stadt, denn jede Stadt hat ihre eigene Geschichte und ganz viel zu bieten. Um die eigene Stadt aus der Tourist*innen-Brille zu entdecken, besorgt man sich den offiziellen Stadtplan, schaut online nach tollen, oft kostenlosen, Führungen oder lässt sich von Freund*innen ihre Lieblingscafés und -restaurants empfehlen. Wer es richtig ernst meint, kauft sich einen Reiseführer, bucht eine Nacht im Hotel und schreibt Postkarten. Besonders gut: Die oft anstrengende An- und Abreise fällt aus, der ökologische Fußabdruck bleibt gering und das Packen kann man sich auch sparen. Danach? Geht es bequem aufs eigene Sofa, Füße hoch, der Kopf voll schöner Erinnerungen.    

Okay zugegeben: Einen kompletten Urlaub ersetzen die Tipps nicht unbedingt – aber sie helfen dabei, die Zeit bis zur nächsten Reise gekonnt zu überbrücken und sorgen für kleine Auszeiten im Alltag. Immerhin.

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