Auf sich zu achten, fällt vielen von uns schwer. Wir haben Tipps für euch, wie ihr im stressigen Alltag trotzdem nicht vergesst, an euch selbst zu denken.
Jeder ist sich selbst der Nächste
„Sich selbst der Nächste sein“ – das hat jeder von uns schon oft genug gehört. Und wahrscheinlich schwang ein negativer Unterton mit, denn als erstes an sich selbst zu denken und auch dementsprechend zu handeln, gilt meistens als egoistisch. Stattdessen sollen wir uns um andere kümmern, für sie da sein und immer ein offenes Ohr haben. Was aber, wenn wir es irgendwann nur noch den anderen recht machen und selbst ständig zu kurz kommen?
So liebevoll, wie wir mit anderen umgehen, sollten wir auch zu uns selbst sein. Sich das klar zu machen, ist schon der erste Schritt. Trotzdem ist es nicht einfach, das auch im Alltag umzusetzen, weil das Leben eben oft dazwischenkommt – irgendjemand will eigentlich immer etwas, die To-Do-Listen sind lang und Termine stehen an. Auf die eigenen Bedürfnisse zu hören ist aber extrem wichtig, damit es uns langfristig gut geht. Und nur dann können wir ja auch wieder etwas zurückgeben. Wie schaffen wir es also, uns trotzdem Freiräume zu nehmen, die nur für uns ganz allein da sind?
Eine gute Routine hilft bei der Selbstfürsorge
Eine regelmäßige Routine ist der Schlüssel zu einem bewussteren Leben und einem achtsamen Umgang mit sich selbst. Sie dient dazu, sich auch in einem vollgepackten Tag, Räume und Momente für sich zu schaffen. Wir können schon vor Beginn des Tages etwas Gutes für uns tun. Eine halbe Stunde reicht schon. Ob wir die Zeit für ein gemütliches Frühstück im Bett, eine Laufrunde durch den Park, Meditation, lesen oder etwas anderes nutzen, ist dabei ganz egal. Es geht nur darum, sich ganz bewusst Zeit für etwas zu nehmen, das guttut.
Bei wem morgens zu viel los ist, um diese halbe Stunde freizuschaufeln oder der zusätzliche Schlaf gerade einfach Priorität hat, kann diese Zeit in die Mittagspause oder auf den Abend legen – ein Kaffee in der Sonne, ein paar Seiten im Lieblingsbuch oder vielleicht ein Telefonat mit einem lieben Menschen, den man länger nicht gehört hat? Meistens wissen wir ziemlich genau, was wir gerade brauchen – wir müssen uns dann nur auch die Zeit dafür nehmen.
Mit kleinen Tricks achtsam durch den Alltag
Um das nicht zu vergessen, gibt es kleine Tricks, die viel bewirken können: Warum die Weckerfunktion am Handy nicht einfach mal anders nutzen? So können wir uns zum Beispiel jeden Tag mehrere Erinnerungen einstellen, kurz eine Auszeit zu nehmen und uns auf uns zu besinnen: einfach einmal bewusst durchatmen, vielleicht kurz rausgehen, eine kleine Pause machen und neue Kraft tanken. Dabei helfen können zum Beispiel auch Meditationsapps wie „Headspace“ oder „7Mind“, bei denen sich Push-Benachrichtigungen einstellen lassen, die einem jeden Tag zu einem kleinen bisschen mehr Achtsamkeit verhelfen.
Wem es schwerfällt, schöne Momente zu erkennen und zu genießen und sich damit etwas Gutes zu tun, der kann diese besser visualisieren. Ein einfacher Tipp hilft dabei: drei getrocknete Kichererbsen in die rechte Jackentasche stecken. Jedes Mal, wenn etwas Schönes passiert, nimmt man eine Erbse und steckt sie in die linke Jackentasche. Am Abend, wenn man die Erbsen wieder in die rechte Jackentasche zurücksteckt, denkt man noch einmal an diese drei tollen Momente zurück und wie gut sie getan haben.
Das Ganze geht natürlich auch, indem wir es aufschreiben – zum Beispiel jeden Abend kurz vor dem Schlafen drei Dinge, die schön waren oder für wir an dem Tag dankbar waren. Bleibt der Blick am nächsten Tag nochmal kurz an dem Zettel hängen, startet er gleich doppelt gut!
My Body Is My Temple
Unser Körper ist unser äußeres Schutzschild, welches nur intakt bleibt, wenn wir ihn beschützen und gut behandeln. Dazu gehört, dass wir sehr genau darauf hören, was unser Körper braucht: Welches Essen tut mir jetzt gut? Welche Art von Sport fühlt sich gut für mich an? Aber auch: Entspanne ich eigentlich auch mal so richtig?
Um uns regelmäßig daran zu erinnern, auch mal ein kleines Wohlfühlprogramm einzulegen, ist die My Little Box ein inspirierender und einfacher Begleiter. Die Abo-Box wird jeden Monat zur Haustür geliefert und ist voll mit liebevoll zusammengestellten, hochwertigen Beauty- und Lifestyle-Produkten aus Paris. In der „Green Box“ vom April waren beispielsweise ein Tuch, eine Wasserflasche mit Fruchteinsatz, tolle Naturkosmetik und das My Little Box-Magazin mit Rezepten, schönen Ideen für den Alltag und Reisetipps.
Die Box erinnert einen also – auch wenn wir es im stressigen Alltag mal vergessen sollten – immer wieder daran, sich wertzuschätzen und trotz aller Termine und dem Leben, das einem manchmal fast um die Ohren fliegen will, Pausen zu machen und zu entspannen.
Mit dem Code MERCIMAMAN bekommt ihr bis zum 13.05.2017 eine Box für eure Mütter dazu. Quelle: My Little Box
Damit wir auch der Person, die sich immer um uns kümmert und an uns denkt, unsere besondere Wertschätzung zeigen können, gibt es mit dem Code „MERCIMAMAN“ bis zum 13.05.2017 als Muttertags-Special eine gratis Box für unsere lieben Mütter dazu.
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