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Warum es sich lohnt, mit dem ersten Job auch gleich an die Vorsorge zu denken

Kund*in
Trade Republic
Autor*in
EDITION F studio
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Ob Reise, Frühlingsjacke oder Sofa: Die meisten von uns haben wohl schon mal auf ein Ziel hingespart. Doch was ist mit der Idee, die eigene finanzielle Position langfristig zu stärken? Wir zeigen dir, dass genau jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, damit anzufangen.

Erinnerst du dich an das erste Gehalt? Dieser Moment, als es auf dem Konto landet und es so komisch kribbelt im Bauch? Wie lange du auf diesen Moment hingelernt und hingearbeitet hast! Endlich keine Neben- und Gelegenheitsjobs mehr, kein Bangen, ob die Karte beim Einkauf noch funktioniert, keine Angst vor dem nächsten Monat. Ein wahnsinniges Gefühl von Freiheit und finanzieller Unabhängigkeit und…

Sparen statt ausgeben?

…nicht unbedingt der Moment, in dem man zuallererst ans Sparen denkt. Am liebsten würde man den ganzen Lohn in die nächste Reise stecken oder sich den einen oder anderen lang gehegten Wunsch erfüllen. So geht es auch Maja. Maja ist Mitte 20 und hat gerade ihre erste Festanstellung als Junior Marketing Managerin in einem großen Konzern angenommen. Nicht nur ihr Job ist neu, sondern auch die Stadt Berlin, in die sie erst kürzlich gezogen ist. Und ihre Wohnung! Zum ersten Mal eine Wohnung nur für sie allein. Kein Palast, doch nach all den Jahren in Wohngemeinschaften ist für Maja schon die Idee eines eigenen Rückzugsortes purer Luxus.

Jetzt an später denken

Und auch dafür fällt natürlich nun die eine oder andere Ausgabe an. In ihrem Kopf geht Maja schon mal die Liste mit Dingen durch, die sie von ihren ersten Gehältern kaufen möchte. Bis ihr plötzlich die Stimmen ihrer Eltern in den Kopf schießen: „Jetzt, wo du dein eigenes Geld verdienst – hast du dir schon Gedanken um deine Altersvorsorge gemacht?“
Auch wenn „Alter“ und „Absicherung“ noch Lichtjahre entfernt zu sein scheinen und Maja eigentlich nicht ausgerechnet jetzt an „später“ denken möchte, weiß sie: Die Hürde, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wird mit der Zeit nicht kleiner.

Also fängt Maja an zu recherchieren. Über Foren und Finanzblogs wird sie schnell auf die Begriffe „ETFs“ und „Sparplan“ und den Neo Broker Trade Republic aufmerksam.

Kleine Beträge, große Wirkung

Zuallererst gilt es für Maja, das Prinzip ETF zu verstehen. „ETF“ ist die Abkürzung für „Exchange Traded Fund“, ein börsengehandelter Indexfond. Ein Fond wiederum ist eine Zusammenstellung von Aktien, die einen Index – wie beispielsweise den DAX mit den 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland – nachbildet. So weit, so gut. Und inwiefern hängen ETFs und Sparpläne zusammen?
Ein ETF-Sparplan funktioniert im Prinzip ähnlich wie ein Banksparplan: Man überlegt sich, welchen Betrag man monatlich zur Seite legen kann und investiert diesen in einen ETF seiner Wahl. Das müssen nicht gleich Unsummen sein, möglich ist es auch schon mit 10 oder 20 Euro monatlich loszulegen – der Sparbetrag ist nicht in Stein gemeißelt und jederzeit flexibel anpassbar, sogar pausieren ist möglich.

Beim mobilen Broker Trade Republic lassen sich ETF-Sparpläne schnell und individuell erstellen – und das sogar kostenfrei (man zahlt nur die herkömmlichen Produktkosten TER): In weniger als zehn Minuten ist über die App ein Depot eröffnet, durch intuitive Such- und Filterfunktionen ist der richtige ETF aus rund 1.500 zur Auswahl stehenden schnell gefunden, das Sparintervall und der Startzeitpunkt festgelegt.

Das klingt für Maja alles ziemlich plausibel. Sie überschlägt ihre Ausgaben und rechnet aus, welchen fixen Betrag sie monatlich zur Seite legen könnte. Die Zeit, in der sie alleine wohnt und nur für sich selbst verantwortlich ist, möchte sie nutzen. Garantiert wird sich Maja mal die eine oder andere Sache gönnen, doch sie nimmt sich vor, 50 Euro im Monat in ihren Sparplan zu investieren. Im Kopf macht sie sich schon mal eine Notiz, einen Dauerauftrag direkt auf den Monatsanfang zu datieren – denn ist das Geld einmal in den Sparplan investiert, wird es auch nicht mehr für andere Ausgaben einkalkuliert. Was ihr allerdings noch nicht ganz klar ist: Warum eignet sich insbesondere ein ETF-Sparplan zur Altersvorsorge und nicht beispielsweise der Kauf einzelner Aktien?

Weil die langfristige Sicht zählt

Da es sich bei einem ETF nicht um eine einzelne Aktie handelt, sondern um eine Abbildung vieler verschiedener Aktien, ist man mit einem ETF-Sparplan vor hohen Kursschwankungen besser geschützt. Logisch, denn: Bricht eine von beispielsweise insgesamt 1000 abgebildeten Aktien im ETF mal ein, fällt das weniger ins Gewicht, als wenn das gesamte Risiko auf einer einzelnen Aktie lastet. Zudem wird das Geld im Rahmen eines Sparplans zu unterschiedlichen Zeitpunkten investiert – das kann mal zu höheren, mal zu niedrigeren Kursen geschehen.

Auch wenn es anfangs etwas Zeit in Anspruch nimmt, sich dem Thema ETFs anzunähern, den potenziellen Sparplan sorgfältig zu durchdenken und Ordnung in den eigenen Finanz-Dschungel zu bringen, will Maja unbedingt dranbleiben.

Schließlich ist ein ETF-Sparplan keine Eintagsfliege, sondern dafür prädestiniert, lange Zeit gehalten zu werden. Denn je länger ihr in den Sparplan einzahlt, desto eher kann sich die Wirkung bemerkbar machen.

Nach umfassender Recherche stellt sich Maja also über Trade Republic ihren individuellen Sparplan zusammen. Endlich! Ein Gefühl von Stolz macht sich in ihr breit. Sie freut sich, einen ersten Schritt in puncto Altersvorsorge gegangen zu sein. War eigentlich gar nicht so schwer, denkt Maja. Also, worauf wartet ihr noch?

Die Trade Republic App kann im App Store oder Google Play Store kostenfrei heruntergeladen werden.

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