Lucy Bohr: „Reisen gibt mir das Gefühl, richtig zu leben“

Kund*in
sloggi
Autor*in
EDITION F studio
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Lucy liebt die Freiheit. Am liebsten reist sie im VW-Bus in ferne Länder – im Gepäck sind ihr Hund und ihre Instagram-Community. Gerade ist Lucy in Georgien und hat sich auf eine Challenge von Ezy Lima und sloggi eingelassen. Mehr darüber erzählt sie uns in ihrem Tagebuch.

„Liebes Tagebuch,

ich habe von Ezy eine Aufgabe bekommen, die schöner nicht sein könnte: ,Verbringe jeden Tag mindestens zehn Minuten mit etwas, das dich so richtig happy macht‘. Am ersten Tag habe ich gemerkt, dass das tatsächlich etwas Besonderes ist, jeden Tag auf das eigene bewusste Glück zu achten. Ich musste mich da erstmal eingrooven. Aber am Ende passierte es von ganz alleine.

Verbringe jeden Tag mindestens zehn Minuten mit etwas, das dich so richtig happy macht!

Foto: Lucy Bohr | Produkte: sloggi

Was mich ganz besonders glücklich macht, ist das Reisen. Es treibt mich an, erfüllt mich und gibt mir das Gefühl, richtig zu leben. Ich mag es, an Orten aufzuwachen, die mir völlig fremd sind, die mich zwingen, meine Komfortzone zu verlassen. Ich taste mich dann langsam an eine andere Kultur heran – das ist immer schön.

Intime Momente

Ein Moment ist für mich intim, wenn ich mich fallen lassen kann, wenn ich mich wohlfühle – und wenn ich aus meinem Kopf herauskomme. Ein Moment, in dem ich vielleicht auch alles um mich herum vergesse. Genau solche Momente hatte ich auch während der Challenge. Dazu haben die sloggi Produkte der GO-Serien – GO, GO Allround, GO Allround Lace – gut gepasst, sie sind so bequem, ich spüre sie eigentlich gar nicht, wenn ich sie trage. Sie sind superweich und schmiegen sich an den Körper an. So kann ich voll und ganz im Moment und bei mir sein.

„Finding yourself is actually returning to yourself.“ Foto: Lucy Bohr | Produkte: sloggi

Ich hatte ein gutes Körpergefühl, und wenn man sich wohlfühlt, ist alles im Flow und man kann Herausforderungen viel leichter meistern. Das ist für mich wichtig. Weil ich mein Ding mache. Weil ich tue, was ich möchte. Dadurch ist mein Leben unvorhersehbar, ich springe immer wieder ins kalte Wasser. Dazu gibt es ein Zitat von Emily McDowell, das mich inspiriert und empowert: ,Finding yourself is not really how it works. You aren’t a ten-dollar bill in last winter’s coat pocket. You are also not lost. Your true self is right there, buried under cultural conditioning, other people’s opinions, and inaccurate conclusions you drew as a kid that became your beliefs about who you are. Finding yourself is actually returning to yourself. An unlearning, an excavation, a remembering who you were before the world got its hands on you.‘*

„Wir alle werden von anderen Meinungen und Erwartungen geformt. Was wir lernen müssen: daraus auszubrechen.“

Lucy Bohr
Foto: Lucy Bohr | Produkte: sloggi

Ich kann so gut nachempfinden, was Emily McDowell meint: Wir alle werden von anderen Meinungen und Erwartungen, sozialen Normen und Werten, Stereotypendenken und Schubladendenken geformt. Was wir lernen müssen: daraus auszubrechen. Es kann ganz wundervoll sein, sich von alldem freizumachen. Das ist natürlich nicht einfach, und ein Prozess, aber sich davon zu lösen, gibt mir Selbstbewusstsein und bestärkt mich in der Person, die ich bin. “

*Übersetzung des Zitates der Autorin Emily McDowell: „Es kommt nicht in erster Linie darauf an, dich selbst zu finden. Du bist doch kein Zehn-Dollar-Schein in der Manteltasche von letztem Winter. Du bist auch nicht verlorengegangen. Dein wahres Ich ist da, begraben unter kulturellen Gegebenheiten, den Meinungen anderer Leute und diffusen Schlussfolgerungen, die du als Kind gezogen und zu deinen Überzeugungen gemacht hast in Bezug auf die Frage, wer du bist. Sich selbst zu finden, das bedeutet, zu sich selbst zurückzukehren. Ein Verlernen, eine Ausgrabung, ein Erinnern, wer du warst, bevor du von der Welt berührt wurdest.“

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