Anzeige – Die Inhalte auf dieser Seite sind in Kooperation mit Netflix entstanden
Die hohe Kunst des Loslassens
Das Streben nach der Erfüllung eigener Wünsche ist so eine Sache. Was passiert in uns, wenn wir an den Punkt kommen, an dem wir ahnen, dass die Erfüllung nicht eintreten wird? Gemeinsam sollten wir uns viel öfter die Frage stellen „Ist es wirklich das, was wir wollten? Und was geschieht, wenn wir loslassen von der Vorstellung, nur dann glücklich zu sein, wenn das Leben uns immer genau das gibt, was wir uns erhoffen?“
Das Leben ist nicht durchweg planbar. Das zu verstehen, ist ein notwendiger Prozess.
Es gibt nicht den einen Weg. Es geht darum, sich selbst Zeit zu geben und Akzeptanz dafür zu entwickeln, dass dieses Gefühls- und Gedankenwirrwarr ganz normal ist und auch sein darf.
Sophie Linnemann, Traumatherapeutin, darüber wie wir Lebensentwürfe loslassen können.
In persönlichen Essays von Schauspielerin Thelma Buabeng,
Influencer*in Leni Bolt und Autorin Amani Abuzahra
erfahren wir jede Woche eine neue und inspirierende Geschichte über ihre Erfahrungen mit dem Loslassen von Lebensentwürfen.
Das Kollektive Loslassen
Zusammen ist es leichter als allein!
Wir alle müssen immer wieder mal im Leben loslassen von Dingen, Menschen oder Erinnerungen. Doch schiebt man genau diesen Prozess ja gerne vor sich her, weil er zwar befreiend, aber auch unangenehm oder schmerzhaft sein kann.
Vier Wochen, vier Herausforderungen: Vier großartige Frauen lassen uns einen Monat lang am Prozess des Loslassens teilhaben. Auf Instagram beschäftigen wir uns gemeinsam mit Sarah Desai, Joy Denalane, Susann Hoffmann und Christiane Reppe mit der Kunst des Loslassens.
Der Film zum Loslassen
Werft hier einen ersten Blick auf „Was wir wollten“, den neuen Film von Regisseurin Ulrike Kofler.
Lavinia Wilson und Elyas M'Barek spielen das Paar Alice und Nick, deren Kinderwünsch unerfüllt bleibt. Sie müssen ihren Lebensentwurf loslassen und sich neu finden.
Den ganzen Film könnt ihr ab sofort auch auf Netflix streamen.