Fotos: siehe Artikel

„Meine Emotionen sind mein Kompass“

Wie gehen Menschen mit ihren Gefühlen am Arbeitsplatz um? Und welchen Umgang wünschen sie sich? Das haben wir drei Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Berufsfeldern gefragt.

Hier geht‘s zum zweiten Teil der Interviews.

[Diese Interviews erschienen erstmals bei EDITION F plus.]

Wut, Trauer, Freude, Verunsicherung, Motivation – all diese Emotionen empfinden Menschen natürlich nicht nur im Privaten, sondern auch bei der Arbeit. Manchmal beschäftigen uns private Probleme auch noch am Arbeitsplatz, manchmal sind es Geschehnisse bei der Arbeit, die zu aufreibenden Gefühlen führen. Emotionen am Arbeitsplatz gelten vielerorts als Störfaktoren. Aber ist diese Sichtweise in einer Zeit, in der psychische Erkrankungen zunehmen und das Bewusstsein für Themen wie Mental Health und Self-Care stetig wächst, noch zeitgemäß? Oder ist es nicht an der Zeit zu akzeptieren, dass Menschen eben fühlende Wesen sind und ihre Gefühle nicht acht Stunden pro Tag ausschalten können?

Darüber haben wir mit drei Frauen aus unterschiedlichen Branchen gesprochen. Negativ konnotierte Gefühle wie Wut und Ekel haben die Journalistin und „RosaMag“-Gründerin Ciani-Sophia Hoeder in ihrer Karriere vorangebracht. Die Lehrerin Lisa Graf berichtet von Gefühlen der Unsicherheit an deutschen Schulen. Und Roxanna-Lorraine Witt, Vorsitzende des Vereins „safe space e.V.“, berichtet von ihrer besonderen Situation als Person im Autismus-Spektrum in der Auseinandersetzung mit Gefühlen im Job.

Ciani-Sophia Hoeder

Ciani-Sophia Hoeder ist freie Journalistin, SZ-Kolumnistin und Gründerin des Onlinemagazins „RosaMag“, dem ersten Magazin für Schwarze FLINTA (Frauen, lesbische, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen) im deutschsprachigen Raum. Ciani berichtet in Text- und Videoformaten über alltäglichen und institutionellen Rassismus, über Gesellschaftsthemen, politische Debakel, das Dasein eines Millennials, intersektionalen Feminismus und Popkultur. Derzeit schreibt sie ein Buch über Wut und plädiert damit für eine gesunde Portion rasender Frauen, „Wut & Böse“ erscheint im Herbst im hanserblau Verlag.

Übrigens: Am 11. Mai ab 12.30 Uhr sprechen wir mit Ciani live auf unserem Instagram-Account über Gefühle und den gesellschaftlichen Umgang damit. Tragt euch den Termin in den Kalender ein!

Foto: Megan Vada Hoeder

Welche Emotion ist bei deinem Job aktuell am präsentesten? 

Wut. Mein nächstes Buch schreibe ich über Frauen und Wut. Deswegen spreche ich im Moment mit vielen Frauen über ihre Wut-Momente.“ 

Wie gehst du mit deinen Emotionen im Arbeitsumfeld um, nutzt du da bestimmte Strategien, hast du Tipps für andere?  

„Vielleicht impliziert die Frage eher: Wie gehe ich mit meinen Emotionen um, wenn sie mir im ,Weg‘ stehen? Wenn ich zum Beispiel Trauer empfinde, aber einen Text über Freude schreiben soll. Dann hilft es, mir selbst erst einmal bewusst zu machen, was ich fühle und warum. Häufig bin ich auf Autopilot, arbeite, hake To-do-Listen ab, gehe mit den Hunden Gassi, kaufe ein, koche, putze. In wahrer Autorinnen-Manier schreibe ich Tagebuch, um herauszufinden, wie ich mich fühle und was in mir passiert. Es dient als Spiegel meiner Gefühlswelt. Das war‘s. Ich fange nicht an, mich irgendwie glücklich zu machen, wenn ich traurig bin. Dann schreibe ich eben über Trauer, statt über Freude. Allein zu wissen, wie ich mich fühle und warum, hilft immens. Nicht nur bei der Arbeit.“

Gibt es Emotionen, die du im Arbeitskontext niemals offen zeigen würdest?

„Das ist keine leichte Frage. Im Prinzip ist jede Emotion legitim, es geht vielmehr um die Kommunikation. Meine Emotionen sind meine Verantwortung. Ich kann wütend, frustriert oder enttäuscht sein, solange ich das klar kommuniziere. Das ist schon kompliziert. Seine eigene Emotion und die Mechanismen dahinter überhaupt zu verstehen und dann noch dazu fähig sein, diese klar mitzuteilen. Die nächste Herausforderung ist unsere Sozialisierung und die gesellschaftliche Normierung. Statistiken und Studien zeigen: Wenn eine Frau im beruflichen Kontext wütend auftritt, gilt sie als charakterschwach, während ein Mann als stark wahrgenommen wird.

Wir leben in einer Welt, in der die gesetzte Norm ein weißer, heterosexueller, schlanker, nicht behinderter cis Mann ist. Je weiter ich davon entfernt bin, desto weniger habe ich etwas zu ,melden‘. Alle anderen müssen sich dieser Welt anpassen. Emotionen sind dann ganz schnell unprofessionell, unsachlich oder unneutral. Deshalb ist der ,Arbeitskontext‘ von Branche zu Branche und den Menschen, die darin tätig sind, sehr unterschiedlich. In einer männerdominierten Industrie würde ich anders mit meinen Emotionen umgehen, als wir es bei ,RosaMag‘ tun, einem Magazin, wo ausschließlich Schwarze FLINTA arbeiten. ,Emotionalität‘ war übrigens ein beliebtes Argument, warum Frauen sehr lange nicht wählen durften.“

„Wir leben in einer Gesellschaft, die toxische Positivität beflügelt. Alles soll immer nice und super sein. Daher bin ich dankbar für Ehrlichkeit, aber manchmal auch nicht fähig, darauf adäquat zu reagieren.“

Ciani-Sophia Hoeder

Wie reagierst du, wenn Kolleg*innen dir gegenüber negative Gefühle offen zeigen?  

„Es kommt auf viele Faktoren an. Wir leben in einer Gesellschaft, die toxische Positivität beflügelt. Alles soll immer nice und super sein. Daher bin ich dankbar für Ehrlichkeit, aber manchmal auch nicht fähig, darauf adäquat zu reagieren. Wenn ich einen guten Tag habe, sage ich etwas wie: ,Lehn dich zurück, lass das, was bei dir passiert zu, ich übernehme mal kurz.‘ An schlechten Tagen grenze ich mich ab, um mich selbst zu schützen. Wenn mir meine Kolleg*innen negative Gefühle zeigen, ist das ein Indiz, dass sie sich sicher und wohl mit mir fühlen. Das ist ein Kompliment, aber nicht unbedingt meine Verantwortung.“

Was würde dir im Umgang mit Emotionen am Arbeitsplatz guttun und was fehlt dir diesbezüglich in unserer Arbeitswelt?

„Gefühle machen uns als Menschen aus. Manchmal sind sie hinderlich, manchmal auch gut. Aus der Perspektive einer Journalistin und Autorin sind meine Emotionen mein Kompass. Wenn mich etwas zornig macht, dann schreibe ich verdammt gute Kommentare. Die Wut und mein Ekel gegenüber Rassismus und Diskriminierung haben mich beruflich ziemlich weit gebracht. Aus der Perspektive einer Gründerin sind meine Emotionen mein Instinkt. Es ist meine Aufgabe, Dinge anzupacken, bei denen das Endergebnis noch in den Sternen steht. Natürlich schaut mensch auf Zahlen und Daten, aber vor allem auf das Gefühl.“

Lisa Graf

Lisa Graf berichtet auf www.meine-klasse.com über ihren Alltag als Lehrerin an einer sogenannten Brennpunktschule: eine Haupt- und Realschule, die sie an ihre Herkunftsschule erinnert. Die Lehrerin schreibt über ihren eigenen hindernisreichen Weg zum Uniabschluss, die Frustration über ein milieugeprägtes Bildungssystem und die Wut über fehlende Chancengleichheit.

Foto: Marc Zimmer

Welche Emotion ist bei deinem Job aktuell am präsentesten?

„Verunsicherung. Der ständige Wechsel von Öffnung und Schließung der Schule ist für alle eine große Herausforderung. In der Schule spielen soziale Kontakte eine wichtige Rolle. Sowohl unter den Schüler*innen als auch im Lehrer*innenzimmer. Man ist mit sehr vielen Menschen zusammen und steht in ständigem Austausch. Es braucht seine Zeit, bis sich alles einspielt mit den Klassen, im Unterricht und bei verschiedenen Projekten. Wenn man dann immer wieder rausgenommen wird, ist der Wiedereinstieg für alle nicht leicht.“ 

Wie gehst du mit deinen Emotionen im Arbeitsumfeld um, nutzt du da bestimmte Strategien, hast du Tipps für andere?

„Bei der Arbeit trenne ich ganz klar zwischen Klassen- und Lehrer*innenzimmer. Vor den Schüler*innen zeige ich gerade negative Gefühle wie Verunsicherung, Wut oder Angst kaum. Es sei denn, es hat einen pädagogischen Mehrwert. Die Schüler*innen und ihre Bedürfnisse stehen hier auf jeden Fall immer im Vordergrund.
Im Lehrer*innenzimmer sieht das anders aus. Da hat man eine Art Safe Space und kann sich ehrlich und offen anvertrauen. Zumindest habe ich das Glück, dass ich in einem tollen Kollegium gelandet bin.“

Gibt es Emotionen, die du im Arbeitskontext niemals offen zeigen würdest? 

Wut. Das ist ein Gefühl, das auf der Arbeit einfach nichts verloren hat. Ich möchte niemanden durch impulsives und unreflektiertes Verhalten verletzen oder besorgen. Das kann ich zu Hause fühlen, annehmen, überdenken und dann sehen, wie ich die Ursache auf der Arbeit zielführend klären kann.“

„Wenn mich jemand vor Wut anschreien würde, wäre das ziemlich unangebracht. Aber ich habe eigentlich für alle Emotionen Verständnis und kann mich darauf gut einlassen.“

Lisa Graf

Wie reagierst du, wenn Kolleg*innen dir gegenüber negative Gefühle offen zeigen?

„Das ist für mich total situationsabhängig. Wenn mich jemand vor Wut anschreien würde, wäre das ziemlich unangebracht. Aber ich habe eigentlich für alle Emotionen Verständnis und kann mich darauf gut einlassen. Ich freue mich auch, wenn sich meine Kolleg*innen mir anvertrauen. Wichtig ist auch hier wieder der Safe Space. Solche Dinge sollten nicht vor den Schüler*innen ausgetragen werden.“

Was würde dir im Umgang mit Emotionen am Arbeitsplatz guttun und was fehlt dir diesbezüglich in unserer Arbeitswelt?

„Austausch ist immer total wichtig. Und wenn sowas in organisierter Form, zum Beispiel bei Intervisionen, stattfinden kann, ist das bestimmt eine gute Sache. Man kann das vielleicht auch ein bisschen kultivieren, in dem man als Vorgesetzte*r direkt nachfragt: Wie fühlt ihr euch zurzeit? Und nicht nur danach fragt, ob alles läuft.“

Roxanna-Lorraine Witt

Roxanna-Lorraine Witt ist Vorstandsmitglied des Vereins „save spave e.V. – Verein für Intersektionaliät, Inklusion, Digitalisierung und Empowerment“ und Mitgründerin der „Romblog Online Academy“. Sie arbeitet als Consultant für nationale und internationale Organisationen im Bereich Organisations- und Leadershipentwicklung und forscht in den Bereichen digitale Radikalisierungsprozesse und Gaming-Kultur. Bis 2020 war sie Leiterin des Bildungsreferats im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. In diesem Jahr wird die von ihr mitverfasste Studie zum Thema „Nicht-medizinische Ansätze zur Förderung mentaler Gesundheit von Sinte*zze und Rom*nja in Europa“ veröffentlicht. 

Foto: Privat

Welche Emotion ist in deinem Job aktuell am präsentesten?

„Erschöpfung. Die Pandemie zerrt auf vielen Ebenen an mir. Corona trifft die mehrfach marginalisierten Gruppen, für die ich mich engagiere, auf unterschiedlichen Ebenen. Gepaart mit dem Tagesgeschäft, das weiterlaufen muss, führt die Situation dazu, dass meine Batterien am Ende sind. In einer Zeit wie dieser hinterfragen mehr Menschen ihre Werte und Prioritäten, auch die Rahmenbedingungen von Arbeit. Wie wir arbeiten, wie wir Arbeit gestalten – das wird gerade ganz neu verhandelt. Früher war es besonders für Mütter, Menschen mit Periodenschmerzen und neuro-/körperdiverse Menschen schwer, einfach mal einen Tag vom Homeoffice aus zu arbeiten. Nun ist es unsere neue Normalität. Die Hoffnung, dass aus den jetzigen Umständen auch neue, konstruktive Perspektiven entstehen, trägt mich über die Erschöpfung hinweg.“ 

Wie gehst du mit deinen Emotionen im Arbeitsumfeld um, nutzt du da bestimmte Strategien, hast du Tipps für andere?

„Als Mensch im Autismus-Spektrum ist die größte Emotion im Arbeitsalltag für mich immer die Angst davor, dass meine Art der Kommunikation zu Konflikten führt. Ich kann Zwischentöne nur schwer herausfiltern und bin selbst auch nicht in der Lage, zu reflektieren, welche Zwischentöne mitschwingen, wenn ich etwas sage. Deswegen kann es passieren, dass das, was ich sage, nicht so aufgefasst wird, wie ich es gemeint habe. Ich kommuniziere sehr direkt und sage, was ich meine und wie ich es denke. Das kann andere verletzen und natürlich dazu führen, dass ich selbst verletzt werde. Als arbeitender Mensch sind mein Mensch-Sein und die damit verbundenen Emotionen nicht von meiner Arbeit zu trennen. Menschen sind keine Maschinen und ich finde, dass sie das auch nicht sein müssen. Wir müssen nicht nur Arbeitsumfelder und Unternehmenskultur so gestalten, dass Emotionen darin Raum erfahren, sondern gesamtgesellschaftlich etablieren, dass Emotionen zu zeigen und zuzulassen keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Stärke ist. Den richtigen Umgang mit Emotionen zu entwickeln und diesen an andere zu vermitteln, gehört zur Führungskompetenz dazu. Genauso wie das Bewusstsein dafür, dass Emotionen ständig unterdrücken zu müssen, um als professionell zu gelten, auf Dauer krank macht.“

„Wir müssen nicht nur Arbeitsumfelder und Unternehmenskultur so gestalten, dass Emotionen darin Raum erfahren, sondern gesamtgesellschaftlich etablieren, dass Emotionen zu zeigen und zuzulassen keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Stärke ist.“

Gibt es Emotionen, die du im Arbeitskontext niemals offen zeigen würdest? Wenn ja, warum?

„Ich selbst bin der Gradmesser für die Veränderung, die ich in anderen und in meinem Umfeld sehen will. Deshalb versuche ich Emotionen nicht an anderen auszulassen, sondern sie als Motor für Ideen und Vorankommen in meine Arbeit einfließen zu lassen. Ich kann in den Momenten am klarsten denken und präzise Handlungsoptionen und Strategien formulieren, in denen ich Wut oder Ärger über Ungerechtigkeiten in Motivation und Energie umwandle. Angst ist eine hemmende und destruktive Emotion. Viele Arbeitgeber*innen setzen in der Personalentwicklung bereits Erkenntnisse aus dem Bereich des „Psychological Wellbeing“ für ihre Mitarbeitenden um, um beispielsweise Burnouts und längere Arbeitsausfälle zu vermeiden.“ 

„Ich kann in den Momenten am klarsten denken und präzise Handlungsoptionen und Strategien formulieren, in denen ich Wut oder Ärger über Ungerechtigkeiten in Motivation und Energie umwandle.“

Roxanna-Lorraine Witt

Wie reagierst du, wenn Kolleg*innen dir gegenüber negative Gefühle offen zeigen?

„Das kommt ganz darauf an, wie sie dies tun. Habe ich diese Person verletzt? Fühlt sich diese Person von mir bedroht oder ungerecht behandelt? Empathisch zu reagieren und klar zu benennen, was gerade zwischenmenschlich passiert, hilft eine offene Kommunikationskultur zu etablieren, in der man miteinander spricht und gemeinsam Lösungen erarbeitet. Es ist wichtig, sich selbst Fehler einzugestehen, auch im Umgang mit anderen. Ein aufrichtiges ,Du hast Recht, das war nicht in Ordnung von mir. Bitte entschuldige und lass uns schauen, wie wir besser damit umgehen‘ ist dort, wo es angebracht ist, sehr heilsam. Genauso wichtig ist es, sich in grenzüberschreitenden Situationen distanzieren zu können.“

Was würde dir im Umgang mit Emotionen am Arbeitsplatz guttun und was fehlt dir diesbezüglich in unserer Arbeitswelt?

„Im Verlauf meiner Karriere habe ich den Eindruck gewonnen, dass Verantwortliche in Führungspositionen oftmals toxische Zustände in Unternehmen ignorieren. Hier muss sich etwas ändern. Ein toxisches Arbeitsklima sorgt nicht nur für persönliche Erschöpfung Einzelner, es lähmt ganze Organisationen. Toxisch ist dabei natürlich nicht nur auf individueller Ebene zu verstehen. Als Co-Vorsitzende einer Organisation, die die Interessen mehrfach marginalisierter Gruppen vertritt, muss ich darauf hinweisen, dass der Arbeitsplatz für viele Menschen durch strukturelle Diskriminierung und strukturellen Rassismus ein toxischer und gewaltvoller Ort ist. Da müssen einzelne Unternehmen natürlich Verantwortung übernehmen. Ich denke jedoch, dass das nur ein Anfang sein kann. Ich würde sogar behaupten, dass es branchenübergreifend verbindliche Richtlinien und Qualitätsstandards zur Gestaltung inklusiver, gewaltbefreiter Arbeitsplätze braucht. Hier sehe ich Arbeitgeber*innen, Organisationen und Führungskräfte in der Verantwortung, Eigeninitiative zu ergreifen und präventiv Unternehmenskultur so zu gestalten, dass sie sich zeitgemäß in Bezug auf aktuelle politische Diskurse und Konsensfindungen entwickelt.“ 

Emotionen im Job. Warum wir Gefühle brauchen – auch bei der Arbeit.

Du willst noch mehr Input zum Thema – Podcasts, Texte und Gedanken? Alle Inhalte aus dem Themenschwerpunkt findest du jederzeit auf unserer Überblicksseite. Hier geht’s lang.

Anzeige