Die Suche nach dem Glück ist Thema tausender Ratgeber und Magazine, jedes davon verspricht ein anderes Geheimrezept. Warum aber nicht mal Menschen fragen, die im Laufe ihres Lebens ihr Glück tatsächlich gefunden haben?
Monat: Februar 2017
Jeden Februar wird Berlin zwölf Tage lang von der Berlinale beherrscht. Eine Zeit, in der ein Zauber über der Stadt liegt – und genau um diesen Zauber geht es unter anderem in „Zehn Tage im Februar“, dem neuen Buch von Heike-Melba Fendel.
Immer mehr Mütter in Deutschland sind berufstätig, steuern aber nur 25 Prozent des Familienhaushaltes bei. Das zeigt eine neue OECD-Studie. Was können wir dagegen tun?
Ob man gut in seinem Job ist, darüber entscheidet auch, welchen Ausgleich man sich in der privaten Zeit sucht. Etwa mit dem richtigen Hobby.
Wir wollen zu Gehaltsforderungen stehen, Beziehungsmodelle selbst wählen, Kinder bekommen oder nicht. Und wenn es brenzlig wird, rufen wir Mama an. Über Mutter-Tochter-Freundschaften und deren Tendenz unsere Agenda einer gleichberechtigten Welt zu schwächen.
Ich hasse telefonieren, unangekündigte Anrufe von einer unbekannten Nummer sind das Schlimmste. So wie mir geht es anscheinend der gesamten Generation der „Millennials”. Ein Abgesang auf den Anruf.
Oft lese ich Kommentare z.B. auf Blogs, in denen es heißt "Du verträgst überhaupt keine Kritik". Eine Beleidigung ist keine Kritik und nicht jede Kritik ist konstruktiv. Was bedeutet überhaupt konstruktive Kritik?
Geflüchtete und zugewanderte Frauen werden von Integrationsmaßnahmen für die Arbeitswelt bislang nicht richtig angesprochen. Die Expertin Jutta Rump erklärt, wie der Einstieg in den Job für diese Frauen verbessert werden kann.
Die Sache mit dem gesunden Selbstvertrauen bringt dich manchmal zur Verzweiflung? Du willst, aber es klappt einfach nicht? We can feel you. Diese neun Wahrheiten über Selbstvertrauen könnten dir helfen.
„Pressemitteilung schreiben“ gegoogelt und hier gelandet? Top! Hier gibt es die ultimative Checkliste für eine Mail an Journalisten, die gelesen wird!
„Ring, ring!“ Das Dauergebimmel und Gesumme ist für die Generation Smartphone so selbstverständlich wie das Läuten der Kirchenglocken. Wenn ihr allerdings vom Aufs-Handy-Starren bereits viereckige Augen bekommts, dann ist es Zeit für eine digitale Entgiftung!
Dinge wegwerfen und Platz schaffen ist gut für die Seele. Aber wie einigt man sich als Paar darüber, was nicht mehr wichtig ist? Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld berichtet über das Scheitern.