Die Schriftstellerin Anke Stelling hat einen Roman über Prenzlauer-Berg-Mütter geschrieben. Sie muss sich auskennen, sie ist nämlich selbst eine.
Monat: Juli 2016
Wenn bei allen wieder Ruhe eingekehrt ist, spüre ich vor allen Dingen eines: Erschöpfung. Zwischen Wachstumsschub und Wut, zwischen Baby und Kleinkind, zwischen tragen und spielen bleibt nicht viel Zeit für mich, um durchzuatmen, Kraft zu tanken. Vieles kann ich nicht genießen. Oft bleibt nicht mal Zeit, um zu essen, zu trinken, zur Toilette zu gehen.
Ist Online-Dating wirklich so schlimm? Unsere Community-Autorin schreibt über ihre Erfahrungen mit Männern auf Tinder.
Ich bin umringt von starken Frauen, bei EDITION F, in meinem Freundeskreis und in Berlin. Woher zur Hölle nehmen die nur alle ihren Mut? Die Suche nach einer Antwort.
Derzeit haben wir fast keine Chance mehr, der Flut von Hiobsbotschaften zu entfliehen – und immer die Frage: Was ist in unserer schönen Welt nur los? Unsere Communityautorin Martina schaut auf die aktuelle Lage und hat einen Ansatz, wie wir uns innerlich für sie wappnen können.
Es gibt diese Momente, in denen alles schiefgegangen ist. Wenn das Leben einfach nicht so will wie du. Und das ist gut so! Warum du dich über jeden Tiefpunkt freuen darfst? Stefan Reutter hat Antworten.
Online-Dating kann ein Kulturschock sein. 20 Dinge, die ich in einer Woche Partnersuche im Netz gelernt habe.
Tut es einer Freundschaft gut, zusammen in einer WG zu wohnen? Warum sollte man keinen Billigwein trinken? Und warum sind große Vorlesungen die besten? Neun Informationen, die bereits am Anfang meines Studiums wirklich hilfreich gewesen wären.
Ein amerikanischer Tech-Riese entschädigt mehr als 3000 aktuelle und ehemalige weibliche Angestellte, die gegen Diskriminierung und Benachteiligung wegen ihres Geschlechts vor Gericht ziehen wollten – für Deutschland eine utopische Vorstellung?
In ihrer Twentysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über das komplizierte Datingverhalten von Menschen um die 30.
Die Frage nach dem Sinn meiner Existenz, die mich zum Müsli führte...