Notorische Zuspätkommer können sich freuen, denn sie können gar nichts dafür, unpünktlich zu sein. Das Gehirn ist schuld!
Monat: Februar 2017
Als Mutter hat man nicht einmal Zeit in der Nase zu bohren. Wie soll man dann erst seiner Leidenschaft weiter nachgehen und zum Beispiel einen Blog schreiben? Es geht – auch wenn man dafür lernen muss mit Instagram klarzukommen.
Man hasst es oder liebt es: das Verkleiden für Karneval-Partys. Wie gehen Paare damit um?
Das neue Bündnis „Feministisches Netzwerk“ will Aktionen zum 8. März sichtbar machen und neue Mitstreiter*innen gewinnen. Wir haben mit Mareice Kaiser, eine der Initiatorinnen, gesprochen.
Wer uns nie enttäuscht? All die Menschen, die jeden Tag auf Twitter kleine Weisheiten, kluge Beobachtungen und lustige Kommentare mit uns teilen. Hier sind die schönsten Tweets aus dem Februar über all die unterschiedlichen Themen, die Frauen und Männer bewegen.
Schwanger in die Unternehmensberatung einsteigen? Klingt ungefähr so machbar wie eine Besteigung des Mount Everest in Sommerkleidung. Unternehmensberaterin Astrid Kühne erzählt wie es dennoch geklappt hat.
Am 6. Juli findet das Global Citizen Festival in Hamburg statt, um die Aufmerksamkeit der am G20-Gipfel teilnehmenden Staats- und Regierungschefs auf ihre Verantwortung für die Ärmsten dieser Welt zu lenken.
Dieses leckere Rezept wurde zwar in Hamburg kreiert, versetzt einen aber direkt aus dem grauen Büro ins bunte Indien.
Wer einen Tag mit Home Office mit einem halben Urlaubstag gleichsetzt, hat vermutlich noch nie selbst die Erfahrung gemacht. Die Arbeit im Home Office ist nämlich alles andere als entspannt, beweist eine neue Studie.
Glückwunsch! In der gestrigen Nacht wurde die großartige Viola Davis mit einem Oscar ausgezeichnet und hat damit alle drei wichtigen Awards für Schauspielerei zusammen.
Früher dachte ich, Karriere machen heißt, einen klaren Weg sehr zielstrebig, schnell immer weiter zu gehen. Heute definiere ich „Karriere” ganz anders.
Im September stehen die nächsten Bundestagswahlen an und mir graut es jetzt schon. Und zwar nicht nur vor dem Ergebnis, sondern vor allem vor der journalistischen Berichterstattung – aber zwei Beispiele machen Hoffnung.