Heba Alkadri (29) ist aus Syrien geflohen. Nach dem Attentat in Solingen fragt sie sich: Können Geflüchtete wie ich wirklich jemals dazugehören?
Kommentar
Die Journalistin Gilda Sahebi beobachtet, wie spalterische Narrative von „gut“ und „böse“ die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland verstärken. Und sie warnt davor, dass die Aufteilung von Menschen in konstruierte Gruppen radikalen und autoritären Kräften weiteren Aufwind verschafft.
Unsere Autorin Amal leidet an Endometriose. Über zehn Jahre quält sie sich jeden Monat mit unbeschreiblichen Schmerzen, bis ihr eine Endometriose-Spezialistin eine Pille verschreibt, die die Periode stoppt.
In feministischen Diskursen ist oft von männlicher oder weiblicher Sozialisation die Rede. Diese Bezeichnungen beschreiben in der Regel verinnerlichte Verhaltensweisen, die auf gesellschaftlichen Rollenvorstellungen von Mann und Frau beruhen. Unsere Autorin Mona Siegers wünscht sich einen differenzierteren Blick auf das Thema. Ein Kommentar.
Die Periode ist noch immer weitgehend tabuisiert und damit auch ihre Auswirkungen auf die Psyche. Unsere Autorin Anahita Sattarian will das Thema Regel deshalb zur Regel machen.
Die Hälfte der Menschheit hat einmal im Monat ihre Periode – und trotzdem ist das Thema mit einem Tabu, zumindest aber mit sehr viel Peinlichkeit, belegt – und ungerecht geht es hier auch noch zu. Warum sich das dringend ändern sollte – und deshalb immer mehr Frauen ihre Stimme erheben.