Diese verflixt stabile Komfortzone. Jeder kennt sie, jeder hat sie, aber wie kann man sie am besten überwinden oder gar loswerden? Unsere Community-Autorin Inken hat sieben Tipps, die mit etwas Humor umsetzbar sind.
Monat: Oktober 2016
Modisch sein geht nur mit vielen Klamotten? Das sieht die Artdirektorin Matilda Kahl anders – und hat drei Jahre lang im Büro jeden Tag das gleiche Outfit getragen. Business Insider hat mit ihr gesprochen.
Etikette ist kein Schmuckstück, Knigge ist keine Krankheit. Wie wir mit wenigen Dingen unsere Mitmenschen verblüffen und ein wenig glücklicher machen können.
Ja, Kinder verändern vieles. Aber, bitte vergesst vor lauter Eltern-Sein die Paar-Beziehung nicht! Unsere Community-Autorin Brigitte Erhardt plädiert dafür, sich mehr Zeit für die Zweisamkeit zu nehmen.
Mit seiner Mutter Schluss machen und den Kontakt abbrechen? Eine krasse Entscheidung, die jedoch manchmal sein muss. Unsere Community-Autorin erzählt, warum sie diesen Schritt gegangen ist und wie sich das für sie anfühlt.
Ein „Ja“ als Antwort auf eine Frage geht schnell mal über die Lippen – obwohl unsere Kopfstimme ganz laut Nein schreit. Aber warum verneinen wir dann nicht einfach? Weil wir Angst haben, dass das mit Schwäche assoziiert wird.
Einen nerdigen Witz zu verstehen, hat seinen ganz besonderen Charme — man fühlt sich schlau und idiotisch zur selben Zeit.
Ihr habt schon mal in einer WG gewohnt? Ihr kennt leere Kühlschränke und nächtliche Deeptalks? Dann wisst ihr: Das WG-Leben kann so schön und gleichzeitig so schrecklich sein.
Hat die Sache mit der Liebe am Ende gar nichts mit Romantik zu tun? Alles nur self-fulfilling prophecies? Oder haben wir Wahrheit eine unglaublich romantisierte Vorstellung davon, die wir gekonnt hinter gespielter Gleichgültigkeit verbergen?
Sie haben sicher auch schon diese eine Erfahrung gemacht: Sie stehen vor einem Publikum im Fokus und jeder schaut Sie an. Sie merken, wie Ihr Herz rast und Ihre Hände ganz feucht werden. Der einzige Gedanke den Sie haben: „Oh Gott, hoffentlich ist das alles ganz schnell rum!“
Oder wie man Schwangeren das Leben unnötig schwer macht