Sie haben sicher auch schon diese eine Erfahrung gemacht: Sie stehen vor einem Publikum im Fokus und jeder schaut Sie an. Sie merken, wie Ihr Herz rast und Ihre Hände ganz feucht werden. Der einzige Gedanke den Sie haben: „Oh Gott, hoffentlich ist das alles ganz schnell rum!“
Monat: Oktober 2016
Oder wie man Schwangeren das Leben unnötig schwer macht
Vor allem bei Nervosität rutschen sie uns immer wieder raus: Füllwörter wie „ähm” und „hm”. Meistens merken wir es selbst gar nicht - unsere Zuhörer allerdings schon. Mit diesen Tricks könnt ihr das jetzt besser kontrollieren.
Macht ist sehr erstrebenswert, sagt Topmanager*innen-Coach Heidi Stopper – und plädiert dafür, dass gerade Frauen sich stärker mit der positiven Kraft von Macht auseinandersetzen und sie für sich nutzen sollten.
Andere wirklich objektiv einschätzen? Das ist nur möglich, wenn man die eigenen Vorannahmen immer wieder selbst hinterfragt. Die Professorin Jutta Rump hat konkrete Tipps für die Berufswelt.
Sie besitzt nur noch so viel, wie sie selbst tragen kann und ist damit ziemlich glücklich. Vermissen? Tut sie nichts. Katharina Finke lebt nach dem Prinzip des Minimalismus und hat uns nun verraten, wie sie dort hingekommen ist und wie man am besten damit anfängt.
In der Theorie haben wir dem Sexismus schon lange den Kampf angesagt, aber wie können wir in der alltäglichen Konfrontation endlich für uns einstehen? Das neue Buch von Jessica Bennett hat Antworten.
Entweder du hast tausende Dinge oder nur 15. Entweder du lebst den Minimalismus oder für den Überfluss. Was aber, wenn ich keines davon, sondern schlichtweg die gemütliche Mitte will?
Mareike Geiling: „Die Geflüchteten leben immer noch in Heimen und die Heime sind immer noch scheiße”
Mareike Geiling ist eine unserer „25 Frauen, die unsere Welt besser machen” – mit ihrer Initiative „Flüchtlinge Willkommen” bringt sie geflüchtete Menschen mit Wohngemeinschaften zusammen – und setzt damit ein starkes Zeichen gegen Massenunterkünfte und Fremdenfeindlichkeit.
Wenn die Beziehung auseinandergeht ist das schlimm. Sind Kinder im Spiel, wird es erst recht schwierig: Was sie brauchen, ist Stabilität, Liebe und Klarheit. Mehr als 1,6 Millionen Menschen in Deutschland erziehen ihre Kinder überwiegend allein – sagenhafte 1,5 Millionen davon sind Frauen und vor ihnen ziehe ich meinen Hut.
Instagram – ein Ort der perfekten Bilder: Von #Foodporn bis zu den malerischsten Naturkulissen, die die Welt je gesehen hat. Aber trügt der schöne Schein etwa? Die Macher der App haben nun eine neue Funktion herausgebracht, die Menschen mit psychischen Erkrankungen dabei unterstützen soll Hilfe zu finden.
Es ist ein Stigma, dem sich viele Frauen ausgesetzt fühlen: Der Eindruck, als Single ungenügend zu sein oder etwas falsch zu machen. Ze.tt findet: Dieses Single-Shaming sollten wir uns wirklich nicht länger antun.