Foto: Rebecca Kraemer

Christian Dittloff

Christian Dittloff (er/ihm), geboren 1983 in Hamburg, studierte Germanistik und Anglistik in Hamburg sowie Literarisches Schreiben in Hildesheim. Er ist Mitglied von „Literatur für das, was passiert“– ein Kollektiv von Schriftsteller*innen, die mit ihrem Schreiben Menschen auf der Flucht finanziell unterstützen.  
Sein Debütroman „Das Weiße Schloss“ erschien 2018 und drehte sich um die Themen Kinderwunsch, Elternbilder und alternative Elternschaft. 
Aktuell beschäftigt sich Christian Dittloff insbesondere mit autofiktionalen Erzählformaten und den Themenkomplexen Kritische Männlichkeit, Trauer und Veränderung. Sein autobiographischer Roman “Niemehrzeit – Das Jahr des Abschieds von meinen Eltern” erschien 2021. Am 23. Februar 2023 erschien sein drittes Buch „Prägung – Nachdenken über Männlichkeit“. Darin geht es um die Literatur als Mittel, sich die Notwendigkeit des Willens zur Veränderung einzugestehen. 

Beim FFF DAY spricht Christian Dittloff auf dem Panel “Komm da raus Mann! Toxische Männlichkeit und ihr Einfluss auf die Welt” Hier geht es zum gesamten Programm der Konferenz.

Foto: Rebecca Krämer

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