Emma Watson hat sich für die Vanity Fair ohne BH ablichten lassen. Klarer Beweis dafür, dass sie doch keine Feministin ist – ähm, im Ernst?!
Was heißt Feminismus eigentlich?
Lange Zeit haben wir Emma Watson für ihr feministisches Engagement gefeiert – aber jetzt ist Schluss damit! Denn die Schauspielerin, UN-Botschafterin und Aktivistin für Frauenrechte hat es gewagt, sich für ein Fotoshooting mit nackten Brüsten ablichten zu lassen. Und eins ist ja wohl klar: Echte Feministinnen ziehen sich nicht aus …
Um dieses „skandalöse” Bild geht es. (Quelle: Instagram | EDITION F )
Ähm, Hallo?! Dieser absurde Vorwurf wurde Emma Watson tatsächlich gemacht. Glücklicherweise müssen wir uns darauf selber gar keine schlaue Antwort einfallen lassen, das hat die 26-jährige, in einem Interview zu ihrem neuen Film „Die Schöne und das Biest” selbst übernommen:
„Ich verstehe wirklich nicht, was meine Brüste damit zu tun haben. Ich bin sehr verwirrt.”
Wir verstehen es auch nicht und können uns nur Emmas weisen Worten anschließen:
„Es gibt ein großes Missverständnis darüber, was Feminismus eigentlich ist. Feminismus bedeutet, Frauen eine Wahl zu geben. Feminismus ist kein Stock, mit dem man andere Frauen schlägt. Feminismus bedeutet Freiheit, Feminismus bedeutet Befreiung. Es geht um Gleichberechtigung.”
Mehr bei EDITION F
Lasst uns lesen! Warum Emma Watson einen feministischen Buchclub gründete. Weiterlesen
Emma Watson: Gleichberechtigung ist auch ein Thema für Männer. Weiterlesen
Die Woche im Netz: Emma Watson, Sexismus und ein Gartenhaus für Frauen. Weiterlesen
