In der 50. Folge unseres Podcasts „Echt & Unzensiert“ spricht Psychologin und systemische Therapeutin Christina Gallinat über sogenannte repetitive körperbezogenen Verhaltensweisen (engl. “body-focused repetitive behaviors”) – kurz: BFRBs.
Beigetreten16. Juli 2024
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Tino Amaral ist ausgebildeter Journalist, Moderator und Podcaster aus Köln. Seit 2021 produziert und moderiert er unter anderem den Podcast „Echt & Unzensiert“. Hier beleuchtet er gemeinsam mit Expert*innen und Betroffenen vorurteilsbehaftete Themen und räumt mit Vorurteilen auf. Vor seiner journalistischen Karriere probierte er sich als Stand-up-Comedian aus und arbeitete als Video-Producer. Tino liebt Achterbahnen & Co – vor allem, wenn sie aufwendig thematisiert sind. Außerdem scheut er sich nicht davor, auf einer Tanzfläche Vollgas zu geben.
In unserem Podcast „Echt & Unzensiert“ sprach Influencerin und Inklusionsaktivistin Janina Nagel über ihr Aufwachsen und Leben mit Kleinwuchs, über Ableismus und was getan werden muss, um Inklusion in unserer Gesellschaft endlich voranzubringen.
In der 46. Folge unseres Podcasts „Echt & Unzensiert“ beantwortet Psychologin Stefanie Stahl alle Fragen zum Thema „People Pleasing“.
Schon als kleines Mädchen stand für Eva Placzek fest: Sie möchte Hebamme werden. Doch als sie mit 18 Jahren endlich ihre Ausbildung beginnt, lässt die Enttäuschung nicht lange auf sich warten. Ihr vermeintlicher Traumjob entpuppt sich als wahrer Albtraum.
Ärztin Sara Arewa verbrachte aufgrund einer Psychose und einer anschließenden schweren Depression etwa acht Monate in geschlossenen psychiatrischen Stationen. Mit uns spricht sie über diese schwere Zeit.
In der 47. Episode unseres Podcasts „Echt & Unzensiert“ ist Psychologe und Psychotherapeut Umut Özdemir zu Gast. Mit ihm beleuchtet...
Krankenschwester Franziska Böhlers erstes Buch „I'm a Nurse“, in dem sie über Missstände im Gesundheitssystem aufklärt, macht sie über Nacht zum Gesicht einer ganzen Berufsgruppe – und das während der aufkommenden Corona-Pandemie. Mit der Zeit entwickelt sich eine Erwartungshaltung, der Franzi trotz größter Mühe nicht mehr gewachsen ist.
Im Leben von Tino gab es viele Neustarts. Alle drei bis vier Jahre musste er alte Freundschaften loslassen und neue knüpfen. Der Verlust früher Freundschaften hinterließ Spuren und machte es ihm schwer, sich emotional zu öffnen. Heute weiß er, dass Freundschaften genauso wichtig sein können wie Familie. Freundschaften verdienen in unserer Gesellschaft mehr Anerkennung und Raum.