Der sonntägliche Anruf bei den Eltern ist pasé, seitdem es Whatsapp-Familiengruppen gibt. Alles Wichtige - und weniger wichtige - wird nun einfach im Gruppenchat besprochen. Ze.tt ist diesem Phänomen auf den Grund gegangen.
Beigetreten19. Juli 2019
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ze.tt ist ein Online-Angebot des Zeitverlags. Wir bieten täglich neue Geschichten aus den Themenbereichen Beziehung, Reisen, Kultur, Ernährung, Student*innen- und WG-Leben. Außerdem berichtet ze.tt über die großen gesellschaftlichen Fragen der jungen Generationen: Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung.
Manche Menschen über 30 prophezeien, dass der Freundeskreis mit den Jahren immer weiter schrumpft. Steht uns das allen bevor?
Wenn man sich die Kultur- und Kinolandschaft anschaut, sind es in vielen Fällen noch immer Männer, die den Ton angeben. ze.tt hat sich daher gezielt Filme angesehen, in denen Frauen den größeren Sprechanteil haben. Hier eine Auswahl.
Die Gesellschaft diskriminiert Menschen, die nicht in unser Körperidealbild passen. Aktivistinnen des „Fat Acceptance Movement“ wollen sich das nicht länger gefallen lassen. Nicole Jäger ist eine von ihnen.
Wer Lob bekommt, sollte sich feiern, statt an sich zu zweifeln. Aber wie kriegen wir das hin?
„24 Wochen“ ist der einzige deutsche Beitrag der diesjährigen Berlinale. Und vielleicht der wichtigste: Er nimmt das bislang weitestgehend unbeachtete Thema Spätabtreibung in den Fokus. Ein Interview mit der Regisseurin.
Small Talk, Menschenmassen, ewige Vorträge: Große Events sind nicht jedermanns Sache. Unsere Kollegen von ze.tt haben gute Tipps, wie ihr Massenveranstaltungen ganz entspannt meistert.
Ronja hat ihre Journalisten-Karriere für ein völlig neues Business aufgegeben: Fem-Porn. Im Interview mit ze.tt erzählt sie, warum das Thema Porno kein Tabu sein sollte und weshalb der weibliche Orgasmus so wichtig ist.
Die erste Reise allein macht ein wenig Angst. Dabei geht es gar nicht um das aufregendste Ziel, sondern um die Erfahrung. Und die meisten werden süchtig.
Unzufrieden, überfordert und leistungsorientiert. Oder: verwöhnt, anspruchsvoll und selbstbewusst. Der Generation Y, also den Jahrgängen 1980 bis 1994, sagt man einiges nach. Jetzt stellt sich heraus, sie sind vor allem eins: schlecht bezahlt.
Nemi El-Hassan ist 22 Jahre alt, wohnt in Berlin und studiert im neunten Semester Medizin. Um sich Geld dazu zu verdienen, jobbte sie bis vor Kurzem als Heizungsableserin. Für ze.tt schreibt sie in einer fünfteiligen Serie, was sie als Muslima in ihrem Nebenjob erlebte.
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