Die britische Schauspielerin Emma Watson hat einen feministischen Buchclub gegründet – und das Beste ist: alle können mitmachen.
Feminismus geht uns alle etwas an
Das Emma Watson eine wichtige, internationale Stimme für den
Feminismus ist, hat die britische Schauspielerin mehr als einmal bewiesen. Sei es als
UN-Botschafterin und ihrer gemeinsam mit der Organisation entwickelten und
viel beachtetet Kampagne für Geschlechtergerechtigkeit #Heforshe – oder aber
als sie gemeinsam mit der Vogue auf das eindimensionale Frauenbild in der Mode aufmerksam
machte. Nun hat sie ein neues Projekt am laufen: den feministischen Lesezirkel „Our Shared Shelf“ (unser gemeinsames
Bücherregal) – und das Tolle ist: Alle können mitmachen, denn er findet digital
statt.
„Everyone is welcome. I would be
honoured!“
Warum hat Emma Watson den Buchclub
gegründet, dem bereits über 30.000 Menschen beigetreten sind? Ganz einfach,
weil sie in ihrer Arbeit für UN Women begonnen hat, so viele Bücher und Essays
wie möglich über Gleichberechtigung zu lesen und
dort so viel Inspiration, Lustiges und Ermutigendes gefunden hat, dass sie diese
Erfahrung nun mit möglichst vielen teilen wolle, sagt Watson. Super Idee! Jeden
Monat wird ein neues Buch besprochen, los geht es mit „My Life on the Road“, einem Buch
der amerikanischen Autorin und Aktivistin Gloria Steinem.
Na dann, viel Spaß beim Lesen und
diskutieren!
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