Monat: Januar 2016
Wer uns nie enttäuscht? All die Frauen, die jeden Tag auf Twitter kleine Weisheiten, kluge Beobachtungen und lustige Kommentare mit uns teilen. Hier sind die schönsten Tweets aus dem ersten Monat des Jahres.
Gefühlt jeder Single ist in letzter Zeit auf Tinder unterwegs. So auch Noveaux-Autorin Fiona Fox, dem Versprechen folgend, es gäbe dort endlich mal nur Sex – ohne Drumherum. Doch kann man das wirklich per App steuern?
Blond, blauäugig, Modelmaße – Barbies Körperbau soll sich von nun an ändern. Der Hersteller Matell bringt neue Modelle der Puppe auf den Markt, die unter anderem kurvig sind. Aber auch sieben verschiedene Hauttöne und neue Frisuren gehören dazu.
Das Studium geht dem Ende zu – und nun: Master, Ausland oder arbeiten? In Gedanken bin ich die verschiedenen Optionen durchgegangen.
Wenn das Leben von Zahlen und Kalorientabellen bestimmt wird und Gefühle nicht mehr spürbar sind – die Geschichte einer magersüchtigen jungen Frau.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Mommyjacking.
Im Profi-Skisport sind es fast ausschließlich Frauen, die sich mit ihrem Körperbild auseinandersetzen müssen – heizt die Explosion von Social Media die Fokussierung auf Äußerlichkeiten weiter an?
Verbessert die geplante Reform des Sexualstrafrechts den Schutz von Frauen vor Gewalt? Was kann außerdem getan werden, damit sexualisierte Übergriffe oder häusliche Gewalt erst gar nicht passieren? Darüber haben wir mit Katja Grieger vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe gesprochen.
Die Gedanken werden hin und her gewälzt, doch im Kopf herrscht absolute Leere. Die Ideen bleiben aus. Und dann haben wir die besten Einfälle genau dann, wenn wir es am wenigsten erwarten – zum Beispiel unter der Dusche. Aber warum?
Lisa schreibt über die kleinen und großen Momente im Leben – immer in Verbindung mit gutem Essen. Ausgewählte Rezepte und Geschichten teilt sie jeden Mittwoch mit uns. Lasst es euch schmecken!
Die Wahl der Speisen wird mittlerweile zur Glaubensfrage - ich als Verbraucher kann eigentlich doch gar nichts mehr mit gutem Gewissen verzehren. Das ist der Nachteil, wenn das mit dem Essen eben schnell gehen soll im täglichen Gehetze, in Massen vorgehalten und auch noch immer billig angeboten wird: Die Lebensmittelbranche schachert sich derweil das große Geld in die Tasche.